"Am Leben zerbrichst du nicht, es bricht dich nur auf."
Klappentext:
Den eigenen Platz im Leben finden - auch über Umwege
Es ist okay, an sich selbst zu zweifeln. Es ist okay, nicht zu wissen, was man will. Du bist okay so wie du bist. Mit all deinen Ängsten, ...
Klappentext:
Den eigenen Platz im Leben finden - auch über Umwege
Es ist okay, an sich selbst zu zweifeln. Es ist okay, nicht zu wissen, was man will. Du bist okay so wie du bist. Mit all deinen Ängsten, Unsicherheiten und Träumen. Denn Selbstfindung ist eine Lebensaufgabe und keine Checkliste, die man bis Ende zwanzig abgearbeitet haben muss. Es gibt keine Fehler – nur Situationen, an denen wir rückblickend wachsen konnten. Diese wichtige Erkenntnis musste sich Angela Doe hart erkämpfen. Stück für Stück lernte sie, ihren Körper und das Leben zu lieben. Sie überwand ihre Essstörung, fand ihren Platz in dieser Welt und den Weg zu sich selbst.
In ihrem Buch erzählt sie von ihrem Weg und ermutigt dazu, aus dem eigenen Herzen heraus zu leben und zu handeln und sein Leben so zu gestalten, wie man selbst es als richtig empfindet - und nicht nach Vorgaben von außen.
Meine Meinung:
Ich bin total begeistert von diesem Buch. Die Autorin Angela Doe schreibt absolut offen und ehrlich über das Leben und wie schwierig es sein kann, in eben diesem seinen Platz zu finden. Angela berichtet in ihrem Buch chronologisch von den Wendepunkten in ihrem Leben. Dabei werden so viele wichtige Themen angesprochen z.B. Versagensangst, Sensibilität, Essstörungen, Schwangerschaftsabbrüche aber auch der Mut den man aufbringen muss, um das eigene Leben zu ändern. Dieses Buch hat in mir tiefe Emotionen geweckt. Man findet sich in vielen Dingen, die sie erzählt wieder, auch wenn man vielleicht nicht zu 100 % das Gleiche erlebt hat.
Ich nehme auf jeden Fall für mich aus diesem Buch mit, dass manche Dinge im Leben einfach passieren müssen. Wir wachsen an Herausforderungen und vor allem ist es okay zu fühlen, was wir fühlen.
Fazit:
Das Buch zeigt auf, wie wichtig doch Selbstliebe ist und das nicht immer der Weg, der gesellschaftlichen Norm der richtige für einen selbst ist.