Klappentext:
Charlie Hastings ist Star ihres Baseballteams - und der typische Kumpeltyp. Als ihr bester Freund, Teamkollege und Schwarm mit einem anderen Mädchen ausgeht, ist sie am Boden zerstört. Veränderung muss her, und Charlie will den Sport an den Nagel hängen. Aber die Meisterschaften sind nah, und die Roosevelt High Ravens ohne Charlie aufgeschmissen. Da macht Kapitän Jace ihr ein Angebot: Wenn sie bleibt, hilft er ihr, mehr als Mädchen wahrgenommen zu werden. Vielleicht gewinnt er ja so ihr Herz ...

Meine Meinung:
Da ich schon „Cinder & Ella“ von Kelly Oram gelesen und geliebt habe, musste ich auch unbedingt „Girl at Heart“ lesen.
Ich habe sehr schnell in die Geschichte hineingefunden.
Mit der Protagonistin Charlie konnte ich zu Beginn des Buchs noch nicht so viel anfangen, doch als sie damit anfing, mehr als Mädchen wahrgenommen werden zu wollen und somit mehr sie selbst wurde, wurde sie mir viel sympathischer. Jace mochte ich allerdings von Anhieb an. Mir gefällt es gut mal keinen Badboy in der Rolle des männlichen Protagonisten zu haben. Er war einfach nur lieb und unglaublich verständnisvoll. Ein richtiger Traummann.
Die Charaktere in dem Buch sind sehr gut ausgearbeitet und ich habe sie trotz der geringen Länge des Buchs schnell in mein Herz geschlossen, auch die Beziehungen zwischen den verschiedenen Charakteren waren einfach perfekt, alle haben so gut miteinander harmoniert.
Die Geschichte an sich, bedient sich einer Vielzahl an Klischees, was ich aber in diesem Fall nicht als Nachteil sehe. Manchmal ist so eine Geschichte genau das richtige und tut Herz und Seele einfach nur gut.

Fazit:
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, an manchen Stellen hätte man meiner Meinung nach noch etwas in die Tiefe gehen können aber im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden mit diesem neuen Buch von Kelly Oram.

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Klappentext:

Betty Dawsey hat die Nase voll. Zwar liebt sie ihren Verlobten Thom, doch hält er sie stets ein wenig auf Abstand und lässt sie nie wirklich Teil seines Lebens werden. Daher hat sie sich entschlossen, ihn zu verlassen - und das mit einem Knall. Buchstäblich! Denn eine Explosion zerstört urplötzlich die gemeinsame Wohnung. Betty kommt mit knapper Not davon und findet dabei heraus, dass Thom, der nerdige Versicherungsvertreter, in Wahrheit Thom, der Geheimagent ist. Betty fällt aus allen Wolken - aber sie hat keine Zeit, sich an diesen Gedanken zu gewöhnen. Denn jemand spielt ein falsches Spiel! Betty und Thom müssen nun nicht nur ihre Beziehung, sondern auch ihr Leben retten ...

Meine Meinung:

Als ich „Sweet Little Lies“ zum ersten Mal gesehen habe, ist mir das wunderschöne Cover sofort ins Auge gesprungen.

Ich hatte zuvor noch kein Buch der Autorin gelesen, war aber von ihrem humorvollen aber auch spannenden Schreibstil sehr angetan.

Die Protagonistin Betty war mir direkt sympathisch. Sie ist selbstbewusst, lustig und nicht auf den Mund gefallen. Allerdings lernt man die Charaktere aufgrund der Länge nicht so gut kennen, wie ich es mir vielleicht gewünscht hätte.

Die Geschichte startet sehr schnell und die Ereignisse überschlagen sich aber man kommt trotzdem ziemlich schnell in der Story an.

Es ist auch sehr interessant Thoms „Wahres-Ich“ kennenzulernen.

Mit diesem Buch hat Kylie Scott eine hervorragende Idee umgesetzt. Die Geschichte ist voll von nervenaufreibender Spannung, gepaart mit einer guten Portion Humor und etwas Romantik dass, in Verbindung mit der Länge des Buches, macht das Ganze zu einem perfekten kurzweiligen Leseerlebnis.

Der Schluss ist der Autorin wirklich gut gelungen. Zuerst denkt man, dass man genau weiß wie es ausgehen wird. Doch dann erwartet den Leser noch einmal eine große Überraschung, mit der Kylie Scott das Ruder nochmal komplett herumreißt. Das hat dem Ende nochmal so richtig Spannung verliehen.

Fazit:

Ich habe mich von dem Buch sehr gut unterhalten gefühlt, es ist einfach alles darin enthalten, was ein gutes Buch für mich ausmacht. Es ist vielleicht nicht immer alles ganz so realistisch und etwas übertrieben dargestellt aber was soll ich sagen, mir hat es gefallen.

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Klappentext:
GEFÄHRLICHE MAGIE
Leena ist eine Tiermagierin. Mit ihren Kräften kann sie eine einzigartige, tiefe Verbindung zu magischen Wesen herstellen. Doch der Prozess birgt Gefahren. Ist das Tierwesen zu mächtig, endet er meist mit dem Tod des Tiermagiers.
DUNKLE HERZEN
Noc ist ein Assassine. Seine Welt sind die Schatten. Liebe darf er sich nicht erlauben, ebenso wenig wie Gnade. Denn hat er erst mal einen Auftrag angenommen, zwingt ihn die dunkle Magie seiner Gilde, ihn auszuführen. Oder selbst zu sterben.
VERBOTENE LIEBE
Leena und Noc. Magierin und Mörder. Er soll sie töten, sie macht ihm ein Angebot, das er nicht ausschlagen kann. Es ist undenkbar, dass sie Gefühle füreinander entwickeln. Unmöglich. Und doch geschieht genau das …

Meine Meinung:
Die Geschichte hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen. Die detaillierte Beschreibung der Tierwesen war einfach fantastisch, wobei ich bei den Tierwesen jedes Mal an Pokémon denken musste. Bei der Vorstellung musste ich immer so sehr lachen.
Besonders gut ist Maxym M. Martineau der Charakter der Protagonistin Leena gelungen. Sie ist eine willensstarke, unabhängige junge Frau, die aber gleichzeitig auch sehr liebenswert ist. Noc, der Assassine ist ihr charakterlich sehr ähnlich. Sie teilen beide eine schwierige Vergangenheit und mussten schon schlimme Dinge ertragen. Jedoch geht jeder der Beiden anders damit um und so entstehen zwei sehr überzeugende Figuren, mit tiefgründigen Eigenschaften.
Es gibt aber auch einige sehr überzeugende Nebenfiguren, die man sehr schnell ins Herz schließt. Dazu gehören vor allem Freunde von Noc, wie Oz, Kost oder Calem. Jeder von ihnen hat einen einzigartigen Charme, der sie so lebendig wirken lässt. Die Autorin hat einen unglaublich spannenden und bildhaften Schreibstil, sie weiß genau wie sie Dinge formulieren, und wo sie gewisse Dinge weglassen muss um den Leser zu fesseln. So erschafft sie einen richtigen Pageturner. Sie schafft die perfekte Balance zwischen einer spannenden, temporeichen Handlung aber gleichzeitig kommt man als Leser gut hinterher und wird nicht abgehängt.
Das Ende des ersten Teils hat mir sehr gut gefallen. Es endet mal nicht mit einem Cliffhanger aber es ist trotzdem sehr spannend, so dass man am liebsten direkt mit dem zweiten Band fortfahren möchte.

Fazit:
Die Geschichte war ein absolutes Highlight und ich möchte unbedingt wissen, wie die Geschichte rund um Leena und Noc weitergeht. Das Buch bekommt von mir eine dicke Leseempfehlung für alle, die Fantasy mit einer guten Portion Romantik mögen.

Alle Teile der Trilogie:
Die Tiermagierin – Schattentanz
Die Tiermagierin – Sturmseele
Die Tiermagierin – Scherbenthron

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Klappentext:
Ein Mädchen zwischen zwei Brüdern. Egal, in wen sie sich verliebt: Es wird jemanden ins Verderben stürzen.
Christopher und Adrian haben sich geschworen: Nie wieder soll ein Mädchen zwischen sie kommen. Denn in Adrian schlummert ein Monster, das darauf lauert, seinen Bruder zu verletzen. Doch dann betritt Jessa High Moor Grange …
Jessa würde alles tun, um ihre Schwester Alice zu finden, die seit fünf Jahren als vermisst gilt. High Moor Grange ist der erste Hinweis, den sie nach all der Zeit erhalten hat - aber außer einer Ruine im Nebel findet sie dort nur die Besitzer des heruntergekommenen Herrenhauses. Jessa ahnt, dass die beiden mehr über Alice‘ Verschwinden wissen, als sie zugeben. Christopher will sie unbedingt loswerden und treibt sie mit seiner Arroganz ständig auf die Palme - und selbst sein warmherziger Bruder Adrian scheint Geheimnisse zu haben. Jessa weiß, sie sollte sich von den Zwillingsbrüdern fernhalten, denn anstatt auf High Moor Grange Antworten zu finden, droht sie plötzlich, ihr Herz im Kampf gegen einen jahrhundertealten Fluch zu verlieren …

Meine Meinung:
Das war mein erstes Buch, dass ich von Kathrin Lange gelesen habe und ich war positiv überrascht. Sie hat einen leichten, bildhaften Schreibstil. Allerdings war mir das Buch an manchen Stellen zu vorhersehbar.
Die Geschichte dreht sich hauptsächlich um Jessa und die zwei Zwillingsbrüder Christopher und Adrian. Jessa ist ein sehr interessanter Charakter. Von außen betrachtet ist sie ein sehr taffes Mädchen aber in ihrem Inneren eher verletzlich, wenn sie sich angegriffen oder verletzt wird reagiert sie oft mit Wut. Sie hat ein großes Durchhaltevermögen und kann sehr stur sein, eine Eigenschaft, die sie sich wohl angeeignet hat, als sie eine Zeit lang auf der Straße mit befreundeten Punkern verbracht hat.
Die Brüder Christopher und Adrian sind für Zwillinge ziemlich gegensätzlich. Adrian ist freundlich, sanft und nett, ganz im Gegenteil zu seinem Bruder Christopher, der nach außen hin immer unnahbar und hart wirken möchte.
Am besten hat mir jedoch die mysteriöse Stimmung gefallen, die durch die Umgebung von High Moor Grange, dem Moor und dem Nebel ausging. Damit erschafft das Buch die perfekte Stimmung für einen dunklen, kalten Herbst/Winter Abend.

Fazit:
Trotz kleiner Schwächen hat mir die Geschichte, dank des tollen Schreibstils und fantastischen Setting, gut gefallen. Außerdem war Jessa meiner Meinung nach eine außergewöhnliche Protagonistin.

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Klappentext:
Sie ist das dunkle Geheimnis der königlichen Familie

Emilia Lancaster führt ein vollkommen normales Leben. Doch als ein Schicksalsschlag die Thronfolge des Landes ändert und ihr Vater zum König gekrönt werden soll, findet sich Emilia als seine illegitime Tochter plötzlich in der Rolle der Kronprinzessin wieder. Ihr neues Leben im Palast könnte der Anfang eines Märchens sein. Aber Emilia merkt schnell, dass sie von Intrigen und Machtspielen umgeben ist – und von Menschen, die alles andere als begeistert von ihrem unerwarteten Aufstieg sind. Ganz besonders Carter Thorne, der Sohn ihrer Stiefmutter, scheint ihre bloße Anwesenheit als Provokation zu empfinden. Anders kann sich Emilia seine düsteren Blicke nicht erklären, die trotz allem ihr Herz höher schlagen lassen...

Meine Meinung:
Die Autorin Julie Johnson hat einen leichten und fesselnden Schreibstil, der das Buch zu einem Pageturner macht.
Da es der erste Band der Reihe ist passiert handlungstechnisch noch nicht besonders viel, allerdings bekommt man die Gelegenheit, die Charaktere im Buch ausreichend kennenzulernen.
Man wird in eine Royale Welt, voll Lügen, Intrigen und Machtkämpfe entführt. Es handelt sich aber auf jeden Fall um kein Märchen, wie das zauberhafte Cover vielleicht vermuten lässt.
Die Geschichte ist aus der Sicht der Protagonistin Emilia geschrieben. Ihr Charakter gefällt mir sehr gut, sie ist intelligent und nicht auf den Mund gefallen. Es gab auch einige sehr interessante Nebencharaktere, wie z. B. Chloe, die kiffende Lady Thorne und gleichzeitig Emilias neue Stiefschwester ist.
Chloe hat noch einen Bruder, Carter, er ist ebenfalls ein außergewöhnlicher Charakter, der allerdings schwer einzuschätzen ist. Trotzdem kristallisiert sich schnell heraus, dass die Beiden tiefer gehende Gefühle für einander haben.

Fazit:
Alles in allem war das ein guter Auftakt, ganz ohne nervige Längen. Aus meiner Sicht hätte ruhig mehr passieren können, für einen Auftaktband war es aber völlig ausreichend.

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