Niederschlesien 1943, auf den Hof der Familie Reich müssen alle mit anpacken., auch die junge Luise. Sie schwärmt für Wolfgang, ihre Verzweiflung ist groß, ,als er an die Front muss. Sie freundet sich mit dem polnischen Kriegsgefangenen Marian an.

Die Geschichte ist ganz nett geschrieben, jedeoch fehlt mir an vielen Stellen etwas Spannung. Vieles ist sehr in die Länge gezogen und plätschert nur so vor sich hin, da hätte der Background der Geschichte deutlich mehr eingearbeitet und genutzt werden können.
Die Personen und Beschreibungen sind allerdings sehr detailliert, so dass man sich sehr gut in die Person hineinversetzten kann, was vieles wieder gut macht.

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Simon wollten mit seinen Kindern die Ferien in Südfrankreich verbringen, doch diese sagen ihm ab. Als Simon am Strand spazieren geht, trifft der dort auf die junge Nathalie die in schwierigkeiten steckt. Simon hilft der jungen Frau, nichts ahnend, dass er sich damit in Tödliche Gefahr begibt.
Dies ist mein erste Roman von Charlotte Link aber definitiv nicht der letzte den ich gelesen habe.
Der Schreibstil läßt sich angenehm lesen. Die erzählungen werden Kapitel für Kapitel aus anderer Sichtweise erzählt, was mich am Anfang beim Lesen meine gesamte Konzentration forderte nach eingen Kapitalen allerdings eine gewisse Spannung ins Buch brachte die sich bis zum Ende zog.
Die Personen waren gut herausgearbeitet alle wurden sehr unterschiedlich und detailliert geschildert und sorgen für eine authentische Geschichte. Für alle die etwas Spannung suchen, genau das richtige Buch.Ich ich werde definitiv noch mehr Bücher von Charlotte Link verschlingen.

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1953, Marianne will unbedingt die Schreinerei ihres Vaters wieder eröffnen. Doch als junge Frau frau werden ihr unzählige Steine in den Weg gelegt. Doch Mariana ist von ihrem vorhaben wild entschlossen und lässt nichts unversucht ihrem Traum den Familienbetrieb wieder aufzubauen. Unterstützung erhält die junge Frau von vielen Seiten jedoch jagt ein Schicksalsschlag den nächsten.
Dies ist der erste Teil "die Frauen vom Lindenhof" saga. Der Schreibstil läßt sich angenehm und flüssig lesen. Ich hatte das Gefühl direkt bei Marianne dabei zu sein und alles live zu erleben, das Holz zu riechen, die Atmosphäre in der Schreinerei so bildhaft und detailliert hat das Autorendou Katarina Oswald den Roman geschrieben.
Auch sind mir Marianne und ihre Familie sehr ans Herz gewachsen. Ich konnte jeden Schicksalsschlag der junge Unternehmerin mit ihr fühlen jeden Erfolg mit ihr mit fühlen. Alles ist sehr detailliert geschildert und steckt voller emotionen genau das richtige was eine Familiensaga braucht. Von mir eine ganz klare Leseempfehlung ich bin sehr gespannt auf den nächsten Teil der Saga.

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Dies ist bereits der 6. Teil der Tuchvilla.
Der zweite Weltkrieg bricht aus. Marie und Leo sind noch in Amerika . Auch in der Tuchvilla merkt man den Krieg. Paul steht vor dem Ruin der Tuchfabrik.
Auch in diesem Roman ist es Anne Jacobs gelungen, den Geist der Tuchvilla lebhaft und bildlich einzufangen und auf Papier zu bringen. Die Spannung zieht sich von Seite zu Seite.
Die Charaktere sind sehr interessant geschildert. Besonders die junge Generation fand ich spannend zu lesen, wie sie sich entwickelt haben. Auch fühlt man als Leser mit den Protagonisten mit egal ob Tuchvillabewohner oder Personal.
Der Schreibstil von Anne Jacobs lässt sich gewohnt flüssig lesen und ist sehr locker geschrieben, trotzdem verliert der Roman nicht an Ernsthaftigkeit der Geschichte.
Die Geschichte endet sehr schön. Ob es einen weiteren Teil gegeben wird?
Eine mehr als gelungene Fortsetzung der Tuchvilla-saga.

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In dem zweiten Teil der Schönbrunn-Saga steht diesmal Greta im Vordergrund ä
Noch immer fällt es ihr schwer den Verlust von Gustav zu akzeptieren und ihr eigenes Leben zu leben. Kurzentschlossen beschließt sie im Schloss eine Ausbildung zur Erzieherin zu machen. Sie hat die Idee etwas verändern zu können.
Der Schreibstil lässt sich angenehm lesen. Mir fehlt in diesem Teil allerdings zeitweise etwas Spannung. An manchen Stellen plätschert die Geschichte so vor sich hin.
Auch wenn es in diesem Teil vorrangig um Greta geht, erfährt der Leser allerdings auch noch von Emma und Julius. Wobei mir Greta in diesem Teil ein ganzes Stück mehr ans Herz gewachsen ist.
Besonders die Beschreibung vom Heim und seinen Bewohnern ist mir sehr ans Herz gewachsen, auch weil alles sehr detailliert geschildert wurde.
Alles in einem eine schöne Geschichte, auch wenn ich mir an manchen Stellen etwas mehr Spannung und zum Teil auch etwas Tiefgang der Geschichte gewünscht hätte. Die Erzählung hätte noch etwas mehr Potenzial gehabt. Auch fand ich passte der Anfang nicht richtig. Irgendwie wirkte die Geschichte auf nicht ganz rund.

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