"Und doch schieße ich bei ihr gerne übers Ziel hinaus und fordere die Berührungen regelrecht ein. Schonungslos und ehrlich. Denn genau das scheint unser Ding zu sein, wie sie sagt." - Josh

"Broken Will" eine wunderschöne, wenn auch gerne mal traurige Geschichte.

Liebe Will,
Ich weiß der Tag heute ist schwer für dich, genauso wie für mich. Aber wir sind trotzdem dankbar, dass wir solche tolle Mütter hatten und sie uns auch jetzt noch irgendwie begleiten. Unsere Mütter waren einmalig oder?

Will ist eine starke Frau. Sie will sich selbst beschützen und ist schlagfertig. Will trägt viel Ballast mit sicher herum und hat ihre Träume aufgegeben... Umso schöner war die Entwicklung die sie durchgemacht hat, wie sich selbst vertrauen, zu träumen und an sich selbst zu glauben.
Josh ist selbstbewusst und sehr charmant. Er ist witzig, ziemlich umgänglich und verdammt hartnäckig. Sein Ehrgeiz, seine Ehrlichkeit und sein Wissen was er will Zeichnen ihn aus.
Die ganze Geschichte war süß und oft sehr witzig. Es wurden wichtige Themen angesprochen. Wills Verhalten fand ich oft nicht gut - dafür aber realistisch und greifbar. Einige Stellen waren doch dramatisch und Josh war verdammt süß, wie er sich einsetzt und kämpft.
Außerdem braucht jeder eine Tammy als Freundin!! Es gab ein tolles Ende bei dem ich einfach happy vor mich hin gegrinst habe, während das Finale mich fast zu weinen gebracht hat und ich einfach stolz auf beide war.

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"Höchstwahrscheinlich will der Reptilienteil meines Gehirns mir damit mitteilen, dass sein Sperma potenziell interessant ist und er einen guten Beschützer für mich und unserer Jungen abgeben würde." - S. 19 Alice

"Something Pure" war meine dritte Geschichte der Autorin und irgendwie hab ich es geliebt und irgendwie wars auch komplett crazy.
Alice ist eins sture, unabhängige und liebevolle Frau. Sie ist fürsorglich, loyal und überdenkt so ziemlich alles. Alice ist ehrlich und immer offen. Sie weiß sich zu wehr zu setzten und weiß was sie will.
Beck ist an manchen Stellen unsicher. Er will ein Zuhause. Sehr loyal und geht verdammt offen mit seinen Gefühlen um. Beck ist fürsorglich, hat Verlustängste, ist trotzdem immer witzig und ich würde behaupten er hat einen kleinen Knacks weg.
Es war eine süße crazy Geschichte. Am Anfang bin ich faktisch dahin geschmolzen dann kamen wir zu Becks Welt und ab da war es viel crazyness und liebe aber auch viele Sachen die ich hinterfragt habe. Ich habe viel gelacht und Gefühle gespürt. Beck war so liebenswert genauso wie Alice aber sie beide müssen zusammen einiges überwinden, einiges was nicht so offensichtlich ist. Es war klasse das es nicht so über dramatisiert war und trotzdem eine Achterbahn Fahrt war. Das Ende fand ich cool und auch mit dem großen Streit war ich super zufrieden.
Vieles war überstürzt und ein bisschen fragwürdig aber es war mir so sympathisch das es mir trotzdem gefallen hat. Auch wenn ich ein paar Dinge, bei einem anderen Kontext, kritisiert hätte.

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"Ihr Bett. Mit ihr darin. Bestenfalls in meinen Armen." - S. 135 Fynn

"Breaking the ice" Wer eine süße, witzige und leichte Geschichte.
Katie ist eine starke unnachgiebige, emotionale und loyale junge Frau. Ihr Selbstbewusstsein ist nicht so so hoch, was sie aber nicht davon abhält schlagfertig zu antworten und Kontra zu bieten.
Fynn hingegen ist selbstbewusst, stark, ehrlich und gerade heraus. Er ist offen, sportlich, sehr fürsorglich und liebevoll.
Die ganze Geschichte war süß ohne sonderlich viel Drama, was ich super fand. Es gab nämlich einige Themen die zu Drama hätten führen können, stattdessen haben Fynn und Katie bewiesen, dass es auch ohne geht und trotzdem gefühlvoll sein kann.
Es gab viele Momente bei denen ich lachen musste oder einfach das ganze mega süß fand. Natürlich gab es auch nicht so schöne Momente, Momente wo ich mich Genre neben Katie gestellt hätte und Fynn echt ein Schulter klopfen verdient hätte.
Das Team ist wie Familie und dementsprechend hatte ich immer das Gefühl von Zusammenhalt und Unterstützung.
Es war super das auch June und Kilian so fließend mit eingewoben worden und Cooper (Katies Schwester) und ihre Mum waren klasse.
Also war ich rund um zufrieden und happy.

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"Aber er war vor allem deshalb so ein wichtiger Mensch für mich, weil er mir bewiesen hat, dass man es riskieren sollte, denen zu helfen, die Hilfe brauchen, auch wenn sie denken, dass sie das nicht wollen. Ihm verdanke ich, wie ich heute bin, weil er der Erste war, der erkannt hat, dass auch ich eine Stimme habe, die es wert ist, gehört zu werden" - S. 517 Mallroy

"Ich konnte nichts anders. Du hast so ausgesehen, als hättest du meine küsse vermisst." - S. 349 Rider

Was soll ich sagen, "Morgen lieb ich dich für immer" hat mich ab Satz ein gepackt und mein Herz geöffnet.
Mellroy hat Probleme und eine sehr schwere und dunkle Vergangenheit. Sie lernt für sich selbst einzustehen, ist verdammt mutig und will an sich arbeiten. Mallroy gibt nie auf und gerade dafür und wie ehrlich und unschuldig sie sich behauptet liebe ich sie.
Rider gibt sich selbstbewusst und tut sich schwer damit Komplimente anzunehmen. Er ist stur, ein Kämpfer und an erster Stelle wohl Mallroys Beschützer, aber auch an sich will er alle beschützen. Aber was ist mit ihm?
Am Ende habe ich geweint, ich war traurig und verdammt glücklich.
Mellroy und Rider haben eine ganz besondere Verbindung, die man mit den Händen greifen konnte. Sie ist wunderschön und einfach einmalig.
Es gab viele schöne leichte Momente, aber auch schwerer die in der Seele weh getan haben... Nebencharaktere wie Jayden, Hector, Paige, Carl und Rosa wurden immer mit eingebunden und man hat alle kennenlernen können, wobei ich manche mehr und manche weniger mochte.
Es war süß, gefühlvoll und schmerzhaft... Es war zum Schmelzen, zum Trauern und um etwas mitzunehmen... Ein FÜR IMMER.

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"Auf gläserne Pfoten" war lustig, aufregend und es gab viele Wendungen und das Cover ist wunderschön.
Kathleen ist eine Kämpferin und Beschützerin. Sie ist stur, mutig, hilfsbereit und sehr offen. Bewundernswert war auch wie hart sie im Nehmen ist und das war es auch was sie mir sehr sympathisch gemacht hat.
Ryan ist ein Dickkopf durch und durch. Er will immer mit dem Kopf durch die Wand und hat gerne mal eine vorgefertigte Meinung. Sein Instinkt leitet ihn weshalb er manchmal grob wird. nichts desto trotz ist er fürsorglich, liebevoll und ein riesiger Beschützer.
Es war ziemlich wild die Geschichte. Sie war süß, hitzig und ständig ist was passiert. Leider war es mir ab einem gewissen Punkt zu viel und es hat mich dann nicht mehr ganz so gepackt wie noch zu Beginn. Ab diesem Punkt habe ich auch manchmal Kathleen nicht immer so ganz verstanden.
Das Ende war richtig cool und hat Spannung auf Band zwei gemacht. Gareth ist mir noch fragwürdig, Damian tut mir schrecklich leid und Josh ist einfach zum knuddeln. Was Wölfe alles bewirken könnten oder?

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