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Veröffentlicht am 19.08.2024

Großartige Fortsetzung

Spellbound - Höllenritt auf dem Hexenbesen
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„Höllenritt auf dem Hexenbesen“ ist der zweite Band der zehnteiligen Buchreihe „Spellbound – Mord, Magie und fauler Zauber“ von Cozy-Crime-Autorin Annabel Chase rund um die junge Hexe Emma Hart. Durch ...

„Höllenritt auf dem Hexenbesen“ ist der zweite Band der zehnteiligen Buchreihe „Spellbound – Mord, Magie und fauler Zauber“ von Cozy-Crime-Autorin Annabel Chase rund um die junge Hexe Emma Hart. Durch einen Fluch kann sie die Stadt Spellbound, die sie versehentlich betrat, nicht mehr verlassen und muss sich dort ein neues Leben aufbauen.

Zum Inhalt:
Emma Hart beginnt, sich in Spellbound einzuleben. Sie arbeitet nun als Pflichtverteidigerin und besucht regelmäßig die Hexenschule. Doch eine schreckliche Nachricht erschüttert die Stadt: Die Werwölfin Jolene ist tot! Der Sheriff hat auch schon eine Idee, was passiert sein könnte: Daniel Starr, der gefallene Engel und gute Freund von Emma, hat die Werwölfin ermordet! Emma, die von Daniels Unschuld überzeugt ist, muss also den wahren Täter finden und den Engel bei sich verstecken, sodass dieser nicht verhaftet werden kann. Noch dazu kommt, dass Emma sich immer noch nicht sicher ist, was sie für ihn und ihren Verehrer, den Vampir Demetrius, empfindet.
Doch das sind nicht die einzigen Probleme der jungen Hexe. Im Nachhilfeunterricht der Hexenakademie stehen demnächst die Flugprüfungen an. Emma muss diese Prüfung bestehen, um die Hexenakademie zu absolvieren – doch Höhenangst und Übelkeit bereiten ihr große Probleme! Des Weiteren verteidigt Emma ihren ersten Mandanten vor Gericht. Wird sie ihn vor dem Gefängnis bewahren können?

Meine Meinung:
Das Cover von „Höllenritt auf dem Hexenbesen“ wirkt durch die dunklen Farben mysteriös und passt sehr gut zum Genre und den anderen Bänden.
Die gesamte Geschichte stellt genau wie der erste Band auch einen perfekten Mix aus einer Cosy Crime-Geschichte und einem Liebesroman mit Fantasy Setting dar. Dadurch steht Emmas Leben als Hexe und Pflichtverteidigerin im Mittelpunkt und nicht der Kriminalfall, was häufig sehr störend sein kann. Wenn aber Emmas Geschichte so großartig erzählt wird, wie Annabel Chase es tut, stört das gar nicht.
Chase hat einen sehr angenehmen und humorvollen Schreibstil, sodass man einfach nur Spaß daran hat, ihre Geschichten zu lesen. Sie schafft es zudem, Emmas Gedanken und Gefühle so zu beschreiben, dass man sich sehr leicht in die junge Hexe hineinversetzen kann.
Jede einzelne Seite des zweiten Bandes von Spellbound fesselt. Besonders die Suche nach Jolenes Mörder war durchgehend so spannend, sodass man das Buch kaum zur Seite legen konnte. Doch nicht nur im Hinblick auf den Kriminalfall hält die Autorin Überraschungen und Wendungen bereit. Auch die Liebesgeschichte war durchgehend interessant und unvorhersehbar.
Alle Figuren sind so vielfältig und authentisch mit ihren Stärken und Schwächen, dass sie genauso gut auch Bewohner einer echten Stadt sein könnten. Um nur ein paar zu nennen: Da ist natürlich die liebenswürdige Heldin Emma, ihr charmanter Verehrer Demetrius, der stets grübelnde, gefallene Engel Daniel, bei dessen Anblick Emmas Herz schneller schlägt, Emmas Hexenfreundinnen Sophie und Begonia und die ehrgeizige Millie.

Fazit:
Alles in allem ist auch der zweite Band der Reihe „Spellbound – Mord, Magie und fauler Zauber“ ein sehr gelungenes Buch mit einer originellen Idee und einer fantastischen Umsetzung!
Wenn Sie auf der Suche nach einem fesselnden Buch mit einem mysteriösen Kriminalfall, Fantasy-Elementen, einer kleinen Liebesgeschichte, großartigen Figuren, einem wunderbaren, humorvollen Schreibstil, viel Spannung und aufregenden und unerwarteten Wendungen sind, kann ich Ihnen „Höllenritt auf dem Hexenbesen“ nur empfehlen!

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  • Handlung
  • Charaktere
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Veröffentlicht am 12.08.2024

Wunderbare Mischung aus Cosy Crime, Fantasy und Romantik

Spellbound - Tod eines aufrechten Vampirs
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„Tod eines aufrechten Vampirs“ ist der erste Band der zehnteiligen Buchreihe „Spellbound – Mord, Magie und fauler Zauber“ von der Cosy-Mystery-Autorin und ehemaligen Anwältin Annabel Chase. Für mich war ...

„Tod eines aufrechten Vampirs“ ist der erste Band der zehnteiligen Buchreihe „Spellbound – Mord, Magie und fauler Zauber“ von der Cosy-Mystery-Autorin und ehemaligen Anwältin Annabel Chase. Für mich war dies das erste Buch der Autorin, es wird aber auf jeden Fall nicht das Letzte sein!


Zum Inhalt:

Die Protagonistin Emma Hart verfährt sich auf dem Weg zu einem Termin. Zufällig trifft sie dann auf den selbstmordgefährdeten Engel Daniel. Um ihn vor einem großen Fehler zu bewahren, überquert Emma versehentlich die Grenze von Spellbound, einer Stadt, die magische Wesen wie Hexen, Vampire, Todesfeen und Werwölfe beheimatet.

Vom magischen Rat erfährt sie, dass sie eine Hexe ist und Spellbound mit einem Fluch belegt wurde, sodass kein Bewohner die Stadt verlassen kann. Um zu lernen, wie man mit Hexenkräften umgeht, muss sie den Nachhilfeunterricht der örtlichen Hexenschule besuchen. Dort wird Emma herzlich aufgenommen und findet schnell neue Freunde. Auch in der Männerwelt der magischen Stadt ist die neue Hexe sehr schnell beliebt.

Um nicht auf Kosten der Stadt zu leben, arbeitet sie nebenbei als neue Pflichtverteidigerin von Spellbound. Der bisher unaufgeklärte Mord an ihrem Vorgänger Gareth macht Emma jedoch zu schaffen. Wird sie das Rätsel um den Tod des aufrechten Vampirs lösen können?
 

Meine Meinung:

Das düstere Cover passt ausgezeichnet zur Cosy-Mystery-Stimmung der „Spellbound“-Reihe.

„Tod eines aufrechten Vampirs“ ist ein großartiger und eindeutig gelungener Start in die Buchreihe. Die originelle Idee einer Cosy Crime, die in einer Stadt mit magischen Wesen spielt, hat Annabel Chase sehr gut umgesetzt.

Emma ist durch ihre herzliche und lebensfrohe Art eine sehr sympathische Protagonistin. Die junge Hexe hat ihre Stärken, aber auch ihre Schwächen. Das macht sie sehr authentisch und es leicht, sich als Leser in sie hineinzuversetzen. Auch die anderen, mehr oder weniger sympathischen Figuren sind so vielschichtig, dass sie genauso gut auch Menschen in der Realität sein könnten (wären sie nicht magische Wesen)!

Durch Chase‘ angenehmen und humorvollen Schreibstil fliegt man buchstäblich nur so durch die Seiten. Die Geschichte ist durchgängig so spannend, dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen kann – und möchte!

Die Aufklärung von Gareths Tod gestaltet sich schwierig. So manche Spur des inkompetenten Sheriffs von Spellbound, der es sich gerne leicht macht, erweisen sich als falsche Fährten. Also beschließt Emma, den Fall selbst in die Hand zu nehmen. Nebenbei hat sie auch noch mit ihrem ersten Fall als Pflichtverteidigerin zu tun, der etwas undurchsichtig scheint. Die Auflösung der Fälle kam allerdings sehr plötzlich und war teilweise nicht komplett nachvollziehbar, dafür machten diese unerwarteten Wendungen die Fälle aber bis zum letzten Kapitel sehr spannend.

Auch Fans von kleinen und spannenden Liebesgeschichten kommen bei „Spellbound“ nicht zu kurz. Mehr möchte ich, um nicht zu spoilern, an dieser Stelle nicht verraten.

Viele Fragen bleiben bis zum Ende ungeklärt und machen viel Lust auf Band 2.


Mein Fazit:
„Tod eines aufrechten Vampirs“ ist durch den humorvollen, spannenden und angenehmen Schreibstil von Annabel Chase ein großartiger Start in die „Spellbound“-Reihe. Die Figuren, insbesondere die Protagonistin Emma, sind durch ihre Stärken und Schwächen sehr authentisch. Die Idee einer Mischung aus Cosy Crime und Romantik an einem magischen Ort wurde sehr gut umgesetzt, weshalb ich eine klare Leseempfehlung geben kann!

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