Mindestens nur das Beste
Mindestens nur das BesteAnna und Pauls Leben ist komplett auf den Kopf gestellt, denn sie haben ihr erstes Kind bekommen. Die kleine Fiona hält ihre Eltern auf Trapp. Anna ist mir ihren Kräften am Ende, doch von Paul erfährt ...
Anna und Pauls Leben ist komplett auf den Kopf gestellt, denn sie haben ihr erstes Kind bekommen. Die kleine Fiona hält ihre Eltern auf Trapp. Anna ist mir ihren Kräften am Ende, doch von Paul erfährt sie wenig Unterstützung, der schiebt seine Arbeit vor. Anna mit den normalen alltäglichen Dingen des Mutterseins zu kämpfen und dann kommen da auch noch ihre Schwiegereltern und meinen alles besser zu wissen und sich ein mischen zu müssen.
Der Schreibstil lässt sich locker und leicht lesen. Es ist mit Witz und Charme geschrieben. Trotzdem kommt der Ernst der Geschichte rüber.
Anna war mir sofort sehr sympathisch, auch wenn ich nicht alles verstanden habe, wie sie es macht. Paul war mir zuerst auch sehr sympathisch, dies hat sich im Laufe der Geschichte geändert. Er ist sehr auf sich bedacht gewesen und hat Anna viel alleine gelesen. Ich denke es war von ihm auch Unsicherheit, dass er seine Arbeit vorgeschoben hat, aber wie sollte es den Anna gehen?
Trotzdem von mir eine klare Leseempfehlung.