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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.02.2019

Absolute Empfehlung

The Hate U Give
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Im Nachhinein kann ich gar nicht verstehen, wieso ich so lange mit dem Lesen gewartet habe. Dieses Buch sollte einfach jeder mal gelesen haben.
Der Schreibstil der Autorin hat mich zunächst gar nicht so ...

Im Nachhinein kann ich gar nicht verstehen, wieso ich so lange mit dem Lesen gewartet habe. Dieses Buch sollte einfach jeder mal gelesen haben.
Der Schreibstil der Autorin hat mich zunächst gar nicht so begeistern können, da es sehr umgangssprachlich und jugendlich mit vielen englischen Abkürzungen geschrieben war. Jedoch hat das zu unserer Protagonistin Starr gepasst, die dadurch doch sehr authentisch gewirkt hat. Nach ein paar Seiten hatte ich mich dann an den Schreibstil gewöhnt und konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen, denn nicht nur die Erzählweise hat mich gefesselt, sondern definitiv auch die Thematik. Diese ist jedoch alles andere als leichte Kost für zwischen durch, denn es geht um Rassismus und Polizeigewalt. Starr muss mit ansehen, wie ihr bester Freund von einem Polizisten erschossen wird, obwohl ihr Freund unbewaffnet war. Starr ist eine sehr mutige Protagonistin, die sich im Laufe der Handlungen stark weiter entwickelt und für Gerechtigkeit kämpfen will.
Mir haben die Nebencharaktere auch sehr gut gefallen, da sie Starr unterstützen und hinter ihr stehen. Ich fand ihre ganze Familie eigentlich ziemlich liebenswert und mochte die verschiedenen Charaktere sehr.
Generell kamen für mich die Gefühle der verschiedenen Figuren sehr gut rüber und ich habe richtig mitgelitten und mitgefiebert und an einigen Stellen wurde ich auch echt wütend, da einem bewusst wird, dass die hier angesprochene Thematik einfach leider sehr real ist und immer noch präsent.
Auch die Nebenstory, in der es um Starrs Schulleben und ihr Liebesleben geht, hat mir wirklich gut gefallen und die Umgebung in der sie lebt, konnte ich mir bildlich sehr leicht vorstellen.

Fazit:

Eine Geschichte, die mich sehr bewegt hat und die zum Nachdenken anregt. Die Thematik ist unfassbar wichtig und wurde enorm gut umgesetzt und mir hat es richtig gut gefallen, dass alles so beschrieben war, dass man sich richtig in das Geschehen rein versetzen konnte. Ich habe sehr mit Starr gefühlt und finde, dass es mehr so mutige Menschen wie sie geben sollte, die für Gerechtigkeit und Gleichberechtigung einstehen sollten. Ich denke wir können uns alle eine Scheibe von ihr abschneiden.
Mir hat das Buch wahnsinnig gut gefallen und ich kann es wirklich jedem nur ans Herz legen, denn auch wenn das Thema kein leichtes ist, sollte man sich damit auseinander setzen und wer weiß, vielleicht öffnet es dem ein oder anderen ja die Augen.
Von mir gibt es für dieses unfassbar gute Buch klare 5 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 15.02.2019

Zurück in Little Springs

175 Tage mit dir
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Band 1 war für mich 2018 ein absolutes Lesehighlight. Ich fand die Story einfach richtig großartig und umso mehr habe ich mich gefreut, dass es einen weiteren Teil gibt. In diesem Band geht es um Amelia, ...

Band 1 war für mich 2018 ein absolutes Lesehighlight. Ich fand die Story einfach richtig großartig und umso mehr habe ich mich gefreut, dass es einen weiteren Teil gibt. In diesem Band geht es um Amelia, die auf Wohnungssuche ist und dabei auf Riley trifft. Amelia hat vieles in dem letzten Jahr erlebt, worauf sie nicht unbedingt stolz ist und worüber sie auch nicht wirklich reden möchte.
Das Buch ist wie auch der erste Band in Tagesabschnitte eingeteilt und es lässt sich wahnsinnig gut lesen, da Tinas Schreibstil einfach sehr schön und gut zu lesen ist.
Die Geschichte wird hierbei nur aus Amelias Geschichte erzählt. Sie ist eine sehr aktive Protagonistin, die gerne mal die ein oder andere Gefahr in Kauf nimmt und sich vor einem langweiligen Leben scheut. Sie ist quasi schon fast ein "Bad Girl", nur eben nicht klischeemäßig, sondern eher auf eine gute Art. Sie ist mutig, kann aber nicht wirklich gut mit Gefühlen umgehen und es fällt ihr schwer sich auf eine Bindung einzulassen. Riley hingegen ist eher der ruhigere Nerd, den alle auf Anhieb sympathisch und attraktiv finden. Die meisten Charaktere kennen wir auch schon aus "125 Tage Leben" und so ist quasi nur Amelia neu und ein paar Charaktere, die eben zu ihr gehören, wie zum Beispiel ihre beiden Dads.
Ich fand es sehr schön, dass der Aspekt, dass Amelia zwei Väter hat, zu keiner Zeit komisch beäugt wurde von jemanden und das es endlich mal völlig normal gewirkt hat, so wie es eben auch sein sollte. Das hat mir so gut gefallen. Generell mochte ich die Charaktere auf ihre Art und Weise, wie auch schon im vorherigen Band wieder sehr gerne. Lediglich mit Amelia hatte ich tatsächlich so ein paar Probleme, da sie mich gerade gegen Ende hin immer wieder aufgeregt hat. Es war ein ewiges Hin & Her und ich wollte sie einfach in ihr Glück schubsen.
Die Entwicklung zwischen Riley und Amelia war wirklich schön mit anzusehen, sie hat realistisch gewirkt und ist ohne übertrieben viel kitsch wahnsinnig gut ausgekommen. Riley habe ich richtig gern gemocht, wie er sich Amelia gegenüber von Anfang an verhält war einfach so schön. Er war direkt für sie da und hat sie aufgemuntert wenn sie am Ende war. Einfach richtig süß.
Gegen Ende hin hat der Plottwist für mich erstmal richtig viel rausgerissen, weil ich anfangs leider ein Paar Momente hatte, die sich für mich ein wenig gezogen haben. Aber auf keine wirklich schlechte Art, ich wollte nur einfach schneller wissen, wie es denn jetzt weiter geht und dann kam dieser Plottwist und ich war richtig sprachlos und dachte nur so "Oh nein, wieso??". Ja das beschreibt meine Gefühlslage ziemlich gut in diesem Moment und das hat sich dann auch einige Seiten lang durchgezogen.
Es gab aber auch so viele Momente, die einfach so unglaublich cute waren, einfach richtig zum dahinschmelzen und trotz allem, war es zu keinem Zeitpunkt zu viel kitsch.

Fazit:

Tolle Charaktere, eine tolle Liebesgeschichte, die für mich aber ein bisschen zu kurz war. Mir war Amelias Hin & Her auch einfach irgendwann zu viel. Ich konnte mich auch nicht richtig mit ihr identifizieren. Es gab viele Momente, bei denen ich richtig ins schwärmen kam, aber insgesamt war mir das ganze wahrscheinlich einfach zu viel auf zu wenig Seiten. Ich glaube gerade gegen Ende hin, hätte ich mir etwas mehr gewünscht. Aber ich kann die Story trotzdem definitiv empfehlen, sie lebt eben nicht von Action und Kitsch, sondern von einer süßen und realistischen Liebesbeziehung und tollen Freundschaften. Ich mag auch das Setting richtig gerne und hätte mir auch am liebsten noch mehr über Amelias Familie gewünscht, da die Charaktere auch alle richtig toll waren.
Von mir gibt es 3,5 von 5 Sterne und eine weiter Empfehlung, für alle, die keine klischeemäßige New Adult Story lesen möchten und die auf enorm viel kitsch gut und gerne verzichten können. Diese Story kommt nämlich ohne all das richtig gut zurecht.

Veröffentlicht am 11.02.2019

Wichtige Thematik und tolle Charaktere

Someone New
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Nachdem mir Laura Kneidls Bücher "Berühre mich. Nicht" und "Verliere mich. Nicht" bereits beide sehr gefallen haben, habe ich mich auch auf ihren neusten New Adult Roman gefreut. Optisch ist das Buch einfach ...

Nachdem mir Laura Kneidls Bücher "Berühre mich. Nicht" und "Verliere mich. Nicht" bereits beide sehr gefallen haben, habe ich mich auch auf ihren neusten New Adult Roman gefreut. Optisch ist das Buch einfach ein absoluter Hingucker und zu dem Taschenbuch hatte ich die Ehre noch einen Print zu bekommen und das Lesezeichen, darüber habe ich mich ziemlich gefreut. In der Hardcover Ausgabe, die es als Special Edition zu kaufen gibt, sind farbige Illustrationen zu finden, die wirklich sehr schön sind.
Die Geschichte handelt von Micah, die Tochter reicher Eltern ist und die eines Abends auf Julian trifft bei einer Feier ihrer Eltern. Julian verliert wegen Micah seinen Job, was ihr schrecklich leid tut. Daraufhin verlieren die Beiden sich aus den Augen, doch als Micah in ihre erste eigene Wohnung zieht, trifft sie Julian schnell wieder und sie setzt alles daran, dass er ihr verzeiht.
Micah bemerkt schnell, dass Julian irgendetwas verheimlicht, etwas was ihn sehr stark zu belasten scheint. Micah hat bereits sehr früh eine Theorie, was hinter Julians Narben und seinem Verhalten stecken könnte, doch er gibt nicht viel von sich Preis. Die beiden lernen sich Nach & Nach besser kennen, woran teils auch ihre Nachbarn und Julians Mitbewohner Schuld haben, da sich alle 4 Charaktere gut verstehen.
Die Nebencharaktere tauchen recht häufig in der Story auf, wodurch wir auch sie ganz gut kennen lernen. Micah war für mich eine tolle Protagonistin, da sie sich für ihre Mitmenschen einsetzt und ihre Freunde unterstützt und sie einfach auch mal gerade aus sagt, was sie denkt und fühlt. Mir hat es sehr gut gefallen, dass es sich hierbei nicht um eine "Klischee New Adult Protagonistin" handelt. Sie ist außerdem ein riesen großer Serien und Comic-Fan, was mir eigentlich anfangs sehr sympathisch war, jedoch hat es Laura Kneidl meiner Ansicht nach, ein wenig mit den Anspielungen auf Serien etc. übertrieben. Auch Julian war ein sympathischer Charakter, zumindest meistens, denn so manches Mal hat er mich wirklich ein wenig genervt, aber das hat einfach zur Story dazu gehört.
Neben Julians großem Geheimnis dreht sich die Story auch viel um Micahs Familie, die ihr das Leben nicht nur erleichtert, denn Micah leidet in ihrem Leben auch enorm unter einer Sache. Um was es sich hierbei handelt, müsst ihr natürlich selbst herausfinden. Ich kann allerdings sagen, dass mich die Eltern von Micah wirklich von Anfang an auf die Palme getrieben haben und ich sie am liebsten geschlagen hätte.. Ich konnte deren Verhalten null nachvollziehen.
Die ganzen Aufreger, die sich beim Lesen ergaben, waren jedoch wahrscheinlich bewusst provoziert, da die Geschichte sehr realitätsnah war und ich mich, wenn die Szenen real gewesen wären, ebenfalls so aufgeregt hätte. Laura Kneidl spricht in ihrem Buch einfach unfassbar wichtige Themen an, was definitiv sehr toll war. Allerdings waren es für mich zu viele Themenbereiche, die hier aufgegriffen wurden, um sie in einer Story nicht nur anzureißen. Die Geschichte hatte zu Beginn aber auch echt viele Längen wie ich fand, die die Story nicht vorangetrieben haben und die man vielleicht auch hätte weg lassen können. Dafür jedoch war das Ende, an dem wir dann endlich Julians Geheimnis lüften viel zu schnell abgehandelt.
Vom Schreibstil her war das Buch wie man es von Laura Kneidl kennt, es war super angenehm zu lesen und hat einfach Spaß gemacht.

Fazit:

Ein Buch, dass wirklich unfassbar wichtige Themen anspricht und dabei sehr realitätsnah ist. Micah und Julian waren ziemlich tolle Charaktere, ebenso die Nebencharaktere, die auch sehr glaubwürdig waren. Anfangs hat es sich für meinen Geschmack leider zu doll gezogen und die Auflösung war mir zu schnell abgetan. Ich freue mich auf den nächsten Band und empfehle das Buch trotz mancher Schwächen definitiv weiter, allein schon weil die Thematik so wichtig ist und vielleicht dem ein oder anderen auch die Augen öffnen kann. Das Nachwort hat für mich einiges rausgerissen und generell finde ich es sehr schön, dass Laura Kneidl sich mit diesen vielen Themen auseinander gesetzt hat um etwas zu bewirken.
Von mir gibt es 3,5 von 5 Sterne und die Bitte an euch, dass Buch einfach mal zu Hand zu nehmen.

Veröffentlicht am 06.02.2019

Ein Meisterwerk

All In - Tausend Augenblicke
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Ich habe mir tatsächlich den Klappentext des Buches durchgelesen und war eher skeptisch ob es was für mich ist, denn eigentlich bin ich gar nicht so der Rockstar-Geschichten Fan. Jedoch hat mich das Zitat ...

Ich habe mir tatsächlich den Klappentext des Buches durchgelesen und war eher skeptisch ob es was für mich ist, denn eigentlich bin ich gar nicht so der Rockstar-Geschichten Fan. Jedoch hat mich das Zitat fasziniert und ich habe durch Social Media oft mitbekommen, dass das Buch sehr emotional sein sollte. Also habe ich mich anfixen lassen und das Buch gelesen. Und was soll ich sagen, es war eine verdammt gute Entscheidung!
All In ist ein sehr emotionales Buch, dass kaum Augen trocken lässt.
Es geht um Kacey Dawson, die ihr Leben als Mitglied der Band "Rapid Confession" lebt und mit dieser auf Tour ist. Kacey feiert gerne und ist sehr schnell aufmüpfig. Sie schlägt gerne über die Stränge und eines Abends eskaliert sie bei der After Show Party und landet betrunken und völlig am Ende in der Limousine von Jonah.
Jonah, der zuständig für die Fahrten der Band an diesem Abend ist, möchte Kacey eigentlich nur ins Hotel bringen, doch leider gestaltet sich das nicht so leicht wie gedacht und so setzt er seinen Job aufs Spiel und nimmt Kacey mit zu sich nach Hause, um auf sie aufpassen zu können.
Als die beiden am nächsten Tag dann erstmals richtig aufeinander treffen beginnt eine unfassbar emotionale und wunderschöne Geschichte.
Kacey und Jonah verbringen ein wenig Zeit miteinander und schnell wird ihr bewusst, das mit Jonah etwas nicht stimmt. Aber auch Kacey lebt nicht unbedingt ihren Traum. Was die beiden verbergen,müsst ihr natürlich selbst heraus finden.
Die Geschichte wird abwechselnd aus Sicht von Jonah und Kacey erzählt, was ich wirklich sehr mochte.
Ich habe die beiden Charaktere generell sehr gerne gemocht und schnell ins Herz geschlossen, denn sie waren beide einfach einzigartig und ganz wundervoll. Auch wenn man relativ zu beginn des Buches ahnen konnte, wie das Buch endet, hat es mir an nichts gefehlt. Es war spannend, emotionsgeladen, herzzerreißend und einfach überwältigend. Emma Scott hat einen sehr angenehmen Schreibstil, der einen jedes Wort fühlen lässt und der mich richtig an die Story gebunden hat. Ich wollte nicht aufhören zu lesen!

Fazit:

Ein absolutes Jahreshighlight, dass mich wirklich sehr berührt hat! Die Geschichte war einfach durchweg toll zu lesen und man hat so mitgefühlt. Ein Must-Read für die emotionalen Leser unter euch und alle die New Adult mit Tiefgang mögen.
Ich bin sehr gespannt auf den Folgeband, bin mir aber fast sicher, dass dieser Teil nicht oder nur sehr schwer zu toppen sein wird.

Lest dieses Buch!?

Veröffentlicht am 18.12.2018

Ein absolutes Highlight!

Die Schneeschwester
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Dieses Buch sieht alleine schon von außen so unfassbar schön aus, dass ich es unbedingt haben wollte (Ja ich bin auch ein Coveropfer). Lustigerweise bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden, weil ich ...

Dieses Buch sieht alleine schon von außen so unfassbar schön aus, dass ich es unbedingt haben wollte (Ja ich bin auch ein Coveropfer). Lustigerweise bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden, weil ich einen Adventskalender gesucht habe und wenn ihr euch jetzt fragt, was das damit zu tun hat, naja ganz einfach, das Buch hat 24 Kapitel. Ich hatte mir auch vorgenommen, jeden Tag nur ein Kapitel zu lesen, allerdings habe ich das nicht lange durchgezogen, da ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht und ich dieses Buch nicht weglegen wollte.
Es geht um Julian, dessen große Schwester gestorben ist. Seit ihrem Tod ist die ganze Familie in tiefer Trauer und gerade die Eltern haben sich seit dem sehr verändert. Sie wirken auf Julian wie Kopien seiner richtigen Eltern. Bald ist jedoch Weihnachten, doch Julian freut sich nicht darauf, denn seine Eltern scheinen Weihnachten vergessen zu haben. Irgendwann begegnet er dann bei seiner Lieblingsbeschäftigung Hedvig und die beiden lernen sich kennen. Hedvig ist sehr lebendig und redet sehr gerne und sehr viel. Sie ist richtig lebensfroh und hinterfragt sehr vieles und genau diese Art Mensch hilft Julian, auf andere nicht so traurige Gedanken, zu kommen. Doch schon bald stellt Julian fest, dass Hedvig ein Geheimnis hat.
Die Illustrationen, die wirklich zahlreich ihren Platz in dem Buch finden, machen die Geschichte so lebendig. Sie passen einfach ganz hervorragend zur Handlung und ich habe selten so viele wunderschöne Illustrationen gesehen, die zudem auch noch so detailliert waren. Ich konnte mir die Bilder wirklich ewig angucken und habe mich immer gefreut, wenn es auf der nächsten Seite wieder eine Zeichnung gab. Die Handlung ist wirklich sehr emotional und tiefgründig, was mir wirklich gut gefallen hat. Allerdings finde ich die Story vielleicht ein wenig zu traurig zumindest für Kinder oder jüngere Leser, da die Thematik wirklich nicht so einfach ist.

Fazit:

Eines der schönsten Weihnachtsbücher, die ich je gelesen habe und generell definitiv ein Jahreshighlight. Die Illustrationen geben der Geschichte so viel und man erkennt in ihnen die ganzen Emotionen richtig gut. Mich hat die Geschichte wirklich sehr berührt und auch wenn es kein leichtes Buch ist, ich kann es wirklich absolut empfehlen. Es ist ein wahres Schmuckstück, sowohl inhaltlich als auch optisch!
Von mir gibt es ganz klare 5 von 5 Sterne.