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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.04.2023

der Kampf für das Gute auf der Welt geht weiter

Talus - Die Runen der Macht
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Jessica und Emily haben sich mit dem Verlust von Talus abgefunden und leben ihr Leben weiter. Natürlich trauert Jessica um Lu, die ihr schmerzlich fehlt und auch Emily kämpft weiter um das Leben ihrer ...

Jessica und Emily haben sich mit dem Verlust von Talus abgefunden und leben ihr Leben weiter. Natürlich trauert Jessica um Lu, die ihr schmerzlich fehlt und auch Emily kämpft weiter um das Leben ihrer Schwester Caroline; doch endlich ist im Hexenreich Ruhe eingekehrt. Zumindest oberflächlich. Denn wie es unter der Oberfläche wirklich aussieht...

Das Cover zeigt Talus aus einer anderen Perspektive. Dieses Mal ist die Hauptfarbe Gold, die den Würfel umgibt. Im Hintergrund ist die geheime Stadt der Hexen zu erkennen, die mehr Geheimnisse birgt, als verrät. Ich liebe die Bilder der Serie, da sie einfach magisch wirken und somit einen guten Einblick in das Buch gewähren.

Um ehrlich zu sein, kam ich schlecht in die Geschichte hinein. Liza Grimm hat mit einem Rückblick gegeizt und so grübelte ich über die Protagonisten und deren Verhältnis zueinander. Doch mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen, Ruhe und Gelassenheit, zog mich die Autorin wieder in ihre magische Welt. Die Beschreibungen der unterschiedlichen Hexen-Höhlen sind einfach toll! Mit viel Phantasie und Intensität wird die magische Welt beschrieben, in die ich mich sehr gerne hineinträumte. In den Beschreibungen von Liza Grimm hätte ich mich verlieren können und ließ oft meine Gedanken schweifen.
Mit der eigentlichen Handlung und dem roten Faden der Geschichte hatte ich hingegen schon mehr zu kämpfen. Denn irgendwie war ich durch das Ende in Band zwei davon ausgegangen, dass Talus für die magische Welt endgültig außer Reichweite geraten ist, da die Nutzung jenseits von Gut und Böse liegt. Doch statt alles im Guten enden zu lassen, lässt es Liza Grimm unter der Oberfläche gewaltig brodeln. Die ehemals allmächtigen Elementarzirkel haben ihre Macht verloren und andere Zirkel drängen an die Herrschaft. Doch was Jahrhundertelang funktioniert hat und an einem Tag eingerissen wird, hinterlässt deutlich Spuren. Auch ich war froh über den Machtwechsel und bin erschrocken über die Auswirkungen. Ich denke, dass hier noch nicht das letzte Wort gesprochen, oder besser gesagt, geschrieben wurde von Liza Grimm!

Erschwerend kommen für die beiden sympathischen Protagonistinnen Jessica und Emily neue Gegner hinzu. Wie aus dem Nichts taucht Acheron auf, der keinem Zirkel anzugehören scheint. Sowohl er als auch die beiden Freundinnen haben es auf Maxwell abgesehen, doch aus unterschiedlichen Gründen. Und bis ich dahinter kam, verging einige Zeit des Rätselraten und Überlegen. Hilfreich um meine Spannung wach und meine Aufmerksamkeit auf den Geschehnissen zu behalten, waren die sehr kurzen Kapitel, die mich dazu trieben, nur noch eins zu lesen, aus dem dann doch stets mehr wurden.
Aber auch alte Bekannte tauchten auf, auch wenn ich mich nicht wirklich an sie erinnern konnte. Schade eigentlich! Denn die Runenhexe Jessica und die Kräuterhexe Emily sind mir schnell wieder ans Herz gewachsen. Sie strahlen unfassbare innere Stärke und Ausgeglichenheit aus; stets ihr Ziel im Blick. Dabei wird schnell klar, dass sie für ihre Liebsten alles, aber auch wirklich alles tun würden, gnadenlos über Leichen gehen sie dabei aber nicht. Ich mag die beiden Frauen einfach und bewundere sie sehr.

Mein Fazit
Eine wunderbar feinfühlige und bildgewaltige Serie. Für meinen Geschmack etwas wenig Action und Abenteuer, aber das kann im nächsten Band durchaus noch folgen!

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Veröffentlicht am 16.04.2023

Hammer-Auftakt

The Extinction Cycle - Buch 1: Verpestet
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Anfangs dachte ich: Ok, noch eine Zombie-Serie. Da ich Zombie-Serien liebe, kein Ding. Trotzdem hatte ich nicht damit gerechnet, dass diese sich dermaßen abhebt und so einen unfassbaren Suchtfaktor hat! ...

Anfangs dachte ich: Ok, noch eine Zombie-Serie. Da ich Zombie-Serien liebe, kein Ding. Trotzdem hatte ich nicht damit gerechnet, dass diese sich dermaßen abhebt und so einen unfassbaren Suchtfaktor hat! Pure Spannung und Nervenkitzel von der ersten Seite an! Ich freue mich auf die nächsten Bände!

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Veröffentlicht am 02.04.2023

Bücher sind mehr als Worte - sie sind Seelenpflaster

Das Bücherschiff des Monsieur Perdu
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Eigentlich ist die Geschichte schnell erzählt: Jean Perdu erhält seine literarische Apotheke zurück und überführt das Bücherschiff Lulu gemeinsam mit Max zurück nach Paris.

Aber eben nur eigentlich. Denn ...

Eigentlich ist die Geschichte schnell erzählt: Jean Perdu erhält seine literarische Apotheke zurück und überführt das Bücherschiff Lulu gemeinsam mit Max zurück nach Paris.

Aber eben nur eigentlich. Denn Nina George füllt diese Reise mit so warmen, dichten und die Seele umhüllenden Worten, dass ich mich in ihrem Buch einfach nur geborgen fühlen konnte. Es ist eben nicht nur eine Reise zwei Männer auf einem Fluss, sondern eine Reise ins Innere. Dabei lässt Nina George jedem Leser den Raum, den er braucht, um sich darauf einzulassen. Mal konnte ich hundert Seiten am Stück lesen, gefangen zwischen lieben, lachen, weinen, staunen und gelangweilt sein und dann ging nur ein Kapitel, weil mich das Geschriebene innerlich so aufwühlte, dass ich eine Lesepause brauchte. Doch spätestens nach einem Tag vermisste ich das Buch und musste mich einfach wieder auf den Fluss - des Lebens - begeben und die Reise fortsetzen.
Ich glaube, dass wenn ich das Buch in ein paar Monaten oder Jahren erneut lese, es ganz anders auf mich wirkt. Allein wenn ich es in einer anderen Jahreszeit lesen würde, wäre der Einfluss der Worte ein anderer. Es ist ein Buch, dass Platz zum Entfalten benötigt und nicht immer ist man / ich bereit, ihm diesen zu lassen oder zu gewähren.

Ich fand es wunderschön, dass viele alte Bekannte aus dem Lavendelzimmer die Reise von Perdu und Max erneut kreuzten, aber auch neue Gesichter die Geschehnisse prägten. Perdu kommt mir immer wieder Kleber vor, der Seelen verbindet und zusammenhält. Allerdings lässt er sich auch leicht lösen, ist das Fest-Halten nicht mehr erwünscht. Die Autorin knüpft den Faden mal fest, mal locker, aber immer mit viel Herz, so dass jeder Charakter mehr als genug Raum zum Entfalten erhält. Aber auch für persönliche Sympathien oder auch Antipathien. Ich muss gestehen, dass ich auch mal eine Stelle überblättert habe, weil es mich einfach nicht interessierte oder berührte und in dem Moment meinen Lesefluss störte, allerdings ohne das Gefühl zu haben, dass die Autorin mir das übel nehmen könnte. Ich weiß nicht, wie Nina George das macht, aber das Band, dass sie um ihre Protagonisten knüpft, umfängt auch mich.

Zwei Sätze bewegten mich ganz besonders, die ich mit euch teilen möchte:
"Ist es nicht das, was Bücher tun? Eine Arznei sein für die Diagnose Leben?"
Ich finde, dass dieser Ausspruch den Inhalt des Buches perfekt zusammenfasst. Und nicht nur den Inhalt, sondern mein Leben. Denn mir geht es genauso. Es gibt nichts, was ein Buch nicht heilen könnte. Und wenn es mir einfach nur seelisch die Hand hält und den Rücken stärkt. Es ist da, ohne mich zu bewerten.

"Jedes zur Sammlung passende Buch ist ein geschenkter Tag Hoffnung."
Diesen Satz liebe ich noch mehr und ich denke, dass er keiner weiteren Worte bedarf, denn er spricht mir aus der Seele. Erst habe ich geschmunzelt, dann gegrübelt und schließlich schossen mit Tränen in die Augen, weil es mir einfach genauso geht, wenn ich meine Bücher angucke.

Mein Fazit
Dieses Buch ist mein Nougat für die Seele! Danke Frau George für diesen Schatz!

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Veröffentlicht am 31.03.2023

alles ändert sich mit einem Schritt - nicht

Die 22 Tode der Madison May
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Die junge Immobilienmaklerin Maddie ist tot. Ermordet von ihrem Kunden Clayton Hors. Die Details sind bekannt und doch kann er nicht gestoppt werden. Als die Journalistin Felicitc der Sache im Auftrag ...

Die junge Immobilienmaklerin Maddie ist tot. Ermordet von ihrem Kunden Clayton Hors. Die Details sind bekannt und doch kann er nicht gestoppt werden. Als die Journalistin Felicitc der Sache im Auftrag der Daily News nachgeht, kann sie nicht glauben, was sie herausfindet: Denn Maddie wird nicht nur in dieser Welt ermordet, sondern muss immer und immer wieder sterben. Felicity kann es erst glauben, als sie sich den Reisenden anschließt und selber zwischen den Welten reist.

Das Cover ist einem provozierenden Gelbton gehalten, der einem förmlich ins Auge springt. Es zeigt Felicity, wie sie gerade mit einem gewagten Sprung von einer Realität in die nächste reist. Noch nicht ganz da und nicht mehr ganz hier. Zusammen mit dem Klapptext machte es mich neugierig auf den Inhalt des Buches.

Max Barry hat einen sehr interessanten und lebendigen Schreibstil, der mich an sein Werk fesselte! Die Mischung aus rasanter Mordermittlung, bewegenden zwischenmenschlichen Beziehungen und Wissenschaftsthriller, machten das Buch zu einem Leseerlebnis der besonderen Art!
Auf der einen Seite ist ein brutaler Mord geschehen, den es aufzuklären gilt. Felicity nimmt sich der Sache als Reporterin an und verbeißt sich förmlich in den Fall. Sie versucht Hintergrundrecherchen mit den vorliegenden Tatsachen in Einklang zu bringen; und scheitert. Denn Clayton Hors scheint wie aus dem Nichts plötzlich und ohne jegliches Motiv Maddie zu ermorden. Doch das Motiv liegt schon länger zurück, als Felicity klar ist.
Und hier greift der Wissenschafts-Thriller! Clayton reist gezielt durch das Multiversum. Stets auf der Suche nach seiner perfekten Maddie, die ihn liebt und schätzt. Gelingt dies nicht, schlachtet er sie ab. Immer und immer und immer wieder. Ganz habe ich die Sprünge nicht verstanden, fand die Vorstellung allerdings äußerst faszinierend und super von Max Barry beschrieben. Sehr gerne ließ ich meiner Phantasie Spielraum, mich in dieser Vorstellung zu verlieren.
Sehr schmerzlich empfand ich den Verlust von Maddie. Sie ist mir als Protagonistin ans Herz gewachsen und so ging mir ihre Ermordung stets nah. Ich durfte sie immer wieder neu kennen und schätzen lernen, nur, um sie wieder zu verlieren. Ja, es war ein merkwürdiges Gefühl, immer wieder die selbe Protagonisten neu kennenzulernen! Aber auch interessant.
Als Konstante blieb mir hingegen die Journalisten Felicity, die sich in ihren neuen, alten Leben zurecht finden musste. Was hat es für Auswirkungen, wenn man eine andere Entscheidung auf seinem Lebensweg trifft? Felicity kann für sich diese Fragen beantworten und in multiple Leben schlüpfen. Aber nur ein einziges Mal. Manchmal verstrickte ich mich in Überlegungen, was den Erzählfluss des Autors ins Stocken brachte, da ich gerne die Gedankenexperimente weiter ausführte.

Besonders spannend fand ich die Protagonisten von Max Barry! Denn während sich Felicity in ihrer Rolle als Reisende weiterentwickelte, scheint Maddie stehen zu bleiben. Denn in jeder Episode durfte ich sie neu kennenlernen, auch wenn die Grundstruktur gleich bleibt. Im Gegensatz zu Felicity, hier bleibt die Person gleich, aber die Lebensumstände ändern sich. Mal hat sie eine, mal zwei Katzen, mal eine glückliche Beziehung mit Gavin, mal nicht. Ich hatte das Gefühl, dass der Autor jedes Mal die Protagonisten neu erfinden muss und sie doch gleich hält. Beeindruckend!

Mein Fazit
Einlassen, abtauchen, staunen! Multiversen, Morde und große Gefühle! Ein wirklich packendes und spannendes Buch mit verblüffend viel Tiefgang!

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Veröffentlicht am 26.03.2023

Ermöglicherin des Glücks

Die Bibliothek der Hoffnung
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Als Miranda und Rosemary mit ihrer Mutter zu der U-Bahn Station Bethnal Green gehen, halten sie die alte Dame für verwirrt. Ständig faselt sie von einer Bibliothek. Dabei stehen sie in einer U-Bahn Station! ...

Als Miranda und Rosemary mit ihrer Mutter zu der U-Bahn Station Bethnal Green gehen, halten sie die alte Dame für verwirrt. Ständig faselt sie von einer Bibliothek. Dabei stehen sie in einer U-Bahn Station! Doch als zwei Mitarbeiter ihr Briefe und ein Interview anbieten, ahnen die beiden langsam, dass an dem Gerede ihrer Mutter eventuell doch etwas dran sein könnte.
In den Wirren des 2. Weltkrieges gelingt es Clara, einen Großteil der ausgebombten Zentralbibliothek in den U-Bahnschacht Bethnal Green zu retten. Dort haucht sie den Büchern neues Leben ein und erfreut sich an jedem Leser, der in diesen schrecklichen Tagen den Weg zu ihr findet. Gemeinsam mit ihrer Freundin und Kollegin Ruby, schenkt sie den Bewohnern von Bethnal Green und vielen anderen ein Stückchen Hoffnung, Vergessen und Glück.

Das Cover zeigt Clara, die in ihrer kleinen Bücherei sitzt, ein Buch in Händen hält und versonnen, ja hoffnungsvoll durch den Gang blickt. Das Bild ist voller Farben, voller Leben und Hoffnung und hat mich sofort angesprochen. Ich finde es hell, freundlich und einfach wunderbar. Zusammen mit dem Klapptext war es ausschlaggebend, dass ich zu diesem Buch gegriffen habe.

Kate Thompson hat einen unfassbar warmen und gefühlvollen Schreibstil, der mir sofort unter die Haut ging. Wie ein Decke umhüllten mich die Geschehnisse und trotz des Schmerzes, der Trauer und der Grausamkeit des Krieges, gelang es der Autorin, mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und meine Augen voller Freude glänzen zu lassen. Denn was gibt es schöneres, als die Welt der Bücher zu nutzen, um Grausamkeiten zu vergessen, bzw. für einen Moment fliehen zu können, um neue Kraft und Mut zu tanken. Clara und Ruby sind zwei Bibliothekarinnen, die den Menschen genau dies schenken. Die Autorin schafft ein Gegengewicht zu der Bösartigkeit und Grausamkeit des Zweiten Weltkriegs, in dem sie kleine Momente der Ruhe und des Glücks aufzeigt. Leider nur kleine Momente, die Kraft zum Weitermachen geben, denn der Krieg ist noch nicht vorbei. Die Schilderungen ob der Geschehnisse berührten mich zu tiefst und mir wird immer wieder aufs Neue bewusst, was einzelne geleistet haben, um die Grausamkeiten zu überstehen, bzw. für alle erträglicher zu machen. Immer wenn ein Moment des grenzenlosen Glücks ist, folgt auch schon wieder ein Tiefschlag, der noch verheerender als der vorherige zu sein scheint. Kate Thompson berichtet von außergewöhnlichen Frauen, die das Leben wieder lebenswert machten.

Im Mittelpunkt der Geschehnisse steht die junge und doch schon vom Leben gezeichnete Kinderbibliothekarin Clara. Schon zu beginn des Zweiten Weltkriegs Witwe geworden, kämpft auch sie mit den Folgen der Grausamkeiten. Ihr ist es zu verdanken, dass in den unterirdischen Gängen der U-Bahn Station Bethnal Green ein Teil der Zentralbibliothek ein neues Zuhause finden konnte. Sie rettete eine Vielzahl von Büchern aus dem ausgebombten Gebäude und lotst kleine und große Leser in ihre Welt. In eine Welt voller Abenteuer, Liebe, Aufregung und Kriminalistik. Clara schafft es, für jeden eine Zuflucht zu bieten. Dabei verliert sie sich fast selber aus dem Blick.
Fast zumindest, denn ihre Freundin und Kollegin Ruby nutzt die Wirrungen des Krieges, um sich als Frau von den Zwängen der Männer und der Gesellschaft zu befreien. Sie lebt im Rahmen ihrer Möglichkeiten ihre Leidenschaften aus und sprüht förmlich vor Leben, Lust und Leidenschaft. Doch tief im Inneren sieht es anders aus.
Mit diesen wirklich bemerkenswerten Frauen hat Kate Thompson zwei Heldinnen geschaffen, die mit unter die Haut gegangen sind. Sie schaffen ein kleines Stückchen Glück.

Besonders gut haben mir die Überschriften der einzelnen Kapitel gefallen: Alles Zitate von Bibliothekaren, die mich mal zum Schmunzeln, mal zum Nachdenken aber stets zum Innehalten bewegten.

Mein Fazit
Ein bemerkenswert schönes Buch mit Tiefgang!

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