Emotionales WOW
Writers in New York"Er war grimmig, ein Arschloch und hatte mein Herz gebrochen. Und doch hatte er seinen Namen auf mein Herz geschrieben. Mit Tinte, die nie verblassen würde." - S 282 India
"Writers in New York" war eine ...
"Er war grimmig, ein Arschloch und hatte mein Herz gebrochen. Und doch hatte er seinen Namen auf mein Herz geschrieben. Mit Tinte, die nie verblassen würde." - S 282 India
"Writers in New York" war eine einzigartig verfasste Geschichte. Es war wundervoll geschrieben und ich habe es geliebt.
India ist zu Beginn etwas naiv. Sie fühlt sich einsam und will an einer Illusion festhalten. Trotzdem ist so eine sehr offene, ehrliche, liebevolle, fürsorgliche und vor allem mutige Frau. India macht durch das Buch eine große Entwicklung durch.
Alex ist schwer zu beschreiben, wer ist er? Kann man ihm vertrauen? Was ich sagen kann ist das er leidenschaftlich ist, verletzt und sehr spontan. Er weiß nicht wohin mit seinen Gefühlen, er kennt sowas nicht und auch er macht eine große Entwicklung durch das Buch.
"Ich war Alec Carter, konnte jedes Mädchen binnen von Sekunden in Verlegenheit bringen und jegliche Frauen in weniger als einer Minute auf die Knie zwingen, während ich meine Hose öffnete." - S. 13 Alec
Ein sehr emotionsgeladenes Buch, über Gefühle, sich selbst und übers Schreiben. Klingt das nicht toll?
Ich war zwischen zeitlich ein nervliches Frack wegen den beiden.
Es war eine packende Geschichte, bin tiefen Protagonisten die ich einfach ins Herz schließen musste.
Beide haben Entscheidungen getroffen, wo ich mir die Haare getauft habe, dennoch habe ich es geliebt. Ich war froh das es beide Perspektiven geschrieben war, sonst hätte ich Alec wohl mehrmals getötet, India vermutlich auch. Es gab auch ein wundervolles Ende, beide sind Kämpfer, I love that.
Ich kann das Buch wirklich jedem empfehlen, der auf emotionale und tiefe Geschichten steht.
"India Thomson sollte meinem Leben Farbe einhauchen, indem die mir von Worten erzählte, die ich noch nie gehört hätte, obwohl ich verdammter Experte in Sachen Worte war." - S. 11 Alec