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Veröffentlicht am 10.06.2020

Vom Anfang bis zum Schluss spannend, Ereignisse überschlagen sich geradezu

Die Prinzessinnen von New York - Secrets
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Das vierte und letzte Buch der Reihe "Die Prinzessinnen von New York" ist das Ende der Geschichten der High Society von Manhattan, zumindest das geschriebene Ende.
Diana Holland, die Henry Schoonmaker ...

Das vierte und letzte Buch der Reihe "Die Prinzessinnen von New York" ist das Ende der Geschichten der High Society von Manhattan, zumindest das geschriebene Ende.
Diana Holland, die Henry Schoonmaker nach Kuba gefolgt ist, kämpft weiterhin für ihre Liebe wobei Penelope Schoonmaker nun nicht mehr das grösste Hindernis darstellt. Letztere hat die Nase nun eindeutig voll von ihrem Ehemann, der sie grösstenteils ignoriert und kommt stattdessen dem Prinzen von Bayern näher.
Elizabeth Cairns, ehemalige Holland, verbringt die Tage mit einem dicken Babybauch und einem hilfsbereiten Ehemann in ihrem neuen Haus und geniesst die scheinbare Idylle. Zudem kommt Teddy Cutting aus dem Krieg zurück.
Und Carolina Broad hat nun endlich erreicht, was schon immer ihr Traum gewesen war: Sie war endlich reich. Und auch in ihrem Liebesleben geht es bergauf. Der reizende Leland Bouchard scheint nämlich sehr angetan von ihr zu sein.
Doch all das wird auf die verschiedensten Arten auf den Kopf gestellt und bald verliert man beinahe die Übersicht zwischen all den Toten, Liebenden und Hochzeiten...

Meinung:
ACHTUNG SPOILER!!!
Starten wir mit Henry und Diana. Ihre Liebesgeschichte war immer mein Highlight und der Start vielversprechend. Ich glaubte die ganze Zeit, dass die Society und ihre Eltern (und Penelope, wenn auch nicht mehr so stark) das Einzige waren, was einem Happy End im Wege stand, doch das stellte sich als falsch heraus. Das Ende habe ich zwar irgendwie verstanden, doch sie hätten bestimmt einen Kompromiss eingehen können. Vielleicht ein paar Jahre reisen und dann in die Gesellschaft zurückkehren oder was auch immer... Auf jeden Fall fand ich die Vorstellung schrecklich, dass die beiden jemand anderen als sich gegenseitig lieben könnten. Ich denke auch, dass es ganz anders geendet hätte, wenn Henrys Vater noch am Leben geblieben wäre und bin diesbezüglich auch ein wenig wütend auf ihn. Auf alle Fälle kam sein Tod sehr überraschend für mich.
Penelopes Verhalten hingegen verstand ich voll und ganz. Vor lauter Mangel an Aufmerksamkeit hat sie alles andere vergessen und sich sehr schnell auf den bayrischen Prinzen eingelassen, aber ich fand das ganz verständlich.
Was mich überrascht hat, war dass Elizabeths Teil mir dieses Mal am besten gefallen hat. Es war spannend und wirklich mitreissend. Dass Snowden hinter dem Tod ihres Vaters steckte, hatte ich schon vermutet, seit er in ihr Leben gekommen war. Doch Will auch noch? Das war ein Schock. Und ich hätte nie erwartet, dass Elizabeth zu so etwas wie einem Mord fähig wäre... Wow! In dem Teil hat sie eindeutig Mut und Charakterstärke bewiesen.
Sie hat sich während des letzten Buches eindeutig zu meinem Lieblingscharakter entwickelt. Denn Dianas nicht vorhandene Bereitschaft für einen Kompromiss, hat sie in meinen Augen absteigen lassen...
Und dann gibt es noch Carolinas Story. Anfangs hatte ich sie nicht sonderlich gemocht, doch gegen Ende hatte ich sie in mein Herz geschlossen. Deshalb war es auch hart mit anzusehen, wie ihre Welt in sich zusammenbrach. Ich verstand Bouchards Verhalten, und doch war ich unglaublich traurig. Dass das Ganze sie und ihre Schwester wieder zusammengebracht hatte, fand ich ganz toll, doch ich mochte Leland wirklich und fand die beiden echt toll zusammen.
Doch das Ende vermittelt einem auch die Stimmung nach einem neuen Start und nach Hoffnung und ist somit nicht nur traurig.

Fazit: Die Spannung wurde die ganze Zeit über hoch gehalten und es war das pure Drama. Ein sehr würdiges Ende für diese Reihe.

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Veröffentlicht am 09.06.2020

Die Reihe geht genauso spannend weiter...!

Die Prinzessinnen von New York - Rumors
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Handlung: Am Ende des neunzehnten Jahrhunderts lebt die High Society von Manhattan ein einziges Fest. Teure Kleider, Schmuck, Bälle und Festessen gehören zum Alltag. Mittendrin leben die ehemals reichen ...

Handlung: Am Ende des neunzehnten Jahrhunderts lebt die High Society von Manhattan ein einziges Fest. Teure Kleider, Schmuck, Bälle und Festessen gehören zum Alltag. Mittendrin leben die ehemals reichen Hollands. Sie haben ihr ganzes Vermögen verloren und Diana, die jüngere Hollandtochter, soll sie durch eine reiche Heirat retten. Für sie ist das absolut unmöglich, denn sie ist unsterblich in den ehemaligen Verlobten ihrer tot geglaubten Schwester verliebt. Doch die sozialen Schwierigkeiten sind nicht ihr einziges Problem, denn Penelope Hayes möchte Henry ebenfalls für sich und ihr sind alle Mittel recht. Elizabeth Holland, die tot geglaubte Schwester, geniesst zuweilen ihr Leben in Kalifornien mit ihrer grossen Liebe.
Doch dann bekommt sie ein verzweifeltes Telegramm von ihrer Schwester und sie muss sich zwischen ihrem jetzigen, perfekten Leben und ihrer Familie entscheiden.

Meinung:Wie schon beim ersten Buche finde ich das Cover einfach umwerfend. Das Bild, die Farben, die Schrift... einfach der Wahnsinn. Genauso ist auch der Schreibstil. Als ich das Buch gelesen habe, habe ich mich gefühlt, als wäre ich gerade wirklich in dieser glamourösen Welt und vor allem die traurigen Gefühle wirkten so unglaublich nah.
Trotzdem fand ich das Buch anfangs ein wenig schleppend. Es passierte viel, doch es war ein wenig absehbar. Gegen Schluss jedoch, kam ich nicht mehr vom Buch weg. Die Geschehnisse überschlugen sich geradezu und machen für den etwas holprigen Start wett.
In dem Buch hat man eine andere Seite von Elizabeth kennengelernt. Eine glücklichere und weniger gestellte Seite. Es hat mich glücklich gemacht zu lesen, wie gut es ihr in Kalifornien ging. Auch Linas Aufstieg in der Society war unglaublich spannend zu verfolgen, auch wenn sie nicht mein liebster Charakter ist... Trotzdem waren die ganzen Ups und Downs mitreissend.
Im einen Moment scheint alles perfekt, im nächsten ist wieder alles zerstört. Ich glaube der Satz beschreibt das Buch ziemlich gut.
Jedenfalls war in diesem Teil mein absoluter Favorit die Beziehung zwischen Henry und Diana. Die Umstände, die sie nicht heiraten lassen und dann noch Penelope Hayes, die gekonnt manipuliert und dazwischenfunkt...Wow!
Und dann natürlich das Ende.
ACHTUNG SPOILER!!!
Je näher ich ihm kam, desto unruhiger und verzweifelter wurde ich. Es sollte sich doch zum Guten wenden und nicht immer weiter den Bach hinuntergehen. Alles schien einfach nur noch schlecht und ich musste mehrfach weinen. Es war so unfair. Will verdiente das nicht. Andererseits war es wirklich unerwartet, was ein Pluspunkt für das Buch ist.

Fazit: Das Ende war super spannend, der Anfang leider ein wenig mühselig. Trotzdem freue ich mich riesig darauf den dritten Band zu lesen.

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Veröffentlicht am 06.06.2020

Das beste Buch der Reihe bisher!

Die Prinzessinnen von New York - Gossip
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Handlung: Die High Society von Manhattan im Jahr 1900 ist eine Welt volle Glitzer und Glamour. Aber sie hat auch ihre dunkeln Seiten. Was die Gesellschaft von einem denkt, ist wichtiger als alles andere.
Diana ...

Handlung: Die High Society von Manhattan im Jahr 1900 ist eine Welt volle Glitzer und Glamour. Aber sie hat auch ihre dunkeln Seiten. Was die Gesellschaft von einem denkt, ist wichtiger als alles andere.
Diana Holland ist entschieden, ihre grosse Liebe Henry Schoonmaker nicht aufzugeben. Auch wenn er nun, wenn auch nicht ganz freiwillig, ein verheirateter Mann ist. Währenddessen versucht Dianas Schwester Elizabeth noch immer über den Tod ihres Ehemanns hinwegzukommen.
Und Carolina Broad versucht ihrerseits ihre grosse Liebe für sich zu gewinnen.
Auf einer Reise nach Florida, bei der es alle Hauptpersonen irgendwie geschafft haben anwesend zu sein, auch wenn sie sehr exklusiv ist, kollabieren nun die verschiedenen Welten und Wünsche der jungen Elite Manhattans und ein paar pikante Geheimnisse erblicken das Licht des Tages...

Meinung: Für mich war es das bisher beste Buch der Reihe. Vom Anfang bis am Ende war es immer spannend und unberechenbar.
Ich fand es angenehm einmal aus dem kalten New York rauszukommen und die Charaktere in der südlichen Sonne zu erleben.
In diesem Buch habe ich zum ersten Mal etwas mehr Empathie für Carolina empfunden, hauptsächlich deswegen, weil sie Elizabeth gegenüber nicht mehr ganz so feindselig war.
Elizabeth versuchte ihrerer Schwester zu helfen und die beiden hatten, in meinen Augen, zum ersten Mal ein wirklich gutes Verhältnis. Ich fand das wirklich schön, denn Geschwister sollten zusammenhalten.
Und auch dieses Mal war mein absolutes Highlight wieder die Liebesgeschichte von Henry und Diana. Penelope war auf jeden Fall einfallsreich, wenn es darum ging, Henry von der Trennung abzuhalten.
ACHTUNG SPOILER!!!
Vor allem ihre vorgetäuschte Schwangerschaft war ein wahrer Teufels streich.
ENDE SPOILER!!
Sie hat es wirklich geschickt eingefädelt und als ich es gelesen habe, war ich total überrascht und aus der Fassung gebracht. So muss ein Buch sein.
Zu keiner Zeit habe ich mich gelangweilt, weil immer etwas los gewesen ist.
Und auch das Ende, mit einem Touch von Mulan, hatte es in sich.
Ich bin super gespannt auf das nächste Buch und hoffe, dass darin endlich der Mord von Mr. Holland aufgeklärt wird.

Fazit: Extrem gelungene Fortsetzung! Es war durch und durch spannend und ich konnte es nicht mehr aus meinen Händen legen. Bisher eindeutig das Beste Buch der Reihe!

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Veröffentlicht am 05.06.2020

Spannende Wendungen

Die Suche
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Handlung: In Scarborough verschwindet die 14jährige Amelie Goldsby. Und sie ist nicht die erste. Zur selben Zeit wir die Leiche der ebenfalls 14jährigen und seit beinahe einem Jahr vermisst gemeldeten ...

Handlung: In Scarborough verschwindet die 14jährige Amelie Goldsby. Und sie ist nicht die erste. Zur selben Zeit wir die Leiche der ebenfalls 14jährigen und seit beinahe einem Jahr vermisst gemeldeten Saskia Morris in den Hochmooren gefunden. Detective Seargent Kate Linville war zufällig vor Ort und auch wenn sie sich vornimmt es nicht zu tun, beginnt sie mit den Ermittlungen. Auch Caleb Hale, Chief der örtlichen Polizei ermittelt im Fall. Als Amelie Goldsby dann wieder auftaucht, glaubt man, den Fall bald abhaken zu können, doch es stellt sich als nicht so simpel heraus, wie die Polizei gedacht hat. Währenddessen verschwindet ein drittes Mädchen...
Und in welcher Verbindung steht der Fall mit dem Verschwinden der ebenfalls 14jährigen Hannah, ein paar Jahre zuvor?

Meinung: Das war einer der ersten Krimis, die ich gelesen habe und ich muss sagen, er war definitiv nicht schlecht.
Das Buch wurde von verschiedenen Perspektiven aus erzählt, was es spannend gemacht hat. Man wusste Dinge, die die andere Charaktere vielleicht nicht wussten, aber trotzdem hatte man keine Ahnung, wer nun der Mörder ist. Es gab sogar Teile aus der Sicht des Täters. Alles war genau so geschrieben, dass zwar nicht zu viel gesagt wurde, trotzdem ein gutes Bild im Kopf entstehen konnte. In meinem Fall war das Bild jedoch komplett falsch. Auch das hat die Autorin gut eingefädelt. Man denkt, man weiss etwas, doch am Schluss ist es ganz anders und das, was nun wirklich geschehen war, hat man nicht einmal in Erwägung gezogen.
Ab und zu wurde es, meiner Meinung nach, etwas zu sehr in die Länge gezogen (dieselben Gedanken wiederholt und Geschehnisse mehrfach geschildert)
Ausserdem hat einem die Geschichte immer die richtigen Gefühle vermittelt. Es war alles logisch und nachvollziehbar.
Leider muss ich sagen, dass mich die Hauptpersonen nicht so sehr angesprochen haben. Kate Linville versetzte mich immer in eine traurige, ein wenig mitleidige, Stimmung. Es deprimierte mich, dass sie nie so wirklich glücklich sein konnte (den Geschehnissen nach vollkommen verständlich, aber man kann doch trotz allem auch mal ein paar positive Gedanken haben).
Zudem finde ich das Klischee des alkoholischen Detektivs (Caleb Hale) etwas abgenutzt.
Warum können diese Polizisten nicht ein wenig positiver sein, eine Freundin/Freund haben oder zumindest Freunde. Sie wirken immer so verlassen und allein.
Jedenfalls fand ich den Ausgang der Geschichte äusserst spannend und auch mittendrin gab es immer wieder unerwartete Wendungen.
Vor allem das mit Amelie Goldsby hätte ich absolut nicht erwartet...
Und auch am Ende der Geschichte, wo man dachte, nun sei alles in Ordnung und es würde nichts spannendes mehr passieren, wurde das Ganze nich einmal richtig aufgemischt durch Kates Liebesleben...

Fazit: Es war wirklich spannend und absolut unvorhersehbar, doch zwischendurch immer wieder einmal langweilig.

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Veröffentlicht am 05.06.2020

Liebe, Eifersucht, Glamour, die perfekte Mischung!

Die Prinzessinnen von New York - Scandal
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Handlung: 1899 in der High Society von Manhattan gehören Skandale, Betrug, Feste bis ins Morgengrauen und vor allem Glamour zum Alltag. In diesem Alltag werden die verschiedensten Personen von der Autorin ...

Handlung: 1899 in der High Society von Manhattan gehören Skandale, Betrug, Feste bis ins Morgengrauen und vor allem Glamour zum Alltag. In diesem Alltag werden die verschiedensten Personen von der Autorin verfolgt. Eine grosse Rolle spielen dabei die Holland-Schwestern. Elizabeth und Diana Holland sind so ziemlich das Gegenteil voneinander und haben ganz verschiedene Prioritäten. Doch eine grosse Gemeinsamkeit haben sie. Sie sind beide in einen Mann verliebt, mit dem sie leider nie zusammenkommen dürfen. Und auch ohne Gegenspieler wäre es schon hart genug, doch da kommt Penelope Hayes ins Spiel...

Meinung: Um ehrlich zu sein, habe ich mir das Buch des Cover wegen gekauft. Es ist einfach wunderschön!
Die Geschichte beginnt gleich mit einer Beerdigung, was mich erst ein wenig verwirrt hat, vor allem nach dem Klappentext. Anfangs brauchte ich auch ein wenig Zeit, um in die Geschichte reinzukommen. Es gibt so so viele verschiedene Charaktere mit den verschiedensten Motiven.
Doch wenn man die Charaktere erst einmal näher kennenlernt und ihre Antriebe versteht, ist das Buch genial. All diese Heimlichkeiten und Intrigen und das in einer faszinierenden Zeit.
Ich fand jedoch nicht alle Charaktere gleich interessant. Diana Holland könnte meiner Meinung nach ruhig ein paar Seiten mehr bekommen. Lina hingegen mochte ich nicht wirklich.
Jedoch muss ich sagen, dass die Autorin es sehr gut eingefädelt hat mit den Sprüngen zwischen den Personen und ich mochte die kleinen Texte am Anfang jedes Kapitels. Sie haben langschwänzige Erklärungen im Text verhindert und man ist trotzdem draus gekommen
Es hat mir unglaublich viel Spass gemacht, das Buch zu lesen und ich freue mich sehr auf den nächsten Teil.
Vor allem da das Ende so hoffnungsvoll und vielversprechend war...

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