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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.06.2022

Ich liebe das Buch

Zimt – Auf den ersten Sprung verliebt
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Was für ein herrliches Durcheinander und ich hatte turbulente Lesestunden. Dagmar Bach hat es geschafft, mich so gut mit diesem (und meinem ersten) Band der Zimtreihe zu unterhalten, dass ich die ganze ...

Was für ein herrliches Durcheinander und ich hatte turbulente Lesestunden. Dagmar Bach hat es geschafft, mich so gut mit diesem (und meinem ersten) Band der Zimtreihe zu unterhalten, dass ich die ganze Zeit ein Grinsen im Gesicht hatte.
Es ist der Schreibstil der Autorin, der dieser Geschichte einen spannenden und gleichzeitig emotionalen Touch gibt und beides ist sehr ausgewogen. Es bleibt einem also nichts anderes übrig, als das Buch zu lieben.

Vicky ist großartig, denn sie ist ein ganz normaler Teenager, okay so „normal“ ist sie ja wegen der Sprünge in die Parallelwelt und in ihr Parallel - Ich nicht.
Sie hat Ängste und Sorgen und ja die Lehrer, ich glaube jeder von uns hatte einen Lehrer der einen das Leben schwer machte, all das macht sie zu einem wundervollen Charakter.
Vor allem die Liebe zwischen ihr und Konstantin ist wirklich superschön von der Autorin dargestellt und man begreift, wie tief sie miteinander verbunden und wie innig sie miteinander sind.

Ich liebe einfach diese Geschichte mit all den Turbulenzen, die durch die Sprünge in die Parallelwelt entstehen und ich sage euch, dass diese die Grundfesten zwischen Vicky und Konstantin erschüttern wird.
Dagmar Bach hat mich so unglaublich gut unterhalten und mich einfach süchtig nach Zimtschnecken und ihren Büchern gemacht.

Ich liebe dieses wunderschöne Cover und den Buchschnitt, der mich wirklich verzaubert hat

Fazit

Zimt Auf den ersten Sprung verliebt ist genial - magisch - zauberhaft auch wenn ich die erste Staffel nicht gelesen habe, kam ich sofort zurecht in dieser Welt.
Vicky hat mich total verzaubert und ich bin einfach nur begeistert.
Dagmar Bach hat mich einfach total mit diesem Jugendbuch überrascht und verzaubert. Es ist ein Buch, das nicht nur großartig geschrieben ist, sondern auch total süchtig macht und das nicht nur nach Zimtschnecken. Ich muss unbedingt wissen, wie es weitergeht.
Es ist natürlich eine klare Leseempfehlung und ich brauche dringend all ihre anderen Bücher in meinem Regal.
Ihr solltet es also dringend lesen.

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Veröffentlicht am 17.06.2022

Gute Fortsetzung

Papier & Blut
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Meine Erwartungen an die Fortsetzung waren sehr hoch, denn den ersten Band habe ich geliebt und habe mich auf das skurrile Abenteuer sehr gefreut und genau das habe ich bekommen.
Mich konnte Kevin Hearne ...

Meine Erwartungen an die Fortsetzung waren sehr hoch, denn den ersten Band habe ich geliebt und habe mich auf das skurrile Abenteuer sehr gefreut und genau das habe ich bekommen.
Mich konnte Kevin Hearne wieder mit seinem Schreibstil begeistern.

Es gab auch ein Wiedersehen mit Charakteren aus dem ersten Band und ich erfuhr mehr über ihr Leben. Leider zog es die Geschichte stellenweise etwas sehr in die Länge und ich musste etwas Durchhaltevermögen beim Lesen beweisen.
Deswegen habe ich das Buch ab und zu aus der Hand gelegt, um einfach mal durchzuatmen.

Es stellte sich auch nicht die Euphorie, wie beim ersten Band, ein während des Lesens, was ich ziemlich schade fand. Die Geschichte rund um den Siegelmagier Al MacBharrais ist im Grunde fantastisch und ich bin immer wieder erstaunt, wie Kevin Hearne die wild durcheinander wirbelnden Handlungsstränge am Ende fein säuberlich sortiert und zu einem Ende zusammenführt.

Das Cover passt einfach zu dem Titel

Fazit

Blut & Papier ist etwas schwächer als der Auftaktband und ich hätte mir etwas mehr gewünscht. Meine Erwartungen waren ein wenig zu hoch, aber auch wenn dieser Band der bisher schwächere ist, liebe ich die Geschichte immer noch sehr.
Vor allem möchte ich immer noch wissen, wie es weitergeht, denn spannend ist diese Fortsetzung zu 100%.

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Veröffentlicht am 15.06.2022

Fantastisch

Mord im Gewächshaus
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Ich bin absolut überzeugt, dass diese Reihe das Potential hat, meine Lieblingskinderkrimibuchreihe zu werden, denn der Schreibstil von Elizabeth C. Bunce ist nicht nur für junge Leser fesselnd. Da nämlich ...

Ich bin absolut überzeugt, dass diese Reihe das Potential hat, meine Lieblingskinderkrimibuchreihe zu werden, denn der Schreibstil von Elizabeth C. Bunce ist nicht nur für junge Leser fesselnd. Da nämlich ich wie gebannt dieser Geschichte gefolgt bin und einfach das Buch nicht aus der Hand legen konnte.

Myrtle ist grandios, denn sie hat sehr viel Witz und ist für ihre Zeit wesentlich aufgeklärter und selbständig. Manchmal ein wenig zu selbstständig und damit bringt sie meinen Lieblingscharakter Mrs Judson zur Verzweiflung, aber bekommt von ihr auch den nötigen Halt sich der Aufklärung des Mordfalls zu widmen.
Falls ihr jetzt auch über den Namen Mrs Judson gestolpert seid, vielleicht ist sie ja die Vermieterin eines anderen genialen Detektivs - keinem geringeren als Sherlock Holmes. Zumindest ist es eine schöne Vorstellung, dass ihre Geduld bevor sie eine Wohnung vermietet hat, schon auf die Probe gestellt wurde.

Die Geschichte brilliert nicht nur durch Spannung und die wundervollen Charaktere, sondern der geniale Wortwitz und der britische schwarze Humor und das alles für die Altersempfehlung absolut geeignet. Vor allem da durch Fußnoten und zu Anfang jedes Kapitels ein Begriff aus der Kriminalistik kindgerecht erklärt ist.
Ich bin einfach durch die Seiten geflogen und hätte fast vor Spannung an den Fingernägeln gekaut. Ja ich weiß, das macht man nicht. Aber es ist einfach wirklich ein Krimi, den man mit Spannung liest und der die ein oder andere Wendung für mich bereithielt.

Das Cover liebe ich einfach.

Fazit

Mord im Gewächshaus ist ein sehr geniales Buch, das alles hat, was ein Krimi für diese Altersstufe haben sollte. Spannung, eine grandiose und sympathische Protagonistin und jede Menge Humor.
Für mich ist einfach eine riesige Überraschung und ich bin wirklich voller Vorfreude auf den zweiten Band. Denn wenn Myrtle Hardcastle den Fall nicht aufklären kann, dann kann es auch kein anderer.

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Veröffentlicht am 13.06.2022

Toller Auftakt

Magical Lights: Die Lichter der Hüter
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Karen A. Moon hat einen Schreibstil, der mich zwar nicht gleich vom Hocker gehauen hat, aber trotzdem hat er mich begeistert.

Denn sie hat eine Welt geschaffen, die wirklich voller Geheimnisse ist und ...

Karen A. Moon hat einen Schreibstil, der mich zwar nicht gleich vom Hocker gehauen hat, aber trotzdem hat er mich begeistert.

Denn sie hat eine Welt geschaffen, die wirklich voller Geheimnisse ist und ich bin wirklich sehr neugierig geworden.



Elena ist eine Protagonistin, die wirklich super sympathisch ist und ich mag sie einfach. Auch wenn ich mir manchmal nicht ganz sicher war bei ihr. Denn ihr Verhalten ist manchmal etwas wechselhaft gewesen.

Auch die magischen und nicht magischen Charaktere sind der Autorin gut gelungen und ich bin gespannt, wie sie den weiteren Verlauf der Geschichte beeinflussen werden.



Ganz klar ist, dass ich das Buch mag. Allerdings gibt es ein paar kleine Kritikpunkte.

Es gibt Passagen, die sich etwas ziehen und man wirklich etwas Durchhaltevermögen braucht. Auch hätte ich mir mehr aus der Sicht von Lucian gewünscht, denn der Epilog offenbart etwas und davon hätte ich mir persönlich mehr schon im Buch gewünscht.

Mir hat das Setting und die Idee der Handlung im Buch ziemlich gut gefallen und sie hat ein großes Potential einfach großartig zu werden.



Das Cover ist ein wirklicher Hingucker und es gefällt mir außergewöhnlich gut. Zusätzlich gibt es ein Personenverzeichnis, eine Karte und ein Schokokuchenrezept, das ich bestimmt nachbacke.



Fazit



Magical Lights Die Lichter der Hüter ist ein solider Auftakt und hat von der Grundidee und der Umsetzung wirklich viel Potential eine großartige Trilogie zu werden. Für ein Debüt ist es wirklich gut und das Ende macht eindeutig Lust auf mehr. Ich möchte unbedingt weiterlesen.

Eine eindeutige Leseempfehlung gebe ich noch nicht, weil ich erst wissen möchte, ob es eine Weiterentwicklung des Schreibstils und der Charaktere gibt.

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Veröffentlicht am 11.06.2022

Ein zauberhafter Roman

Wie man sich einen Lord angelt
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Was für eine schöne Geschichte, die Sophie Irwin geschrieben hat. Ich wurde von Anfang an ins London von 1888 katapultiert.
Ich hörte das Hufgetrappel, die Räder der Kutschen und die Musik in den Salons. ...


Was für eine schöne Geschichte, die Sophie Irwin geschrieben hat. Ich wurde von Anfang an ins London von 1888 katapultiert.
Ich hörte das Hufgetrappel, die Räder der Kutschen und die Musik in den Salons. Es war diese ganz bestimmte Stimmung, die in dieser Zeit vorherrschte. Es war der Schreibstil der Autorin, der mich während des Lesens zu einem Teil dieser Zeit machte.

Kitty und Lord Radcliff sind einmalig bezaubernde und wahnsinnig amüsante Charaktere, die mich mit ihrer Dynamik untereinander nicht nur begeistert, sondern auch ein wenig verzaubert haben.
Kitty ist sehr quirlig und Lord James Radcliff scheint das genaue Gegenteil von ihr zu sein. Er ist im Inneren dennoch ein Mensch, der mit vielem Dämonen zu kämpfen hat.
Beide konnten mich für sich gewinnen und ich hätte furchtbar gerne noch mehr Zeit mit ihnen verbracht.

Ich frage mich, ob alle Regency Romane von der Handlung her, sich ähnlich sind. Also sich, wie bei „Stolz und Vorurteil“ lesen.
Denn es gab schon die ein oder andere Gemeinsamkeit, die die Geschichte betraf, was mich aber keinesfalls störte oder ein Kritikpunkt sein soll. Da ich den Humor und den kleinen Nervenkitzel der Handlung wirklich liebe.

Das Cover ist wirklich schön gestaltet.

Fazit

Wie man sich einen Lord angelt ist ein kurzweiliger Roman, der mir einen zauberhaften Einstieg in das Regency Genre ermöglicht hat und ich möchte gerne noch mehr von Kitty und James lesen. Vielleicht werde ich das ja oder auch von dem ein oder anderen Charakter, den ich in diesem Buch kennengelernt habe. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich weitere Romane dieses Genre lesen werde, ist ganz klar gestiegen.
Es waren amüsante und kurzweilige Lesestunden, die mich verzaubert haben.

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