Achtung, könnte etwas Spoilern. In diesem Band übernimmt Fayori und Sedan das Zepter in die Hand und wir folgen ihnen. Es ist genauso wie auch schon in den ersten zwei Bändern. Spannend, Actiongeladen, magisch und die Emotion kochen hoch und bringen uns dazu etwas durchzudrehen. Der Anfang hat mich total mitgenommen und vielleicht das ein oder andere Tränen ist geflossen. Der Perspektivwechsel zu den beiden war toll und war genau richtig zu dem, wie die Geschichte weitererzählt wird. Man erfährt auch mehr über die beiden und einige neue und sehr interessante Charaktere tauchen auf. Gleichzeitig bekommen andere Nebencharaktere mehr Spielraum und sorgen für noch mehr Aufregung. Aber unsere beiden Lieblinge tauchen dann und wann auch mal wieder auf. Hier war ich auch froh, Band 4 gleich zur Hand gehabt zu haben. Gemein, so was zu schreiben. Denn gewisse Personen wollte ich mehr als einmal gehörig.....

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Denn Namen der Welt kann ich immer noch nicht richtig aussprechen, liebe sie aber total. Deshalb freue ich mich schon auf diesem Band, denn nach den Offenbarungen in Band eins war ich gespannt wie es weitergeht. Eleztrahs ist eine Welt, die einen in ihren Bann zieht. Lysanna und Aerthas haben wir auch schon im ersten Band begleitet, das tun wir hier auch. Einiges hat sich geändert, wir beginnen etwas Zeitversetzt in diesem Band und bin ich gleich wieder drin und voller Aufregung was kommt und passiert. Denn wir bekommen die Geschichte aus verschiedenen Sichten erzählte. Ja, auch von den Bösen und ob sie noch böse sind, muss man selbst entscheiden. Es gibt Gefühlschaos, Action, Spannung und Magie und so manche Szenen, die Herzrhythmus Störungen verursachen können. Frieden, keine Ahnung, ob es das noch geben kann. Am Ende war ich geschockt, dass ich am Ende bin. Und dann wurde wieder so ein oder zwei Sachen angedeutet und dieses Man war ich vorbeireitet. Denn das nächste Band lag bereit.

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Eine Frage, die ich mir vor fast über 10 Jahren gestellt habe und dann mit dem Bloggen begonnen habe um mehr zu schreiben. Irgendwann einmal kommt ein Buch von mir, bis dahin lese ich einfach weiter schöne Geschichte und den ein oder anderen Ratgeber. In diesem wird viel von den Autoren verraten. Einiges kennt man schon, wenn man sich mit der Fragen schon auseinandergesetzt hat. Das ein oder andere habe ich neu gelernt. Das Beste an diesem Buch ist einfach, die Antworten von den verschiedenen Autoren und die Aufmachung dazu. Reinschnuppern lohnt sich.

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Grace Lynch war auf Soical Media sehr aktiv und dann kam sie nach Dublin. Ihr Leben hat sich verändert, das in nur einer Nacht. Das blöde sie erinnert sich nur noch nach Dublin gekommen zu sein. Rían versucht ihr zu helfen sich an die letzten anderthalb Jahre zu erinnern. An die Dämonen und daran wer sie ist. Die Geschichte beginnt, wie jede Fantasygeschichte, mit Spannung, Action und Geheimnissen. Jedoch ändert sich einige sehr bald. Social Media nimmt hier einen großen Platz ein und auch die Natur der Menschen. Die Dämonen sind der Spannungsfaktor. Die machen alles viel aufregender, brutaler und sie sorgen für die Angst und Gänsehaut. Grace erwähnt Buffy in dem Buch, ja, ein paar Vibes hat es davon. Jedoch erinnert mich die Geschichte eher an eine Episode von Supernatural, das liebe ich. Beim Lesen wollte ich gar nicht zwischendurch mein Handy in die Hand nehmen, da ich gelegentlich Angst davor hatte. Grace und Rían sind vielschichtig, manchmal etwas undurchschaubar, fast schon nebelig. Aufhören zu lesen ist hier keine Option, da man unbedingt so vieles Wissen möchte. Ein Highlight und am liebsten würde ich es gleich noch mal lesen.

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Diese Geschichte habe ich mit gemischten Gefühlen begonnen. So richtige Lust hatte ich nicht darauf, umso erfreut war ich, dass sie mich überrascht hat. Viele Gefühle, tolle Landschaftsbeschreibungen und leicht zu lesen. Greta lernen wir kennen und merken, dass einiges in ihrem Leben schiefläuft. Auch, wenn sie berühmt ist. Im Laufe des Buches wird das alles noch näher beleuchtet. Die Beziehung zwischen ihren Vater und ihr ist schwierig und das Buch zeigt es auch ganz deutlich. Das Buch als Liebesroman zu bezeichnen, finde ich falsch. Es geht hier eher um die Beziehungen zu seinen Eltern, zu sich selbst und ein kleines bisschen auch zu einem Partner. Die Kreuzfahrt wird gut beschrieben und ich hatte immer mal wieder Lust bei den Ausflügen auch dabei zu sein oder die Landschaft selbst mit den Augen sehen zu können. Das sorgt für ein wunderbares Gefühl beim Lesen und gleichzeitig nahm sie die Ernsthaftigkeit bei manchen Themen, bei anderen unterstrich sie die noch etwas mehr. Auch das Ende fand ich schön, kein übertriebenes Happy End.

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