Formosa im Jahr 1663 die Schwestern Emma und Sophie sind während der Unruhen und der Kämpfe zwischen den Chiniesen gegen die verhassten Holländer getrennt worden. Ob sie sich jemals wiedersehen ist am Anfang der Geschichte noch sehr ungewiss. Ihre Wege sind sehr unterschiedlich, aber immer nocht geprägt vom christlichen Glauben, vom Vater einem Missionar der während der Aufstände den Märtyertod starb. Emma ist verwurzelt mit den Einheimischen und wird auch schwanger von einen Häuptlingsohn. Sophie dagegen lebt eher wie in einem Harrem und wird sogar mit einem Chinesen verheiratet. Als die Schwestern sich wiedersehen reift bei ihnen der Plan zur Flucht aus Formsa.

Man erhält tiefe Einblicke in das damalige Leben auf Formosa unter der Herrschaft der Chinesendie wirklich ein brutales Volk waren. Sehr interessant zu lesen und von der Autorin gut umgesetzt.

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n diesem zweiten Teil einer Saga um Elisabeth die nach ihrer Flucht vor ihrem gewaltätigen Ehemann ja auf Sansibar gelandet ist, hat es nicht leicht in einem fremden Land und einer in der damaligen Zeit um 1880 herrschenden Männerdomäne. Sie kam nach Sansibar da dort ihr Onkel lebt, leider ist er verstorben und sie versucht seine Geschäfte weiter zu führen. Doch wem kann sie trauen, auch ihrer neuen Liebe haftet Unehrlichkeit an. Es wird sogar aus Vertuschung gemordet, unvorstellbar. Doch am Ende kommt alles raus und Elisabeth erfährt welcher Mann ihr gut tut und es ehrlich meint. Nach der Annulierung der Ehe durch ihren Mann vor dem sie geflüchtet ist, kann sie endlich einen Neustart wagen.

Eine schöne wie spannende Geschichte die in ein unbekanntes Land führt und überzeugt, allein schon durch den guten und flüssigen Schreibstil der Autorin

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Eine Geschichte um Menschen die im Kaiserstuhl sehr mit dem Weinbau verbunden sind. So auch Henny die Tochter eines Winzers. Sie hatte eine unglückliche Liebesbeziehung zu Paul der aber plötzlich verschwindet. Die Beiden stoßen nach Jahren wieder aufeinander. Paul sucht eine Flasche Champagner aus dem Jahr 1937 wegen einen Aufrag des französischen Sicherheitsdienstesf für einen Festakt als Symbol für die deutsch französische Freundschaft zwischen Adenauer und de Gaulle. Genau diese Flasche Champagner besitzt Henny, die unter anderem aus alten Wehrmachtsbeständen stammt, die damals für Hermann Göring beschlagnahmt wurde.
Fazit:
Eine Geschichte die leider etwas flach ist und auch der Schreibstil der Autorin war etwas zäh.
MIr fehlte die Wärme und daher läßt mich die ganze Geschichte am Ende doch sehr zwiespältig zurück.

Jane die in England des 16. jahrhundert lebt wird von ihrem Vater mit Standford verheiratet. Doch der hat es nur auf ihren Familienbesitz abgesehen und um an den zu kommen, macht er vor nichts halt und scheut sich auch nicht vor Mord. Als Jane hinter seine Schliche kommt, flüchtet sie um sich und ihren Bruder zu retten. Um sich über Wasser zu halten geht sie sogar als Mann auf die Eliteschule Gravenhorst auf der man als Bote für den König ausgebildet wird. Doch lange kann sie ihre Verkleidung nicht aufrecht erhalten und gerät wieder in Gefahr. Ein Roman voller Spannung und Intrigen in dem aber auch die Liebe nicht zu kurz kommt.

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Der Roman handelt von den Verbrechen den man in der DDR Müttern angetan hat, man hat ihnen die Neugeborenen abgenommen, gesagt sie kämen in Pflege, doch hat man sie an fremde Leute in Adoption gegeben. So ging es auch Jules Mutter die im Gefängnis ihr Kind bekam und man ihr einen angeblichen Pflegevertrag vorlegt den sie unterscheiben mußte, die aber eigentlich ein Freigabe für eine Adpotion war. Das alles erfährt Jule im Laufe der Geschichte durch einen Zufall, als sie nach dem Tod ihrer Adoptivsmutter das entsprechende Formular findet. Das ist ein großer Schock für sie, aber sie wird vom Ergeiz gepackt und macht sich auf die Suche nach ihrer richtigen Mutter.
Fazit
Ein Roman der einem vor Augen führt wie man mit den Menschen in der DDR umgegangen ist, ohne Rücksicht auf Verluste. Eine Geschichte die einen sehr berührt und auch fassungslos
macht.