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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.07.2020

Einfach nur schön und mit so toller prickelnder Leidenschaft.

Sinking Ships
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Der Schreibstil hat mir, wie im ersten Band auch schon, mega gut gefallen. Mir gefallen die Formulierungen sehr und er lässt sich super flüssig lesen und fesselt schön an die Geschichte. Er hat mir sogar ...

Der Schreibstil hat mir, wie im ersten Band auch schon, mega gut gefallen. Mir gefallen die Formulierungen sehr und er lässt sich super flüssig lesen und fesselt schön an die Geschichte. Er hat mir sogar noch ein Stück besser gefallen als im ersten Band, da die Emotionen sehr viel besser beim Leser ankommen. Ich habe mich mit verliebt und hatte Schmetterlinge und Kribbeln im Bauch, also alles perfekt.
Die Figuren haben mir super gut gefallen, es war auch toll diese wirklich geheimnisvollen Figuren aus dem ersten Band, jetzt im zweiten näher kennen zu lernen. Die Sichtwechsel wurden dabei auch super passend eingesetzt. Beide Figuren sind mir sehr ans Herz gewachsen, vor allem Carla, da sie eine sehr starke und doch verletzliche Figur ist. Mitchell ist dagegen einfach sehr süß, ein richtiger Good Guy. Und zusammen sind die beiden einfach super witzig und ihr Chemie passt einfach total. Die Anziehungskraft und auch Leidenschaft zwischen den beiden, kommt sehr gut rüber.
Die Geschichte ist auch sehr einzigartig, durch die ganzen Probleme, durch die Carlas Leben geprägt ist und behandelt die Thematik sehr gut. Die Liebesgeschichte entwickelt sich im richtigen Tempo und alles verläuft ziemlich realistisch.
Zwar gefällt mir die Geschichtsidee vom ersten Band ein Stückchen besser, aber dafür hat die Autorin es hier sehr gut geschafft, den Leser emotional zu erreichen und das ist für mich mit das Wichtigste.
Ich freue mich schon mega auf den dritten Band, da ich die Protagonisten jetzt schon toll finde und die Geschichtsidee genial ist.
Diese Reihe ist wirklich lesenswert!

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Veröffentlicht am 02.07.2020

Eine schöne Geschichte, leider ein wenig 0815…

Forever Free - San Teresa University
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Der Schreibstil ist sehr schön zu lesen und fesselt auch an die Geschichte. Die Charaktere waren mir sehr sympathisch und ich habe sie schnell ins Herz geschlossen, auch wenn sie nicht besonders aus allen ...

Der Schreibstil ist sehr schön zu lesen und fesselt auch an die Geschichte. Die Charaktere waren mir sehr sympathisch und ich habe sie schnell ins Herz geschlossen, auch wenn sie nicht besonders aus allen anderen Charaktere aus New Adult Geschichten hervorstachen. Ich fand es sehr schön zu sehen, wie Realyn sich entwickelt und über sich selbst hinauswächst. Dabei ging mir ihre Entwicklung auch nicht zu schnell, ich fand sie realistisch. Hunter hat mir auch gut gefallen und er ist eine schöne starke Persönlichkeit.
Leider fand ich auch die Freundschaft der drei Mädels ein wenig vorhersehbar und einfach zu typisch. Sie ist natürlich schön, aber wirklich sehr 0815. Trotzdem sind alle drei sehr sympathisch und ich will ihre Geschichten erfahren.
Generell hat mir aber sehr gut gefallen, wie die ganze Geschichte sich entwickelt. Die Atmosphäre ist sehr schön locker und vermittelt wirklich die Freiheit. Die Entwicklung, sowohl von der Beziehung als auch vom Rest, hatte ihr eigenes und perfektes Tempo. Mir hat dabei auch gefallen, dass Hunters Geheimnis so lange ein Geheimnis geblieben ist.
Für Zwischendurch ist die Geschichte ganz nett, aber leider nichts Herausragendes.

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Veröffentlicht am 18.06.2020

Ein wirklich schönes Buch, das man auf jeden Fall gelesen haben sollte.

Die unendliche Geschichte
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Der Schreibstil ist sehr schön und durch die tolle Beschreibung, kann man sich die Welt wirklich gut vorstellen. Die Geschichte ist super kreativ und spannend, hat mich leider teilweise auch gelangweilt.
Die ...

Der Schreibstil ist sehr schön und durch die tolle Beschreibung, kann man sich die Welt wirklich gut vorstellen. Die Geschichte ist super kreativ und spannend, hat mich leider teilweise auch gelangweilt.
Die Figuren sind alle sehr einzigartig und cool. Meine Lieblinge sind Atréju und Fuchur, da die beiden sehr weise sind und vor allem auch tolle Freunde für Bastian. Bastian dagegen ging mir leider den Großteil des Buchs auf die Nerven, da er sich oft ziemlich dumm, idiotisch und selbstsüchtig angestellt hat.
Die Geschichtsidee finde ich ziemlich cool, leider habe ich nicht jeden Gedankengang des Autors verstehen können, da die ganze Welt einfach sehr komplex ist und man schnell den Überblick verliert und nicht ganz versteht, wieso dieses und jenes so ist, wie es eben ist. Alles in allem hat mir Phantásien aber unglaublich gut gefallen, vor allem weil es auch so unfassbar vielseitig und besonders ist. Es gab immer wieder super schöne Szenen und Idee, für die ich das Buch wirklich sehr liebe. Es gab schöne Messages, aber leider auch nicht ganz so schöne. Da war das Buch ziemlich ausgewogen.
Richtig cool ist auch, dass das Buch in zwei verschiedenen Farben gedruckt ist (rot für Bastians Welt und grün für Phantásien). Gerade am Anfang hat mich jedoch gestört, durch welch belanglose Situationen aus Bastians Welt die Geschichte Phantásiens unterbrochen wurde. Das hat sich aber zum Glück mit der Zeit gegeben.
Das Buch ist auf jeden Fall eine Leseempfehlung, auch wenn sich der Mittelteil leider ein wenig zieht.

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Veröffentlicht am 18.06.2020

Eine schöne Liebesgeschichte mit wirklich wichtigen Botschaften.

Someone New
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Der Schreibstil ist wirklich angenehm zu lesen, man fliegt quasi über die Seiten. Durch die gute Beschreibung werden die Emotionen sehr gut rübergebracht.
Die Figuren haben mir sehr gefallen, sie sind ...

Der Schreibstil ist wirklich angenehm zu lesen, man fliegt quasi über die Seiten. Durch die gute Beschreibung werden die Emotionen sehr gut rübergebracht.
Die Figuren haben mir sehr gefallen, sie sind sehr interessant und auf jeden Fall einzigartig. Micah fand ich in manchen Situationen (von außen betrachtet) ein wenig egoistisch, konnte auf der anderen Seite ihre Reaktion aus ihrer Sicht sehr gut nachvollziehen.
Die Liebesgeschichte der beiden hat auf jeden Fall ihr eigenes Tempo, was mir sehr gut gefallen hat. Auch die Nebengeschichte rund um Micahs Bruder fand ich sehr spannend.
Nach ihrem besonderen Kennenlernen hätte ich mir gewünscht, dass ein wenig mehr gezeigt wie, wie abweisend Julian zu seinen Mitmenschen ist, weil das bei mir nicht so ganz ankam und es eher so wirkte, als wollten die anderen nicht viel mit ihm zu tun haben.
Die Geschichte habe ich aber trotzdem sehr genossen, auch wenn manche Situationen ein wenig unverständlich für mich waren. Ich glaube das liegt für mich aber hauptsächlich daran, dass mir die Situationen und Reaktionen der Charaktere sogar ein Stück zu realistisch waren.
Die Familiensituation fand ich allerdings ein wenig extrem in der Summe, aber ich will hier ja nicht spoilern.
Das Buch ist auf jeden Fall lesenswert und ich freue mich jetzt ganz besonders auf den zweiten Band, da Cassie und Auri zwei wirklich interessante Charaktere und einfach super süß zusammen sind.

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Veröffentlicht am 18.06.2020

Wichtiges Thema leider sehr schlecht umgesetzt.

Nach der Flut das Feuer
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Das Buch lässt sich leider nur sehr langsam und schleppend lesen, weil der Schreibstil sehr kompliziert und auch etwas veraltet ist.
James Baldwin finde ich sehr interessant, da seine Ansichten für seine ...

Das Buch lässt sich leider nur sehr langsam und schleppend lesen, weil der Schreibstil sehr kompliziert und auch etwas veraltet ist.
James Baldwin finde ich sehr interessant, da seine Ansichten für seine Zeit sehr innovativ waren und er sich trotzdem nicht beirren lies und sich für sie eingesetzt hat. Er hat eine sehr weltoffene und nicht verurteilende Denkweise, obwohl sein Umfeld das komplette Gegenteil davon ist.
Das Vorwort fand ich sehr gut, vor allem da auch Bezug zu Deutschland genommen wird und einem das Thema so nähergebracht wird. Die Zitate, die gebracht werden, fand ich jedoch schlecht gewählt, da es eigentlich nur welche sind, die auch im eigentlichen Buch vorkommen und es daher besser gewesen wäre andere gewählt zu haben. Zitate aus Reden oder anderen Werken des Autors hätten besser gewirkt.
Der Brief an seinen Neffen war ganz gut, er war eindrucksvoll, erschreckend und informativ. Der Rest des Buchs war für mich leider viel zu veraltet und mit Religion verknüpft, sodass die wenigen wichtigen Informationen ziemlich untergegangen sind. Außerdem ist das Buch extrem schlecht gegliedert. Es gibt keine wirklichen Kapitel, sondern nur das Vorwort, den Brief an den Neffen, den Hauptteil (der nur durch Abschnitte in drei Teile geteilt wird) und das Nachwort. Dadurch lässt sich das ganze Buch auch einfach nicht gut lesen. Der erste Teil des Hauptteils thematisiert Baldwins Verbindung zum Christentum, der zweite seine Verbindung bzw. Begegnung mit der Nation of Islam und der dritte fast irgendwie alles nochmal ein bisschen zusammen. Der dritte Teil hat mir dadurch auch wieder besser gefallen und hat auch ein paar wichtige Eindrücke und Informationen parat.
Generell haben mir jedoch die persönlichen Erlebnisse des Autors mit Rassismus (vor allem mit weißer Polizeigewalt), vor allem da sogar so hervorgehoben wird, dass er mit 10 Jahren das erste Mal Opfer weißer Polizeigewalt wird.
Das gesamte Buch hat ein paar wichtige Fakten, die leider aber sehr untergehen und mir persönlich auch kaum im Gedächtnis geblieben sind. Ich finde es einfach nicht besonders aktuell und bin sicher, dass es sehr viel bessere Werke gibt, um Rassismus heutzutage zu verstehen zu können.
Dennoch bereue ich es nicht sehr das Buch gelesen zu haben, da es einfach schonmal gut in das Themengebiet einführt, und zwar eben hauptsächlich mit einer schon vergangenen Sicht.

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