Liebe kennt keine Grenzen
Todesmarsch nach JerusalemDas Buch ist definitiv keine leichte Lektüre.
Es gibt die Gegenwart und die Vergangenheit. In beiden Erzählungen geht es um den Krieg. Krieg zwischen den Palästinenser und den Israelis und dem 2. Weltkrieg. ...
Das Buch ist definitiv keine leichte Lektüre.
Es gibt die Gegenwart und die Vergangenheit. In beiden Erzählungen geht es um den Krieg. Krieg zwischen den Palästinenser und den Israelis und dem 2. Weltkrieg. Beide Geschichten haben mich zu Tränen gerührt.
Ich fand es sehr schlimm, was damals im zweiten Weltkrieg geschehen ist. Gerade in den Konzentrationslagern wo die Menschen wie Vieh behandelt worden sind. Wie sie einen Todesmarsch antreten mussten, den viele nicht überlebt haben. Ausgemergelt vom Hunger mussten Sie von früh bis spät laufen. In dieser schwierigen Zeit hat man sich an die Menschen geklammert, die dasselbe durchleben mussten. An die Hoffnung und sich gegenseitig Mut zu sprechen.
Tamar ist mit der Überzeugung im Gazakrieg gestorben, dass Sie Frieden möchte. Sie wollte helfen und hat dafür ihr Leben gegeben.
Beide Geschichten sind tragisch und man sieht einfach das ein Krieg immer Opfer fordert. Aber es gibt wenige Menschen die den Mut haben, sich gegen ihr eigenes Land zu stellen.
Ich finde die Geschichte sehr schön und es zeigt einem das Liebe keine Grenzen kennt. Nicht alle Abschnitte im Buch haben mich gleich stark gefesselt, deswegen vergebe ich 4 von 5 Sternen. Trotzdem ist das Buch sehr lehrreich und es regt definitiv zum Nachdenken an.