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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.10.2024

WOW - Jahreshighlight

Ruthless Vows
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Dieses Buch war für mich ein sehr guter Abschluss der Dilogie. Es war unglaublich spannend und teilweise auch sehr emotional. Der Schreibstil der Autorin hat mir mit dieser gewissen Sanftheit auch sehr ...

Dieses Buch war für mich ein sehr guter Abschluss der Dilogie. Es war unglaublich spannend und teilweise auch sehr emotional. Der Schreibstil der Autorin hat mir mit dieser gewissen Sanftheit auch sehr gut gefallen. Ich konnte einfach in der Geschichte versinken und alles bildlich vor mir sehen.
Zu den Charakteren. Iris ist für mich immer noch so unglaublich stark und mutig. Sie gibt das Schreiben nicht auf. Arbeitet immer weiter und versucht Roman zu retten. Ihn dazu zu bringen sich wieder an sie zu erinnern. Sie glaubt an das, was sie tut und an ihre Freunde. Ich kann es nicht genau beschreiben, aber für mich hat sie etwas Reines. Etwas, das sie so liebenswert macht.
Roman ist starrköpfig und merkt schnell, als er bei Dacre aufwacht, dass etwas nicht stimmt. Er ist mutig genug, irgendwann als Spion zu arbeiten bzw. Iris durch die Schreibmaschinen Warnungen und Hinweise zu geben.
Wen ich auch sehr mochte, waren Tobias und Attie. Sie waren einfach so schöne Nebencharaktere. So wahre Freunde.
Was mir am Ende sehr gut gefallen hat, war, dass die Autorin Romans Verletzung oder Gasvergiftung nicht beschönigt hat bzw. dass es am Ende nicht komplett weg war, sondern dass er damit noch zu kämpfen hat: Das alles hat es für mich irgendwie realer gemacht.
Die Idee, der Plot der Geschichte, hat mir auch sehr gut gefallen. Die Idee mit den Schreibmaschinen ist einfach soooooooo gut. Die Briefe und die schönen Worte. Die letzte Seite, der geschriebene Zettel, hat mir insgesamt am aller besten gefallen.
Fazit: Ich empfehle jedem dieses Buch. Diese Dilogie war ein Jahreshighlight für mich.

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Veröffentlicht am 20.10.2024

Spannender Auftakt - wunderschönes Cover

Divine Rivals
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Dieses Buch war so unglaublich gut…
Ich liebe die Kombination von Iris und Roman, jedes Kapitel, in dem die beiden zusammen sind.
Iris schreibt, es ist ihre Leidenschaft und das, was sie machen möchte, ...

Dieses Buch war so unglaublich gut…
Ich liebe die Kombination von Iris und Roman, jedes Kapitel, in dem die beiden zusammen sind.
Iris schreibt, es ist ihre Leidenschaft und das, was sie machen möchte, genauso wie bei Roman. Iris ist stark, clever und fröhlich. Trotz des Krieges macht sie das Beste aus den Tagen, auch wenn sie es mit ihrer Mutter und auch sonst, nicht immer einfach hat. Sie liebt ihren Bruder, weshalb sie ihm diese ganzen Briefe schrieb. Auch liebt sie ihre Schreibmaschine, die ein kleines bisschen magisch ist. Fakt ist, Iris weiß, was sie will und wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, kann sie keiner mehr davon abbringen.
Roman wuchs in einem wohlhabenden Elternhaus auf. Er lebt auch für das Schreiben, dennoch versucht er auch freier von seinem Vater zu leben und das zu machen, worauf er Lust hat. Er ist fasziniert von Iris. Ansonsten zeichnet er sich durch Pünktlichkeit und Zielstrebigkeit aus.
Aus Rivalen werden Liebende. Dieses Konzept, der ganze Plot, die Geschichte hat mir so gut gefallen, es war tiefgreifend und emotional. Der Schreibstil der Autorin sehr sanft und an manchen Stellen poetisch. Das Ende hat mich sehr gefesselt und mich ungeduldig auf Band 2 werden lassen.
Ich kann dieses Buch einfach nur jedem empfehlen der Romantasy liebt mit den Rivals/ Enemies to lovers Tropes.

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Veröffentlicht am 20.10.2024

Jahreshighlight

Boys of Tommen 1: Binding 13
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Jonny Kavanga ist beliebt, sehr beliebt. Er ist ein All Star Rugby Spieler auf dem Weg nach ganz oben. Er hat viele Freunde und sollte auch sonst sein Leben genießen. Wäre da nicht die Verletzung, mit ...

Jonny Kavanga ist beliebt, sehr beliebt. Er ist ein All Star Rugby Spieler auf dem Weg nach ganz oben. Er hat viele Freunde und sollte auch sonst sein Leben genießen. Wäre da nicht die Verletzung, mit der er zu kämpfen hat, die seine Karriere in Gefahr bringt. Er darf sich von nichts ablenken lassen nicht von seiner Verletzung und auch nicht von Shannon Lynch.
Shannon Lynch ist schüchtern und unsichtbar. Sie wurde ihr ganzes Leben lang gemobbt und hofft an ihrer neuen Schule auf einen Neustart. Dort lernt sie Jonny kennen, aber nicht auf die romantische Weise. Was folgt, ist eine komplizierte Freundschaft, die zu einer unbestreitbaren Chemie zwischen den beiden führt. Es scheint, dass Shannon den anonymen Status, den sie sich einst erhofft hatte, nicht aufrechterhalten kann. Aber vielleicht ist das ja in Ordnung.
Oh man, dieses Buch hat es echt in sich, vor allem Shannons Geschichte ist hart. Shannon ist ein unglaublich starkes Mädchen, auch wenn sie das selbst nicht sieht. Sie kämpft sich immer wieder aus ihrem Loch. Sie liebt ihre Brüder und liest gerne. Auch kann sie gut Zocken, was Jonny nicht erwartet, als sie das erste Mal zusammenspielen. Jonny ist ein guter Mensch 😊 Er sieht richtig und falsch. Er ist trotz seines Erfolges nicht abgehoben, was vielleicht auch an seinem besten Freund Gibsie liegt. Jonny setzt sich für die Dinge und Menschen, die ihm wichtig sind, ein und verfolgt seine Ziele ehrgeizig.
Mir persönlich hat es sehr gut gefallen, wie die beiden miteinander umgegangen sind, wie vorsichtig Jonny war. Ich mochte aber auch Jonnys Mutter und seinen besten Freund. Das Ende fand ich besonders schlimm.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr vulgär, aber zu diesem Buch passend. Auch der Plot ist und war spannend. Ich musste im Nachhinein noch viel über das Buch nachdenken und bin immer noch entsetzt, dass es solche Menschen und Situationen gibt.
Insgesamt war dieses Buch für mich sehr emotional und tiefgehend. Ich fand den Beschützer Instinkt den Jonny gegenüber Shannon hatte total schön. Für Shannon. Manchmal würde ich sie einfach gerne in den Arm nehmen.
Also… ich kann das Buch wirklich empfehlen, auch wenn es meiner Meinung nach sehr schwere Themen beinhaltet (vor allem Gewalt).

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Veröffentlicht am 05.10.2024

Sehr emotional- Bleib bei mir Sam

Bleib bei mir, Sam
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Erst einmal: Ich fand das Buch sehr emotional. Auch wenn mir persönlich der Schreibstil nicht ganz so gut gefallen hat. Er war nicht so emotional abholend. Die Emotionalität kommt für mich eher aus der ...

Erst einmal: Ich fand das Buch sehr emotional. Auch wenn mir persönlich der Schreibstil nicht ganz so gut gefallen hat. Er war nicht so emotional abholend. Die Emotionalität kommt für mich eher aus der Geschichte, wenn man eintaucht und sie sich vorstellt.
Zu den Charakteren: Julie versinkt nach Sam Tod in einem Loch. Sie vernachlässigt ihre Freunde und die Schule. Langsam, mit Sams Hilfe und ihren unglaublich lieben Freunden, die immer noch zu ihr halten und ihr helfen, kämpft sie sich zurück. Ihr Traum ist es, Schriftstellerin zu werden und Bücher zu veröffentlichen. Das Schreiben gibt ihr Trost und hilft ihr wieder zu sich zu finden. Zum Ende des Buches kann sie wieder nach vorn schauen und ihr Leben leben.
Ihre Freundin Mika ist stark, doch auch sie trauert. Sie versucht Julie zu helfen, doch anfangs läuft sie damit eher gegen eine Wand. Sie ist gut in Selbstverteidigung und kontrolliert bzw. hilft sehr gerne.
Sam, oder das, was man von ihm mitbekommt, ist sehr empathisch. Er wollte ein großer Musiker werden und schrieb schon seine eigenen Songs. Er hat Julie sehr geliebt und tut es immer noch.

Mir hat die Idee von diesem Buch sehr gut gefallen. Was ich auch mochte, war das es keine logische Erklärung für diese Anrufe, die gesamte telefonische Verbindung gab. Die Charaktere insgesamt waren gut. Auch wenn sie sich insgesamt eher etwas flacher angefühlt haben.
Ich fand es gut das Buch gelesen zu haben, auch wenn ich es nicht nochmal lesen würde.

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Veröffentlicht am 05.10.2024

Schön realistisch

That Girl
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Diese Buch war eine erfrischende Abwechslung, mal kein Liebesroman. Eine realitätsnahe Erzählung, die trotzdem noch emotional abholt.
Zu den Charakteren: Tess ist reflektiert und dauerhaft perfektionistisch. ...

Diese Buch war eine erfrischende Abwechslung, mal kein Liebesroman. Eine realitätsnahe Erzählung, die trotzdem noch emotional abholt.
Zu den Charakteren: Tess ist reflektiert und dauerhaft perfektionistisch. Sie lebt das That Girl und merkt nicht wie schlecht es ihr an manchen Stellen damit geht. Durch Leo, aber auch ihre Arbeit an ihren inneren Einstellungen, ihr selbst erkennt sie zum Ende, dass nicht immer alles perfekt sein muss. Dass sie, auch wenn sie schlechte Dating Erfahrungen hatte, mehr ist und erstmal auch ohne Liebe ganz sie selbst sein kann.
Ich finde die Entwicklung sehr schön, die sie im Buch hingelegt hat und dass sie am Ende sagen kann, sie ist stark und unabhängig und befreit von der Toxic.
Ihre beste Freundin ist übergewichtig und hat damit schon ihr Leben lang zu kämpfen, was sich auch in ihren Dating-Erfahrungen widerspiegelt.
Sie ist immer für Tess da, auch wenn die beiden sehr unterschiedlich sind.
Leo war vorrübergehend da. Er war fröhlich und unbeschwert und öffnete Tess die Augen.
Der Schreibstil der Autorin ist, wie das ganze Buch, realistisch

Fazit: Das Buch hat mir durch die Realitätsnähe sehr gut gefallen. Auch das es mal kein Liebesroman ist. Es hat mir gezeigt, das man mit machen Gedanken nicht alleine ist und Bücher wirklich helfen können

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