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Veröffentlicht am 19.03.2021

Action und Freundschaft vereint

Lucy Longfinger – einfach unfassbar!: Gefährliche Geburtstagsgrüße
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Lucy wirkt nach aussen hin wie ein gewöhnliches Mädchen. Doch der Schein trügt, denn sie ist die schnellste Diebin in Kalifornien. Genau aus diesem Grund will der gefürchtete Gangsterboss «King Ratto» ...

Lucy wirkt nach aussen hin wie ein gewöhnliches Mädchen. Doch der Schein trügt, denn sie ist die schnellste Diebin in Kalifornien. Genau aus diesem Grund will der gefürchtete Gangsterboss «King Ratto» sie für seine Zwecke einspannen. Er stellt ihr ein Ultimatum: Entweder sie arbeitet für ihn oder er wird ihre Eltern an die Piranhas verfüttern.
Lucy bleiben nur zehn Tage bis zu ihrem Geburtstag, dem Stichtag. Sie muss einen Ausweg finden. Mithilfe des jungen, aufdringlichen Toni begibt sie sich auf ein gefährliches Abenteuer. Dabei läuft ihr nicht nur die Zeit davon, sondern Lucy muss sich auch noch mit weiteren Problemen auseinandersetzen. Denn Freunde sind in der Familie Longfinger strengstens verboten…

Ich habe richtig schnell in die Geschichte hineingefunden und war sogleich völlig gefesselt. Der Schreibstil ist, passend zur Geschichte, rasant und bis auf ein paar Wortwiederholungen sehr angenehm zu lesen. Und dies wäre auch meine einzige Kritik zu dem Buch, denn der Rest hat mir wirklich gefallen.
Lucy war eine sympathische Protagonistin, die sich im Laufe des Buches weiterentwickelt hat. Sie war nicht perfekt und genau das hat sie für mich so liebenswürdig gemacht. Dass eine Meisterdiebin sich mal entschuldigt, ist vermutlich eher selten der Fall. So ist sie aus meiner Sicht während der Geschichte gewachsen.
Toni war im ersten Augenblick zwar etwas nervig, doch bald gewöhnte man sich daran und danach musste man ihn einfach mögen. Lucy war definitiv keine einfache Person, was auch an ihrer mangelnden Erfahrung im Umgang mit gleichaltrigen Menschen gelegen hat, doch trotzdem hat er sie nicht abgeschrieben und sie in ihrem Tun stets unterstützt. So einen Freund möchte doch jeder haben.
Besonders gefallen haben mir Lucys Haustiere, die alle etwas ungewöhnlich waren. Mit viel Fantasie und Witz wurden sie in Lucys Alltag integriert und liessen deren Situation für den Leser total normal wirken.
An Spannung hat es sicher nicht gefehlt, trotzdem finde ich das Buch wirklich altersgerecht gestaltet.

Fazit: Eine rasante, actiongeladene Geschichte für Abenteurer jeden Alters.

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Veröffentlicht am 16.03.2021

Frisch und Knackig geschrieben

The Secret Book Club – Ein fast perfekter Liebesroman
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Gavins Ehe scheint katastrophal zu scheitern. Seine Frau Thea will nämlich nichts mehr von ihm wissen und hat ihn sogar aus dem Haus geworfen. Doch er liebt Thea mehr als alles andere und gibt alles dafür, ...

Gavins Ehe scheint katastrophal zu scheitern. Seine Frau Thea will nämlich nichts mehr von ihm wissen und hat ihn sogar aus dem Haus geworfen. Doch er liebt Thea mehr als alles andere und gibt alles dafür, sie zurückzugewinnen. Doch wie nur? Wo lag der eigentliche Fehler?
Diese Fragen soll ihm ein Liebesroman beantworten. Als Gavin dem «Secret Book Club» beitritt, in dem Männer Liebesgeschichten lesen, um ihre Frauen besser zu verstehen, ist er sich seines Handelns keineswegs sicher. Durch Romane seine Ehe zu retten scheint ihm äusserst unrealistisch. Als er es jedoch ausprobiert, stellt Gavin überrascht fest, dass die Idee gar nicht so schlecht ist. Und dass seine Ehe vielleicht doch noch eine Chance hat.

Auf Bookstagram ist dieses Buch ziemlich gehypt und so habe ich es mir aus lauter Neugier ebenfalls beschafft. Bereits der Klappentext hat meine Vorfreude ziemlich angeheizt und auch das hübsche Cover hat dazu beigetragen.
Ein geheimer Club, in dem Männer Liebesromane lesen? Die Idee finde ich absolut genial und total witzig.
So habe ich mich also voller Freude in die Geschichte gestürzt… Der Schreibstil hat mir sofort gefallen. Er war angenehm und amüsant und ich habe mir so manche Zitate rausgeschrieben. Ich fand es interessant, dass die Geschichte ebenso aus Gavins wie auch aus Theas Sicht geschrieben wurde. Und im Gegensatz zu vielen Romanen, bei denen das der Fall ist, wirkte diesmal tatsächlich so, als wäre Gavin auch wirklich ein Hauptcharakter. Oft habe ich nämlich das Gefühl, dass die Sicht des Mannes nur deshalb vertreten wird, damit die Autorin gewisse Erklärungen umgehen kann.
Gavin mochte ich am Anfang und am Ende total gerne. Zwischendrin ist er mir leider manchmal etwas auf die Nerven gegangen. Bei Thea erging es mir ein bisschen ähnlich. Sie war eine liebevolle und starke Frau, doch ihre Beweggründe verstand ich nicht immer voll und ganz. Meine liebste Szene der Beiden war ihr offizielles Date. Da habe ich das Knistern zwischen ihnen so richtig gespürt.
Doch, obwohl die Beiden süss miteinander waren, gab es einige andere Charaktere, die ich besser mochte. Zum Beispiel Mack. Er war nicht nur ziemlich witzig, sondern hat auch eine wichtige Botschaft übermittelt: «Fuck toxic masculinity». So wurde in diesem unterhaltsamen Liebesroman nebenbei auch noch eine Kritik an die Gesellschaft ausgesprochen, die ich äusserst angebracht finde.
Auch die anderen Mitglieder des Book Clubs waren mir sympathisch und ich freue mich bereits auf den zweiten Teil, wo ich sie alle wieder antreffen werde.

Und hier noch ein paar der vielen Zitate, die mir speziell aufgefallen sind:

«Ganz genau.» Del schnaubte. «Und verdammte Scheisse, du küsst deine Frau erst wieder, wenn ich es dir sage, verstanden?» (ich musste lachen, da es sich so absurd anhörte)

«Ich denke, es ist gefährlich, von jemandem zu erwarten, perfekt zu sein.» (Wie wahr! Und so schön gesagt.)

Fazit: Ein interessantes Thema, gepackt in eine richtig toll geschriebene Geschichte. Beim Lesen musste ich mehrere Male laut lachen.

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Veröffentlicht am 13.03.2021

Eine absolut gelungene Fortsetzung!

Bendic Liras
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Im zweiten Teil der Sphären-Chroniken begleiten wir Bendic Liras und seinen Daimos Aris von seiner Kindheit an.
Bendic ist ein Lys. Somit wird er von den Menschen gefürchtet und gehasst. Bereits als Kind ...

Im zweiten Teil der Sphären-Chroniken begleiten wir Bendic Liras und seinen Daimos Aris von seiner Kindheit an.
Bendic ist ein Lys. Somit wird er von den Menschen gefürchtet und gehasst. Bereits als Kind bekommt er diese Abneigung stark zu spüren. Als er eines Tages am Meer einem Mädchen das Leben rettet, wird ihm dafür nicht einmal gedankt. Bei der Rettung findet er allerdings einen Stein, der das Mädchen verloren haben muss und der Anfang einer unglaublichen Geschichte ist.

Die Geschichte findet zeitgleich wie Ruby Blaykes statt, gibt aber nochmal einen ganz anderen Einblick in das Geschehen und auch so einige Erklärungen zu ungelösten Fragen aus dem ersten Teil. Ich finde die Tatsache, dass die Geschichten parallel stattfinden eher ungewöhnlich für ein Buch, fand die Umsetzung allerdings äusserst gelungen.
Kirsten Storms Schreibstil hat mich gefesselt und mich so sehr gepackt, dass meine eigene Stimmung von Bendics momentaner Situation abhängig geworden ist. (Deshalb eine Entschuldigung an alle, die mich während dieser Zeit erlebt haben;))
Bereits im ersten Buch haben wir mitbekommen, dass die Lys schlecht behandelt werden. Aber es war nochmal etwas ganz anderes, die Sache aus der Sicht der Lys zu sehen. Sie wurden nicht nur schlecht behandelt, sondern geradezu unterdrückt und zu Gehorsam genötigt. Das fand ich wirklich krass. Dass Menschen so etwas einander antun können.
Es gab also so einige Szenen, die mich schon ein wenig mitgenommen oder einfach nur rasend gemacht haben, weil sie so ungerecht waren. Oft war es Bendics Daimos Aris, der die Stimmung mit einem frechen Spruch oder einem Witz dann wieder etwas aufgelockert hat. Ohnehin war Aris einer meiner Lieblingscharakter. Er erinnerte mich stark an Xemerius (aus der Edelstein-Trilogie von Kerstin Gier) und hat mich öfters zum Lachen gebracht.
Natürlich mochte ich auch Bendic. Er war ein Protagonist, den man einfach liebhaben musste: Stur, aber bereit dazu sich für die, die er liebt voll einzusetzen.
Es war auch toll Ruby wieder anzutreffen. Die Szenen mit ihr aus Bendics Sicht geschildert waren ein absolutes Highlight für mich und man erfährt so viel, was man aus Rubys Perspektive nicht wusste und zieht somit ganz andere Schlussfolgerungen. Es gibt auch viele Nebencharaktere, die ich bereits aus Rubys Geschichte kannte und mich freute sie wieder anzutreffen. Allgemein sind die Storys der beiden so eng und faszinierend miteinander verknüpft, dass ich Kristen Storm dafür nur bewundern kann.
Das Ende war allerdings wieder ziemlich fies und der dritte Teil der Sphären-Chroniken kann mir gar nicht bald genug erscheinen.

Fazit: Eine komplexe und mitreissende Geschichte, die auf eine unheimlich faszinierende Weise mit dem ersten Teil der Reihe verknüpft ist. Es war absolut genial und ich wünsche mir einfach nur, dass das Buch noch viel mehr Anerkennung bekommt und so richtig gehypt wird.

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Veröffentlicht am 05.03.2021

Hat mich in eine wundervolle Welt entführt

Meeresglühen (Romantasy-Trilogie, Bd. 1)
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Wie jedes Jahr besucht Ella in den Sommerferien das alte Cottage ihrer Grandma in Cornwall.
Vom Sturm, der gerade herrscht, will sie sich die Laune nicht verderben lassen und ihre Ferien geniessen.
Aber ...

Wie jedes Jahr besucht Ella in den Sommerferien das alte Cottage ihrer Grandma in Cornwall.
Vom Sturm, der gerade herrscht, will sie sich die Laune nicht verderben lassen und ihre Ferien geniessen.
Aber als ein Surfer angespült wird, verändert sich Ellas Leben unwiderruflich. Der geheimnisvolle Aris scheint alles andere als normal zu sein. Er hat einen fremdartigen Dialekt, weiss von normalen Alltagsgegenständen nicht, wofür sie sind, hat aussergewöhnliche Manieren und kann sogar das Wasser zum Leuchten bringen. Er hat ein Geheimnis, so viel steht fest.
Bald schon erlebt Ella das grösste Abenteuer ihres Lebens und muss sich dabei nicht nur mit neuen Welten, Verschwörern und Kämpfen, sondern auch mit ihren verwirrenden Gefühlen auseinandersetzen.

Beginnen möchte ich mit diesem wunderschönen Cover, das mich schon umgehauen hat, als ich das Buch auf dem Screen gesehen habe, in live aber nochmal schöner ist. Ich liebe die schillernden, metallischen Farben und finde das Motiv passt wunderbar zur Geschichte.
Das Lesen hat mir unheimlich viel Spass gemacht. Es ist so viel passiert und sobald ich ein Kapitel gelesen habe, ging ich automatisch zum nächsten über.
Der Schreibstil der Autorin ist leicht und witzig. Die Geschichte ist in der Ich-Form aus Ellas Perspektive geschildert und so kann man auch ihre äusserst unterhaltsamen inneren Dialoge verfolgen.
Ella war allgemein eine witzige Protagonistin, die die Situationen oft mit Humor nahm und sagte, was ihr durch den Kopf ging. Leider wirkte sie teilweise ein wenig naiv auf mich, doch an und für sich mochte ich sie gerne.
Auch Aris hatte ich schnell in mein Herz geschlossen. Er war total lieb und zuvorkommend und einfach alles andere als ein Badboy, was ich sehr angenehm fand.
Obwohl ich also beide Hauptpersonen mochte und auch ihre Unterhaltungen interessant und gut gemacht fand, kaufte ich ihnen die Liebesgeschichte nicht ganz ab. Es gab viele süssen Szenen zwischen den Beiden, aber bei mir kam es nicht so ganz an. Die Freundschaft zwischen ihnen war dafür wirklich realistisch und herzerwärmend.
Und wo wir schon von Freundschaft sprechen… Ich mochte Som echt gerne. Aris’ bester Freund war hilfsbereit und freundlich. Und auch wenn er anfangs etwas verschlossen dargestellt wurde, konnte ich gar nicht anders als ihm zu vertrauen.
Es gab noch viele andere Charaktere, die ich wirklich mochte und deshalb nicht unerwähnt lassen will: die Bernhardts, die voller Power und Überraschungen steckten, Lisa, deren lebhafte Art irgendwie ansteckend wirkte, Tis und Freaky, die ich stark hoffe im nächsten Teil wiederzusehen und irgendwie mochte ich auch Ellas Mutter, obwohl wir sie gar nie richtig kennengelernt haben.
Aber vielleicht passiert das ja noch. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band der Reihe, auf den ich allerdings noch eine Weile warten muss…
Jedenfalls hat das Ende der Geschichte mich so stark mitgenommen, dass ich unbedingt erfahren muss, wie die Story weitergeht.

Fazit: Eine absolut mitreissende Geschichte, in der Geschehnis auf Geschehnis folgt und es immer spannend zugeht. Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen und auch wenn mich die Lovestory nicht ganz überzeugt hat, so mochte ich die Charaktere trotzdem sehr gerne.

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Veröffentlicht am 27.02.2021

Leider eine volle Enttäuschung

Girl on the Train
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Jeden Tag pendelt Rachel mit dem Zug in die Stadt. Dabei macht dieser immer am gleichen Ort, bei einem Rotlicht, mitten auf der Strecke Halt. Rachel hat freien Blick auf die Vorgärten der anliegenden Häuser, ...

Jeden Tag pendelt Rachel mit dem Zug in die Stadt. Dabei macht dieser immer am gleichen Ort, bei einem Rotlicht, mitten auf der Strecke Halt. Rachel hat freien Blick auf die Vorgärten der anliegenden Häuser, sieht ihre Bewohner, lernt sie durch ihre Beobachtungen kennen und hat mit der Zeit beinahe das Gefühl, ihnen nahe zu sein.
Doch eines Tages beobachtet Rachel etwas Schockierendes, das ihr Leben für immer verändern wird…

Ich habe schon so viel von diesem Buch gehört und gelesen; so viel Gutes. Deshalb hatte ich gewisse Erwartungen. Leider war es für mich aber eine absolute Enttäuschung. Ich muss dazu noch sagen, dass ich generell kein grosser Fan von Krimis bin; die Protagonisten sind mir oft zu unsympathisch, die Handlungen zu vorhersehbar und die Stimmung generell gedrückt. Trotzdem versuche ich es hin und wieder erneut, in der Hoffnung, ein Buch dieses Genres zu finden, das mich tatsächlich überzeugen kann. Dieses Buch jedoch hat jeden einzelnen Grund, warum ich kein Krimi-Freund bin beinhaltet.
Die Protagonistin Rachel hatte mit Alkoholproblemen zu kämpfen. Wie es in diesem Falle öfters vorkommt, sucht sie sich allerdings nicht wirklich Hilfe. Doch das ist gar nicht der Grund, warum sie mir unsympathisch war. Mir ist nämlich bewusst, dass Alkohol mit Menschen schlimme Dinge anstellen kann. Doch ihre ganze Art hat mich genervt. Sie war weinerlich, anhänglich und ich konnte ihre Handlungen nur selten nachvollziehen.
Das Buch war allerdings nicht nur aus Rachels, sondern auch aus Megans und Annas Sicht geschrieben. Anna konnte ich zwar ebenfalls nicht leiden, doch immerhin waren Megans Kapitel für mich eine einigermassen angenehme Abwechslung. Ihre Sicht der Dinge fand ich am interessantesten.
Was den Plot an sich angeht, konnte mich die Geschichte leider ebenso wenig begeistern. Nach etwa einem Viertel des Buches stand mein Verdacht auf den Täter fest, der sich bis am Ende nicht mehr geändert und auch noch bestätigt hat. Zwar hat die Autorin versucht, unsere Aufmerksamkeit auf andere zu lenken, doch meiner Meinung nach tat sie das zu offensichtlich und es wirkte oft gezwungen.
Eines der wenigen Dinge, die ich wirklich gut fand, war der Schreibstil. Ich habe die Geschichte in Englisch gelesen und es war sowohl gut verständlich als auch packend und flüssig. Dieser Tatsache ist es zuzuschreiben, dass ich dem Buch nicht nur einen Stern verpasse.

Fazit: Konnte mich leider keineswegs überzeugen. Zwar gefiel mir der Schreibstil, doch meine Antipathie gegen die Protagonistin(-nen) und den, meiner Meinung nach, eher vorhersehbaren Plot haben mir das Leseerlebnis leider zunichte gemacht.

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