Lynn ahnt nichts von ihrer Herkunft bis zu dem Tag, an dem auf ihrem Arm ein Sternenbild aufleuchtet. Juri, ein Mondkrieger, erscheint und führt sie in ihr neues Leben. Und dann taucht sie plötzlich ein in eine völlig neue Welt voller Sterne, Gefahren, Kleider und Prinzen- Die Welt der Mondprinzessin.

Das Cover finde ich einfach total schön, es ist zwar recht schlicht, aber fängt die Atmosphäre und den Charakter des Buches richtig gut ein.

Mit Lynn habe ich mich sofort wohlgefühlt, sie ist eine mutige, junge Frau und total liebenswürdig. Juri und sie passen einfach unglaublich gut zusammen, sie ergänzen sich perfekt und ich liebe ihre Unterhaltungen.

Der Schreibstil ist flüssig und schön, er lässt einen tief in diese magische Welt auf dem Mond eintauchen. Alles wird so real dargestellt und beschrieben, als ob es dieses Leben auf dem Mond wirklich gibt- wer weiß, vielleicht?

Das Buch steckt voller wunderschöner Ideen und unvorhersehbarer Überraschungen und ich habe das Lesen echt genossen. Es war schön und angenehm zu lesen, ich habe mich echt darin verloren.

Und dann kam das Ende. Es hat mich komplett zerstört. Es war nicht schlecht, es kam so unerwartet und plötzlich und ich konnte es irgendwie nicht glauben.

Ich kann das Buch wirklich von tiefsten Herzen empfehlen, es ist wirklich schön und sehr berührend.

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Die 16-jährige Hazel ist schon lange Krebspatientin. Sie will kein Mitleid, lebt in ihrer eigenen Welt, bis sie in einer Selbsthilfegruppe auf den ebenfalls krebskranken Gus trifft. Sie kommen sich näher, verlieben sich- und doch wissen beide, dass ihre Zeit beschränkt ist... .

Dieses Buch hat alles was man braucht. Es ist mitreißend und berührend. Spannend, aber nicht unrealistisch. Magisch und romantisch, aber nicht kitschig. Durch John Greens sarkastischen Schreibstil wird das ernste Thema Krebs etwas aufgelockert, aber nicht verharmlost.
Die Charaktere sind wirklich liebenswert, ich liebe die Art, wie Hazel mit allem umgeht und sich nicht unterkriegen lässt. Sie und Gus passen einfach so wunderbar zusammen und man muss sie einfach lieben.
„Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ hat mich tief im Herzen berührt und nicht mehr losgelassen. Von Anfang an habe ich mit Hazel mitgelitten, mitgelacht, mitgeliebt.
Das Buch regt einen zum Nachdenken an, zum Nachdenken über den Sinn und die Endlichkeit des Lebens.

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