Klappentext:
Der neue Roman von Izara- und Cassardim-Autorin Julia Dippel Die junge Tempeldienerin Cassia weiß genau, wer hinter dem Tod ihrer Freundinnen steckt, aber der skrupellose Dämon Ianus wird in ganz Rom als Gott verehrt und scheint unantastbar. Als dem Mädchen, das immun gegenüber dämonischen Kräften ist, eines Tages in Aussicht gestellt wird, Ianus zu Fall zu bringen, willigt sie ohne zu zögern ein, sich als Sklavin in dessen Palast einschleusen zu lassen. Doch dort bringt ein unerwarteter Gast ihre Pläne durcheinander: Belial, seines Zeichens angehender Teufel und Ianus‘ Erzrivale. Cassias ohnehin riskante Mission droht an seinem unwiderstehlichen Lächeln zu scheitern und wird noch aussichtsloser, als sie plötzlich in einen dämonischen Wettstreit zwischen Bel und Ianus gerät.

Meine Meinung:
Als ich erfahren habe, dass es ein Spin-off der Izara-Reihe geben wird, war ich natürlich gleich Feuer und Flamme.

Julia Dippel ist nicht ohne Grund eine meiner absoluten Lieblingsautorinnen, ihr Schreibstil ist einfach unglaublich gut. Sie schreibt humorvoll und unglaublich spannend. Ich hätte das Buch am liebsten in einem Zug durchgelesen.

Mit dem alten Rom hat die Autorin ein tolles und vor allem richtig passendes Setting gewählt.

Es hat mir unwahrscheinlich gut gefallen, alte Bekannte wie z. B. Lucien wiederzutreffen. Es hat mir aber auch große Freude bereitet Cassia kennenzulernen. Sie ist eine bemerkenswert mutige und starke Persönlichkeit. Sie wirkt oft sehr verschlossen, was aber hinsichtlich ihrer Vorgeschichte, nur verständlich ist. Es hat mir gut gefallen Bel noch besser kennenzulernen. Ich hatte ihn zwar schon viel früher in mein Herz geschlossen aber nach diesem Buch mag ich ihn noch viel lieber. Ich liebe einfach seinen Sarkasmus und seine Selbstüberzeugung. Belial ist definitiv der coolste Teufel, von dem ich je gelesen habe. Sehr interessant war aber auch der Antagonist Ianus. Er ist Belials ärgster Rivale und schreckt wirklich vor nichts zurück um seinen Willen zu bekommen. Ein kleines Highlight war für mich die kleine germanische Hexenmeisterin Grimhild. Sie steht in Bels Diensten und ist einfach wundervoll. Sie ist ein wenig griesgrämig, mit bissigem Humor, steht aber gleichzeitig treu an Belials Seite und hat das Herz am richtigen Fleck.

Die Handlung konnte mich wieder vollends überzeugen. Dadurch, dass sich die Handlung nur über wenige Tag erstreckt entwickeln sich die Dinge recht schnell. Meiner Meinung nach ist das aber nicht negativ, im Gegenteil es hat mich nur noch mehr gefesselt.

Das Ende war mal wieder typisch für die Autorin. Julia Dippel ist einfach die Königin der fiesen Cliffhanger. Wenn ich mir vorstelle, ich muss noch bis 2022 warten bis der zweite Teil herauskommt, könnte ich weinen.

Fazit:
Eine absolute Leseempfehlung für alle, die ihr Herz auch schon an die Izara-Reihe verloren haben.

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Vorsicht: Teil 2 der Dilogie!

Klappentext:
Silvan lebte.
Er war entkommen.
Und nun würde er mich jagen.

Meine Meinung:
Nachdem der erste Band mit einem so spannenden Cliffhanger geendet hat. Wollte ich unbedingt den nächsten Teil zeitnah lesen.
Der Schreibstil der Autorin war, wie schon im ersten Teil, sehr angenehm zu lesen und super spannend.
Mit „Hunting the Princess“ hat sie Autorin meiner Meinung nach eine grandiose Fortsetzung der Geschichte geschrieben. Manche Dinge sind zugegebenermaßen etwas vorhersehbar aber trotzdem bin ich ein Fan der Geschichte. Es gibt auch in diesem Teil wieder viel Action, es wird aber auch emotional, denn auch die Liebesgeschichte zwischen Silvan und Allegra geht weiter.
Man fliegt förmlich durch die Seiten. Es ist schon fast schade, dass das Buch nur eine Dilogie ist, ich lasse die Geschichte und ihre Protagonisten mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück. Auf der anderen Seite war es für mich aber auch der perfekte Schluss, aus meiner Sicht blieben da keine Wünsche übrig.

Fazit:
Ich bin ein richtiger Fan der Reihe geworden und ich werde auch definitiv noch weitere Bücher der Autorin lesen.

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Vorsicht: Teil 2 der Dilogie!

Klappentext:
Alexis hat Hochverrat begangen - am MI20, ihren Freunden und ihrer großen Liebe. In einem Hochsicherheitsgefängnis wartet sie nun auf ihren Prozess und geht dabei an ihre körperlichen und emotionalen Grenzen. Hinter Gittern trifft sie auf alte Bekannte, die ihr das Leben zur Hölle machen. Und auch an der Akademie spitzt sich die Lage zu: Cassie geht es immer schlechter, und Dean fasst einen Entschluss, der ungeahnte Folgen hat. Die Situation scheint aussichtslos, und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Kann Alexis ihre Fehler wiedergutmachen?

Meine Meinung:
Es hat ein wenig gedauert, bis ich wieder in die Geschichte hineingefunden habe, da es schon eine Zeit lang her ist, dass ich den ersten Teil gelesen habe. Außerdem dauert es ein wenig, bis die Geschichte an Fahrt aufnimmt, da Alexis zu Beginn des Buches, durch ihren Verrat am MI20 noch im Gefängnis sitzt.

Der Schreibstil war wieder angenehm und flüssig. Die Geschichte wurde abwechselnd aus der Sicht von Alexis und Dean erzählt. An dieser Stelle muss ich auch nochmal erwähnen, wie dankbar ich der Autorin bin, dass sie keine doofe Dreiecksbeziehung zwischen Alexis, Adam und Dean eingebaut hat. Die Liebesbeziehung spielt in dem Buch sowieso nur eine untergeordnete Rolle, was ich zur Abwechslung auch mal sehr erfrischend finde.

Genauso wie im ersten Teil gab es auch hier wieder ein paar ziemlich überraschende Wendungen, die ich einfach nicht voraussehen konnte.

Das Ende konnte mich vollkommen überzeugen, es war zwar fast schon zu ausführlich, das ist mir aber wesentlich lieber als ein zu knapper Schluss, der noch unzählige Fragen aufwirft.

Fazit:
Mir hat dieser Teil sogar noch besser gefallen als der Vorgänger. Ich finde das ganze Thema mit den Agenten und dem MI20 ist super spannend.

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Vorsicht: Teil 3 der Reihe!

Klappentext:
Vianne und ihre Schwestern konnten aus Morada fliehen, aber die Gefahr, in der die Welt der Menschen schwebt, ist längst nicht gebannt. Regulus’ Rache wird furchtbar sein, daher müssen sie versuchen, ihm zuvorzukommen.

Nachdem der Grimoire ihrer Großmutter ihnen eine geheime Botschaft offenbart hat, begibt Vianne sich auf eine gefahrvolle Reise. Denn die Zukunft der Welt liegt in der Vergangenheit.

Meine Meinung:
Da hat die liebe Marah aber noch ein paar Schippen draufgelegt. Wow was war das denn bitte für ein Abschluss, ich bin auch jetzt noch, Tage nach Beenden des Buches immer noch geflasht.

Ich freue mich auf der einen Seite über dieses überaus gelungene Finale, auf der anderen Seite blutet mein Herz, diese wundervolle Geschichte hinter mir zu lassen.

Das einzige, was ich an dieser Reihe kritisieren kann, ist das ewige hin und her zwischen Vianne und Aarvand. So ein bisschen „Beziehungsdrama“ ist ja ganz nett aber irgendwann habe ich die Hoffnung verloren, dass die Beiden jemals zusammenkommen.

Die Geschichte an sich war wieder nervenaufreibend und voller unerwarteter Wendungen. Ich habe die ganze Zeit gerätselt und überlegt, wie die Geschichte ausgehen könnte aber auf so ein tolles, schlüssiges Ende war ich dann doch nicht vorbereitet.

Absolut erwähnenswert ist auch wieder das wundervolle Cover, dieses Mal ist es in Rot gestaltet worden, es ist vom Stil her wie die anderen Bücher der Reihe aber jedes ist für sich einfach nur wunderschön und eine Zierde für mein Bücherregal.

Fazit:
Ein besseres Ende der Reihe hätte ich mir nicht wünschen können! Die Reihe bekommt von mir eine absolute Leseempfehlung!

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Klappentext:
Den eigenen Platz im Leben finden - auch über Umwege
Es ist okay, an sich selbst zu zweifeln. Es ist okay, nicht zu wissen, was man will. Du bist okay so wie du bist. Mit all deinen Ängsten, Unsicherheiten und Träumen. Denn Selbstfindung ist eine Lebensaufgabe und keine Checkliste, die man bis Ende zwanzig abgearbeitet haben muss. Es gibt keine Fehler – nur Situationen, an denen wir rückblickend wachsen konnten. Diese wichtige Erkenntnis musste sich Angela Doe hart erkämpfen. Stück für Stück lernte sie, ihren Körper und das Leben zu lieben. Sie überwand ihre Essstörung, fand ihren Platz in dieser Welt und den Weg zu sich selbst.
In ihrem Buch erzählt sie von ihrem Weg und ermutigt dazu, aus dem eigenen Herzen heraus zu leben und zu handeln und sein Leben so zu gestalten, wie man selbst es als richtig empfindet - und nicht nach Vorgaben von außen.

Meine Meinung:
Ich bin total begeistert von diesem Buch. Die Autorin Angela Doe schreibt absolut offen und ehrlich über das Leben und wie schwierig es sein kann, in eben diesem seinen Platz zu finden. Angela berichtet in ihrem Buch chronologisch von den Wendepunkten in ihrem Leben. Dabei werden so viele wichtige Themen angesprochen z.B. Versagensangst, Sensibilität, Essstörungen, Schwangerschaftsabbrüche aber auch der Mut den man aufbringen muss, um das eigene Leben zu ändern. Dieses Buch hat in mir tiefe Emotionen geweckt. Man findet sich in vielen Dingen, die sie erzählt wieder, auch wenn man vielleicht nicht zu 100 % das Gleiche erlebt hat.
Ich nehme auf jeden Fall für mich aus diesem Buch mit, dass manche Dinge im Leben einfach passieren müssen. Wir wachsen an Herausforderungen und vor allem ist es okay zu fühlen, was wir fühlen.

Fazit:
Das Buch zeigt auf, wie wichtig doch Selbstliebe ist und das nicht immer der Weg, der gesellschaftlichen Norm der richtige für einen selbst ist.

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