Ich habe "All In - Zwei Versprechen" direkt nach Teil 1 gelesen. Leider hat Teil 1 die Richtung schon ziemlich angedeutet.

In Teil 2 habe ich Kaceys Entwicklung aus Teil 1 vermisst. Sie verfällt In ihre alten Muster und kann erst durch Theo raus kommen. Es wiederholte sich sehr stark zu Teil 1. Fazit: Kacey ist bis zum Schluss abhängig von einem Mann. Wollte Emma Scott das wirklich vermitteln?
Auch konnte ich die Skepsis ihrer Freunde und Familie verstehen. Leider war die Auseinandersetzung damit sehr oberflächlich. Auch die Fehlgeburt hat für mich zu wenig Raum eingenommen. Dafür waren dann andere Themen sehr umfangreich beschrieben worden.

Auch Kaceys Entscheidung zurück nach Las Vegas zurück zu ziehen, war für mich nicht nachvollziehbar.

Alles in allem eine solide Fortsetzung, aber leider nicht mehr.

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Ich lese sehr gehe Bücher von Emma Scott und so langsam komme ich zu den etwas älteren.
Dieses Buch hat mich total berührt. Die Geschichte von Jonah ist wirklich herzzerreißend. Und man Affekt wieder fest, dass sie liebe das Leben wundervoll macht, egal wie kurz es sein mag. Ich kann das Buch nur wärmsten empfehlen.

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Anfangs hatte ich mich über die deutlich größere Schrift im Vergleich zu den vorherigen Teilen gewundert.
Als nächstes wunderte ich mich über die geringe Seitenzahl: 312 im Vergleich zu Teil 3 mit über 700 Seiten.
Und zum Dritten wußte ich mich über das Kapitel zu Cassian, das plötzlich aus der Er-Sicht geschrieben wurde. Die anderen Kapitel und die anderen Teile waren immer aus der Ich-Sicht geschrieben.
Tja und dann passiert einfach nichts. Was soll das für ein Buch sein? Wollte man den Hype um die Reihe noch ausnutzen?
Ich habe das Buch nach 80 Seiten abgebrochen. Es hat mich nicht mal ein bisschen gereizt.

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Der Schreibstil und das Cover haben mich total begeistert.
Die Vergangenheiten von Fiona und Nik sind leider sehr düster, weshalb ich nur schwer einen Draht zu ihnen finden konnte. Überflüssig war für mich der Hang zum Übernatürlichen. Es hat mir den Zugang zu den Protagonisten nur schwerer gemacht.
Für mich gehört das Buch zu den schlechteren von Emma Scott.

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Seit Band 2 wartet man auf den großen Krieg. Aber leider besteht auch Teil 3 aus viel Warterei. Für mich sind viele Handlungen unlogisch und sehr langatmig. Die ganze Zeit hat Feyre Angst vor dem Spiegel, dann sagt der Suriel, sie schafft das und ach nee, sie kann plötzlich in den Spiegel schauen. Das gleiche mit dem Blutschatten. Sie haben schon so viel Leid dadurch erfahren, aber niemand von ihnen sucht ein Gegenmittel. Zu meinem Glück gab es dann doch einen Hof, der sich mit dem Gift beschäftigt hat, sonst wäre ich im Krieg wahnsinnig geworden.
Tja also Teil 3 hält das Niveau der Vorgänger, ist für mich aber leider kein wirklich mitreißender Fantasyroman, die ganze Reihe nicht...

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