Ich weiß gar nicht so recht, als was ich dieses Buch einordnen soll: Fatasy, Krimi, Romance. Von allem ein bisschen, aber leider nicht überzeugend.
Bis jetzt verstehe ich nicht, warum Mona Kasten hier Fantasy rein bringen musste. Gleichzeitig gab es aber auch Handys und spielte eigentlich in unserer Zeit, da kam ich so gar nicht mit klar.
Ich liebe Fantasy, aber nur, wenn es wirklich von der Story überzeugen kann.

Bisher habe ich auch die Bücher von Mona Kasten geliebt, auch ohne Fantasy. Aber das hier, das hat mich gar nicht abgeholt.

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Tja, ich bin ein bisschen geteilter Meinung.
Anfangs dachte ich woah, endlich mal wieder ein richtiger Fitzek, so wie seine ersten Bücher. Leider enttäuschte mich das Ende total.

Das Buch war spannend zu lesen, hat mich aber nicht so gefesselt wie der Augensammler etc.
Insbesondere das Ende war für mich zu plump.

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Dieses Buch hat mich ganz wunderbar auf die Weihnachtszeit und ihren Zauber eingestimmt. Ganz besonders Oke hat sich dabei in mein Herz geschlichen.
Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen.

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Helena Marchmont erschafft in ihrem Buch "Mord zur Teatime - der goldene Samovar" eine Vielzahl an skurriler Personen im Umfeld der Protagonistin.
Shona wird auf eine Mission geschickt, weiß selbst aber nicht, welche Aufgabe sie erfüllen muss. Währenddessen passieren mehrere Mordfälle, so dass sie von ihrer Aufgabe abgelenkt wird.
Der Schreibstil war okay, durch die vielen Fremdwörter aber etwas stolperhaft.
Das Cover stellt eine wunderschöne Bibliothek dar, einen Sessel und den goldenen Samowar. Alles wiederholt sich auch im Buch, also für mich daher ein passendes Cover.
Da Shona in der Zeit zurück gereist ist, ergeben sich zwischen ihr und den anderen Personen sehr oft Missverständnisse, welche mich oft zum Lachen brachten.
Gar nicht hat mir die Protagonistin selbst gefallen. An vielen Stellen stellt sie sich sehr wissend dar, kann aber die einfachsten Zusammenhänge nicht bilden. Leider ist das Buch auch so geschrieben, dass der Lesende direkt auf die Lösung gestoßen wird, so dass man sich die 2. Hälfte des Buches über die Naivität von Shona wundert.
Wirklich toll haben mir die Nebencharaktere gefallen, der General, die Nanny, die Zofe, die Gräfin....
Was auch toll ist, dass man ein bisschen zeitliches Hintergrundwissen bekommt. Shona versucht herauszubekommen, in welchem Jahr sie gelandet ist und erklärt daher was schon geschehen ist und was nicht.

Das Cover und der Titel verraten es bereits, bei dem Buch "Lady Arrington und der Weihnachtsmord - ein weihnachtlicher Kreuzfahrtkrimi" handelt es sich um einen Krimi, der auf einem Kreuzfahrtschiff zur Weihnachtszeit spielt.

Die Geschichte ist sehr toll geschrieben und hat mich von der ersten Zeile an in den Bann gezogen. Ich hatte das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen. Besonders gefallen hat mir dabei der Schreibstil, man kann es wirklich sehr schön geradeweg durchlesen und fühlt sich, als wäre man direkt dabei.
Auch die weihnachtliche Stimmung und Atmosphäre auf dem Schiff kam sehr gut rüber. Besonders hervorzuheben sind dabei auch die tollen detailreichen Darstellungen der Autorin, so dass man sogar meint das Funkeln des Weihnachtsbaumes zu sehen.

Der Mord und dessen Aufklärung brachten viele unerwartete Wendungen mit sich, so dass es bis zuletzt sehr spannend und unterhaltsam war.
Auch gefielen mir die sehr unterschiedlichen Protagonisten und wie sie sich gegenseitig ergänzen und unterstützen.

Mich hat das Buch bereits sehr in Weihnachtsstimmung versetzt und mein Herz erwärmt. Ein wirklich gelungenes Buch!

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