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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.09.2020

Zuckersüß, humorvoll und komplex - Ein richtiges Wohlfühlbuch!

In meinem Kopf klangs irgendwie besser
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Während ihre Eltern sich gerade trennen und ihre besten Freunde ein Paar werden, arbeitet Natalie an ihrem Selbstbewusstsein. Da kommt ihr die Party, bei der sie ohne Zach und Lucy eingeladen wird, gerade ...

Während ihre Eltern sich gerade trennen und ihre besten Freunde ein Paar werden, arbeitet Natalie an ihrem Selbstbewusstsein. Da kommt ihr die Party, bei der sie ohne Zach und Lucy eingeladen wird, gerade recht. Und plötzlich läuft nichts mehr nach Plan und die Schmetterlinge in ihrem Bauch fangen an sich zu bewegen…

Sowohl durch das Cover, als auch durch den Klappentext klang das Buch für mich wie ein süßes Jugendbuch. Davon hatte ich besonders in den ersten Seiten einen starken Eindruck. Dort wurde besonders die Pubertät thematisiert und die Trennung ihrer Eltern. Damit können sich Teenager bestimmt identifizieren, aber mich konnten diese Themen leider nicht völlig überzeugen. Somit war ich dem Roman anfangs kritisch eingestellt.

Je mehr ich jedoch las, desto mehr mochte ich die Geschichte. Natalie ist sympathisch, redefreudig und manchmal auch etwas dickköpfig. Ihre komplexe Art und der Humor haben mich öfters zum Lächeln gebracht, sodass ich besonders die zweite Hälfte des Buches geliebt habe. Natalies interagieren mit anderen Charakteren, wie beispielsweise Alex, war echt zuckersüß.

Grundsätzlich werden hier typische Teenagerprobleme angesprochen, die mit einer Liebesgeschichte verbunden werden. Wie bereits erwähnt, konnte mich Natalies Vergangenheit nicht wirklich berühren. Es wurde meiner Meinung nach einen Tick zu viel über Pickel und Akne gesprochen, sodass es einen Kontrast zu der Liebesgeschichte bietet, welche die unterschiedlichsten Gefühle in mir geweckt hat. Manchmal wollte ich Natalie am liebsten schütteln für ihre Eigenschaft jede Situation so komplex zu sehen, dann wiederum konnte ich mein Grinsen bei den humorvollen Stellen nicht verkneifen.

Fazit: Eine zuckersüße, humorvolle und komplexe Liebesgeschichte, die mich trotz weniger Kritikpunkte begeistern konnte. Es ist ein richtiges Wohlfühlbuch passend für Jugendliche. Von mir gibt es 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 04.09.2020

Humorvoll, magisch und kraftvoll - Ein grandioser Auftakt mit einer leichten Liebesgeschichte

Midnight Chronicles - Schattenblick
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Eigentlich hat Roxy keine Zeit auf den mysteriösen Shaw aufzupassen, der von einem Geist besessen war und keine Erinnerung an seine Vergangenheit hat. Denn sie muss innerhalb von 449 Tagen 449 entflohene ...

Eigentlich hat Roxy keine Zeit auf den mysteriösen Shaw aufzupassen, der von einem Geist besessen war und keine Erinnerung an seine Vergangenheit hat. Denn sie muss innerhalb von 449 Tagen 449 entflohene Seelen in die Unterwelt zurückschicken. Gefühle stehen ihrer Mission nur im Weg, und doch lässt sich das Herzflattern in Shaws Gegenwart schwer ignorieren…

Das Cover des Bandes ist wunderschön. Zudem wurden Illustrationen angefertigt, die gut zum Inhalt passen und deren Gestaltung ich liebe. In dem Buch liest man kapitelweise jeweils aus der Sicht von Roxy und Shaw.

Ein großes Highlight waren definitiv die Charaktere. Roxy ist eine taffe und starke Protagonistin, die mich mit ihrem Sarkasmus immer wieder von den Socken hauen konnte. Das hat dem Roman eine Leichtigkeit verliehen, sodass ich es nicht aus der Hand legen konnte.

Shaw ist bereits seit Anbeginn der Geschichte eine fantastische Ergänzung zu Roxy. Er teilt ihren Humor und geht mit ihr respekt- und liebevoll um. Ihre Dialoge waren zum Lachen und ich glaube jeder Leser würde sich einen persönlichen Shaw herbeiwünschen. Die Liebesgeschichte war sehr leicht und gefühlstechnisch tiefgehend. Trotzdem hätte ich mir gerne mehr romantische Szenen gewünscht. Da die Reihe im LYX und nicht im One Verlag veröffentlicht wurde, bin ich davon fast schon ausgegangen.

Das Worldbuilding war zwar nichts Neues, aber dennoch hat mir die Umsetzung sehr gefallen. Roxy gehört zu den Huntern, welche generell magische Wesen, wie Vampire, Hexen und Geister jagen. Das wird in den darauffolgenden Seiten auch weiter ausgeführt und ich fand es sehr spannend, wie sie diese magischen Elemente in das menschliche Leben einfügten.

Es werden verschiedene Handlungsstränge angeschnitten. So ist Roxy dabei ihre fast schon unmögliche Mission zu erfüllen, in der sie 499 entflohene Geister töten soll. Außerdem sucht sie ihren Bruder, der schon seit Jahren als verschwunden gilt. Nebenbei nimmt eine Gefahr aus der Vergangenheit Gestalt an und es treten Pläne ans Licht. Zudem scheint sich Shaw nicht an seine Vergangenheit zu erinnern. All diese Handlungsstränge werden nicht bereits im ersten Band beendet und somit gelöst, sondern nur ein Bruchteil. Dadurch bin ich umso neugieriger auf Band 2, der jedoch andere Menschen als Protagonisten hat, sodass das Netz aus Intrigen immer weiter gesponnen wird. Ich habe bereits die Leseprobe gelesen und es hat Potenzial mir sogar noch besser zu gefallen als „Schattenblick“.

Auch wenn ich mir manchmal mehr Überraschungen gewünscht habe und gerne mehr Informationen in diesem Band bekommen hätte, hat es hier an Spannung und Action nicht gefehlt. Durch die Liebesgeschichte waren allerlei Gefühle vertreten und ich habe das Buch innerhalb weniger Tage inhaliert.

Fazit: Das Buch lebt aus einer Mischung von einer leichten Liebesgeschichte und einer großen Portion Fantasy. Die humorvolle Beziehung zwischen Roxy und Shaw habe ich geliebt, genauso wie auch die Handlung an sich. Spannung ist garantiert! Ich kann es kaum erwarten, dass im zweiten Band Rätsel gelöst werden und vergebe 5 Sterne an „Midnight Chronicles – Schattenblick“.

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Veröffentlicht am 25.08.2020

Ein ereignisreiches und magisches Finale der Reihe!

Muse of Nightmares - Das Erwachen der Träumerin
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Das Schicksal der Stadt Weep liegt in Lazlos Händen. Der unscheinbare Bibliothekar aus Zosma kann zwar das Metall Mesarthium formen, aber schafft er es auch Weep und seine Liebe Sarai zu retten? Es stehen ...

Das Schicksal der Stadt Weep liegt in Lazlos Händen. Der unscheinbare Bibliothekar aus Zosma kann zwar das Metall Mesarthium formen, aber schafft er es auch Weep und seine Liebe Sarai zu retten? Es stehen noch einige Hindernisse für ihn bereit…

Bei diesem Buch handelt es sich um den vierten und somit finalen Band der Reihe rund um Lazlo und Sarai. Das Cover fügt sich gut in die Reihe ein und die Geschichte ist ähnlich wie die vorherigen Bände in fünf Teile unterteilt.

Die Charaktere waren vielfältig und in diesem Teil erfährt man viele Hintergrundgeschichten. Dadurch hat die Autorin es geschafft, dass ich alle Charaktere lieb gewonnen habe und keine Person nur die Wörter "Gut" oder "Böse" in sich trägt. Sie alle wurden durch Einflüsse zu dem Menschen, der sie sind und das wurde hier sehr schön verdeutlicht.

Ich habe es geliebt wieder mit Lazlo und Sarai Weep zu bereisen. Die Vergangenheit von Minya wurde bereits im vorherigen Band angeschnitten, und somit habe ich mich auf eine nähere Einführung sehr gefreut. Während in Band 1.1 und 1.2 besonders die Liebesgeschichte von Sarai und Lazlo im Vordergrund stand, so findet hier die Geschwisterliebe ihren Platz. Die Gefühle waren beim Lesen echt unglaublich vielfältig und ich habe mit den Charakteren gelitten und mich mit ihnen gefreut. Ein Mittel zum Ziel war da auch der ausdrucksvolle Schreibstil, der mir auch bereits in den vorherigen Bänden ins Auge stach und in den ich mich verliebt habe.

Das erste Drittel des Buches beginnt recht ruhig und nach einer Zeit hatte ich Zweifel, ob die Autorin es schaffen würde alle angeschnittenen Szenen und Geheimnisse in den verliebenen Seiten aufzuklären und zu beenden. Als Leser hat man tatsächlich alle Antworten erhalten, auch wenn sie an manchen Stellen etwas kurz ausfielen. An einer bestimmten Stelle hat die Autorin einen riesigen Raum geschaffen, von dem ich unglaublich gerne mehr erfahren hätte. Er bietet definitiv Platz für einen Spin-off und zeigt mal wieder, wie gut durchdacht diese Geschichte eigentlich ist. Überraschungsmomente werden elegant eingesponnen und ich hatte das Gefühl mich in dieser Welt immer mehr verbunden zu fühlen, je mehr ich über die Geschichte und somit auch die Charaktere erfahre. Langweilig wird es hier definitiv nicht! Das Ende war schön zu lesen, meiner Meinung nach aber etwas zu viel des Guten. Ich bin zufrieden, hätte mir aber lieber ein Ende anderer Art gewünscht. Grundsätzlich hätte ich der Autorin geraten das Finale nicht so stark zu bündeln, sondern sich einige Handlungsstränge bereits in den vorherigen Bänden abzuarbeiten. So erschien es mir nämlich manchmal, als würden manche Szenen zu schnell abgehandelt werden.

Fazit: Es ist ein gefühlvolles Buch mit vielfältigen Charakteren. Der Schreibstil erzeigt viel Spannung und auch wenn ich mir an manchen Stellen ein paar Seiten mehr gewünscht habe, so ist die Reihe einzigartig und definitiv lesenswert! Ich vergebe 4,5 bis 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 13.08.2020

Außergewöhnlich, gewöhnungsbedürftig und fantasiereich!

Fünf Minuten vor Mitternacht
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Über Nacht befindet sich Chrona Clark im frühen 17. Jahrhundert. Anstatt von ihrem Verlobten wird sie von einem Fremden empfangen und dem Applaus donnernder Kanonen. Doch bald schon droht sie mehr zu verlieren ...

Über Nacht befindet sich Chrona Clark im frühen 17. Jahrhundert. Anstatt von ihrem Verlobten wird sie von einem Fremden empfangen und dem Applaus donnernder Kanonen. Doch bald schon droht sie mehr zu verlieren als nur ihren Ruf, denn Zeitreisen fordert Blut…

Auch wenn mir das Cover etwas zu überladen ist, mag ich es dennoch sehr gerne. Die Uhr passt perfekt zum Inhalt und als Leser hat man direkt das Gefühl von einem historischen Roman.

Die Protagonistin Chrona ist Tochter der wichtigsten Unternehmer der Welt und sie sieht sich als eine Art Königin. Charakterlich gab es leider keine große Brandbreite. Chrona ist sehr von sich überzeugt und erwartet von jedem Respekt, obwohl sie selber alle von oben herab behandelt. Durch ihre hochgestochene Ausdrucksweise und der Tatsache, dass ich keinerlei Sympathie zu ihr verspürt habe, ist eine gewisse Distanz entstanden. Grundsätzlich kann solch ein Charakter natürlich spannend sein, aber hier blieb Chrona leider eher blass. Erst gegen Ende des Buches findet eine Veränderung statt.

Die Ausarbeitung des 21. Jahrhunderts und des frühen 17. Jahrhunderts war interessant zu lesen. Die Autorin hat das 21. Jahrhundert anders gestaltet, aber dennoch sind Gemeinsamkeiten zu finden. Dort spielt sich bei Chrona das Leben in der privilegierten Gesellschaft ab. Chrona steht im Konflikt zwischen dem Anpassen und somit einem Leben mit ihrem Verlobten oder der Liebe. Besonders in dieser Zeit wird sehr auf die Wirtschaft Wert gelegt. Das hat mich jedoch weniger interessiert, sodass einige Längen entstanden sind.

Zwischendurch erleben wir als Leser unkontrollierte Zeitsprünge in das 17. Jahrhundert. Dort steht der Krieg und die Hexenverfolgung im Vordergrund. Zudem trifft sie auf Anton, der sich dort an Anatomie ausprobiert. Mich hat besonders gestört, dass Chrona die meiste Zeit befohlen hat, sie wieder ins 21. Jahrhundert zu bringen und somit die richtige Handlung in den Hintergrund gelangte. Anton ist als Charakter jedoch erfrischend und eindeutig sympathischer.

Grundsätzlich kann man sagen, dass es bei dem Buch eine interessante Idee gab, diese jedoch nicht aussagekräftig umgesetzt wurde. Gegen Ende war ich bezüglich des grauen Mannes verwirrt, aber ich denke im zweiten Band werden wir mehr erfahren. Der Schreibstil der Autorin Celina Weithaas ist einzigartig und gewöhnungsbedürftig. Ich bevorzuge generell einen eher jugendlicheren und „leichteren“ Schreibstil. Diesen würde ich eher als ausdrucksvoll bezeichnen, aber dennoch war er angenehm.

Fazit: Grundsätzlich mochte ich Zeitsprünge zwischen dem 21. und dem 17. Jahrundert sehr gerne. Dennoch hat es mir Chrona als Protagonistin nicht leicht gemacht. Ich habe keine Sympathie gespürt und auch ihr Verhalten konnte ich nicht nachvollziehen. Es gab einige Längen, sodass ich dem Buch 3 Sterne vergebe. Ich kann mir trotz meinen Kritikpunkten aber vorstellen, dass genau das manche Leserherzen höher schlägen lässt.

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Veröffentlicht am 30.07.2020

Trotz Kritik eine süße Liebesgeschichte

A is for Abstinence
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Es scheint, als besitze der Sänger der Band Tralse alles, was er sich immer gewünscht hat. Doch richtig glücklich war Kyle schon lange nicht mehr. Er muss immer wieder an Val aus seiner Vergangenheit denken. ...

Es scheint, als besitze der Sänger der Band Tralse alles, was er sich immer gewünscht hat. Doch richtig glücklich war Kyle schon lange nicht mehr. Er muss immer wieder an Val aus seiner Vergangenheit denken. Als er sie vier Jahre später trifft hat Kyle sich verändert. Er ist erwachsen geworden und bereit für die Liebe zu kämpfen.

Cover und Titel sind gut abgestimmt und ich habe mich in die Gestaltung des Buches definitiv verliebt. Auch wenn ich gegenüber Band eins der Reihe etwas kritisch eingestellt war, musste ich dann doch wissen, wie die Geschichte enden soll.

Während Band eins aus der Sicht von Val geschrieben wurde, erleben wir die Geschehnisse in Band zwei aus der Sicht von Kyle. In Band eins erschien er mir sehr selbstverliebt und er war nicht bereit einen anderen Standpunkt nachvollziehen zu können. Dadurch war er etwas eindimensional. In Band zwei hingegen zeigte er eine ganz andere Seite von sich. Das liegt wahrscheinlich auch an der Tatsache, dass der Band mit vier Jahren Abstand spielt. Beide Protagonisten sind erwachsen geworden und sind dabei ihre Träume zu verwirklichen. Kyle ist hier um einiges sanfter geworden und als Leser hatte ich das Gefühl, als hätte er nun ein klares Ziel.

Val erschien in Band zwei jedoch um einiges blasser. Auch wenn ich ihre Taten in Band eins ein wenig kritisch gesehen habe, so strahlte sie hier keine Persönlichkeit aus. Sie war zwar körperlich anwesend, aber für mich schien es manchmal, als würde Kyle nur eine alte Vorstellung von Val lieben. Sie hält zwar immer noch an ihrer Sichtweise fest, aber manchmal erschien es mir, als würde sie Menschen, die Sex haben, verurteilen. Ich kann zwar verstehen, dass man Minderheiten unterstützen sollte, aber die Autorin hat meiner Meinung nach den roten Faden etwas verloren.

Wenn man diesen Aspekt weniger Beachtung schenkt, ist es jedoch eine sehr süße Geschichte. Mit alten Bekannten und einer Menge Drama werden Momente geschaffen, die jedes Mädchen träumen lassen. Ich persönlich bin der Meinung, dass man in diese Geschichte nicht zu viel interpretieren sollte, wenn man das Lesen genießen möchte. Es wurde einiges überspitzt, wie beispielsweise Val, die berühmter sein soll als die Kardashians. In der Geschichte wurde viel übertrieben, aber dennoch konnte mich das Drama auch fesseln.

Die Liebesgeschichte wirkte teilweise etwas einseitig. Val fällt es schwer sich auf die Gefühle einzulassen, aber man merkt im Laufe der Geschichte eine Entwicklung. Intimere Szenen wurden gut dargestellt und dort wurden auch starke Gefühle deutlich. Das Ende passte nicht ganz zur ruhigen und langsamen Herangehensweise, dennoch mochte ich es.

Fazit: Es ist eine süße Liebesgeschichte, die sich in vielen Aspekten jedoch kritisch sehen lässt. Kyle habe ich gemocht, jedoch wirkte Val nicht präsent und viel zu blass. Dadurch war die Liebesgeschichte im Ungleichgewicht. Grundsätzlich kann man das Lesen aber genießen, wenn man den kritischen Aspekten nicht zu viel Aufmerksamkeit schenkt. Ich vergebe 3,5 Sterne.

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