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Veröffentlicht am 28.11.2024

Eine fesselnde Reise für junge Fantasy-Fans

Lightlark
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Lightlark verzaubert mit Spannung und Nostalgie

Unterhaltsames Fantasy-Abenteuer, das mit Romantik und Spannung begeistert – perfekt für junge Fans von „Enemies-to-Lovers“-Geschichten!

„Lightlark“ ...

Lightlark verzaubert mit Spannung und Nostalgie

Unterhaltsames Fantasy-Abenteuer, das mit Romantik und Spannung begeistert – perfekt für junge Fans von „Enemies-to-Lovers“-Geschichten!

„Lightlark“ von Alex Aster ist eine unterhaltsame und leicht zugängliche Geschichte, die vor allem Jugendliche im Alter von 14 Jahren und aufwärts anspricht. Obwohl ich selbst etwas älter bin, konnte ich die Magie und den Reiz, den das Buch für ein jüngeres Publikum hat, nachvollziehen. Der Roman bietet eine spannende Mischung aus klassischem Young-Adult-Fantasy mit bekannten, aber beliebten Tropen: Romantik, Spannung, ein Hauch von Geheimnis und eine fesselnde „Enemies-to-Lovers“-Beziehung.

Was „Lightlark“ dabei besonders macht, ist nicht seine Originalität – die Geschichte bedient sich vieler bekannter Fantasy-Elemente – sondern das nostalgische Gefühl, das sie bei Fans von Jugendfantasy-Geschichten hervorruft. Asters Schreibstil ist flüssig und bildhaft, sodass die Seiten schnell verfliegen. Auch wenn das Buch für ältere Leser vielleicht weniger innovativ wirkt, hält es doch eine Vielzahl unerwarteter Wendungen bereit, die das Interesse bis zum Ende wachhalten.



Zusammenfassend bietet „Lightlark“ all das, was junge Fantasy-Leser lieben: ein exotisches Setting, mystische Elemente, und dramatische Konflikte. Für mich war es eine Reise zurück in die Leseerlebnisse meiner Jugendzeit und ich bin gespannt, wie sich die Geschichte in den folgenden Bänden entwickelt. Ein Must-Read für alle jungen Fantasy-Fans und solche, die ihre Liebe für dieses Genre wieder aufleben lassen möchten!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.11.2024

Eine fesselnde Reise für junge Fantasy-Fans

Lightlark
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Lightlark verzaubert mit Spannung und Nostalgie

Unterhaltsames Fantasy-Abenteuer, das mit Romantik und Spannung begeistert – perfekt für junge Fans von „Enemies-to-Lovers“-Geschichten!

„Lightlark“ von ...

Lightlark verzaubert mit Spannung und Nostalgie

Unterhaltsames Fantasy-Abenteuer, das mit Romantik und Spannung begeistert – perfekt für junge Fans von „Enemies-to-Lovers“-Geschichten!

„Lightlark“ von Alex Aster ist eine unterhaltsame und leicht zugängliche Geschichte, die vor allem Jugendliche im Alter von 14 Jahren und aufwärts anspricht. Obwohl ich selbst etwas älter bin, konnte ich die Magie und den Reiz, den das Buch für ein jüngeres Publikum hat, nachvollziehen. Der Roman bietet eine spannende Mischung aus klassischem Young-Adult-Fantasy mit bekannten, aber beliebten Tropen: Romantik, Spannung, ein Hauch von Geheimnis und eine fesselnde „Enemies-to-Lovers“-Beziehung.

Was „Lightlark“ dabei besonders macht, ist nicht seine Originalität – die Geschichte bedient sich vieler bekannter Fantasy-Elemente – sondern das nostalgische Gefühl, das sie bei Fans von Jugendfantasy-Geschichten hervorruft. Asters Schreibstil ist flüssig und bildhaft, sodass die Seiten schnell verfliegen. Auch wenn das Buch für ältere Leser vielleicht weniger innovativ wirkt, hält es doch eine Vielzahl unerwarteter Wendungen bereit, die das Interesse bis zum Ende wachhalten.



Zusammenfassend bietet „Lightlark“ all das, was junge Fantasy-Leser lieben: ein exotisches Setting, mystische Elemente, und dramatische Konflikte. Für mich war es eine Reise zurück in die Leseerlebnisse meiner Jugendzeit und ich bin gespannt, wie sich die Geschichte in den folgenden Bänden entwickelt. Ein Must-Read für alle jungen Fantasy-Fans und solche, die ihre Liebe für dieses Genre wieder aufleben lassen möchten!

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Veröffentlicht am 12.11.2024

Schule neu denken: Für ein Bildungssystem mit Zukunft

Schule schaffen
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Christoph Wiederkehr zeigt in "Schule schaffen" eindrücklich, wie Schule angstfrei und inspirierend gestaltet werden kann.

Als Lehramtsstudentin für das Gymnasium hat mich Christoph Wiederkehrs Schule ...

Christoph Wiederkehr zeigt in "Schule schaffen" eindrücklich, wie Schule angstfrei und inspirierend gestaltet werden kann.

Als Lehramtsstudentin für das Gymnasium hat mich Christoph Wiederkehrs Schule schaffen auf mehreren Ebenen bereichert und nachdenklich gemacht. In seinem Buch analysiert Wiederkehr die Schwächen des aktuellen Schulsystems, zeigt aber gleichzeitig inspirierende Wege auf, wie Schule wieder zu einem Ort des angstfreien Lernens und der Freude werden kann. Die Idee, dass Schülerinnen ohne ständigen Leistungsdruck lernen dürfen und Lehrkräfte den Unterricht flexibel an die Bedürfnisse der Kinder anpassen können, spricht mir aus dem Herzen.



Gerade für meine zukünftige Tätigkeit als Lehrerin fand ich die Vorschläge äußerst wertvoll, denn sie haben mir deutlich gemacht, wie wichtig es ist, das Schulsystem zu hinterfragen und aktiv mitzugestalten. Die Themen Leistungsdruck, Schulangst und veraltete Strukturen sind mir nicht fremd, aber Wiederkehr hat es geschafft, diese Herausforderungen aus einer Perspektive zu beleuchten, die realistisch und zugleich zukunftsweisend ist. Besonders hat mir gefallen, dass er auch konkrete Lösungsansätze bietet, anstatt nur Probleme aufzuzeigen – von mehr Freiraum für Lehrkräfte über eine stärkere Förderung individueller Stärken der Schüler
innen bis hin zur dringend nötigen Digitalisierung.



Dieses Buch hat mir dabei geholfen, meine eigenen Vorstellungen von Bildung zu hinterfragen und zu schärfen. Es vermittelt einen echten Optimismus, dass sich Schule wieder positiv verändern kann, wenn man bereit ist, veraltete Strukturen hinter sich zu lassen. Ich kann Schule schaffen allen ans Herz legen, die sich für das Bildungssystem interessieren – und für mich als angehende Lehrkraft ist es eine echte Bereicherung. 5 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 12.11.2024

Schule neu denken: Für ein Bildungssystem mit Zukunft

Schule schaffen
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Christoph Wiederkehr zeigt in "Schule schaffen" eindrücklich, wie Schule angstfrei und inspirierend gestaltet werden kann.

Als Lehramtsstudentin für das Gymnasium hat mich Christoph Wiederkehrs Schule ...

Christoph Wiederkehr zeigt in "Schule schaffen" eindrücklich, wie Schule angstfrei und inspirierend gestaltet werden kann.

Als Lehramtsstudentin für das Gymnasium hat mich Christoph Wiederkehrs Schule schaffen auf mehreren Ebenen bereichert und nachdenklich gemacht. In seinem Buch analysiert Wiederkehr die Schwächen des aktuellen Schulsystems, zeigt aber gleichzeitig inspirierende Wege auf, wie Schule wieder zu einem Ort des angstfreien Lernens und der Freude werden kann. Die Idee, dass Schülerinnen ohne ständigen Leistungsdruck lernen dürfen und Lehrkräfte den Unterricht flexibel an die Bedürfnisse der Kinder anpassen können, spricht mir aus dem Herzen.


Gerade für meine zukünftige Tätigkeit als Lehrerin fand ich die Vorschläge äußerst wertvoll, denn sie haben mir deutlich gemacht, wie wichtig es ist, das Schulsystem zu hinterfragen und aktiv mitzugestalten. Die Themen Leistungsdruck, Schulangst und veraltete Strukturen sind mir nicht fremd, aber Wiederkehr hat es geschafft, diese Herausforderungen aus einer Perspektive zu beleuchten, die realistisch und zugleich zukunftsweisend ist. Besonders hat mir gefallen, dass er auch konkrete Lösungsansätze bietet, anstatt nur Probleme aufzuzeigen – von mehr Freiraum für Lehrkräfte über eine stärkere Förderung individueller Stärken der Schüler
innen bis hin zur dringend nötigen Digitalisierung.


Dieses Buch hat mir dabei geholfen, meine eigenen Vorstellungen von Bildung zu hinterfragen und zu schärfen. Es vermittelt einen echten Optimismus, dass sich Schule wieder positiv verändern kann, wenn man bereit ist, veraltete Strukturen hinter sich zu lassen. Ich kann Schule schaffen allen ans Herz legen, die sich für das Bildungssystem interessieren – und für mich als angehende Lehrkraft ist es eine echte Bereicherung. 5 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 10.11.2024

Spannende Jagd nach geheimen Forschungen und internationalen Intrigen

Die Übermacht
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In einem Thriller, der von geheimen Forschungen und internationalen Intrigen handelt, steht eine chinesische Wissenschaftlerin im Mittelpunkt. Sie arbeitet für ein deutsch-chinesisches Joint Venture und ...

In einem Thriller, der von geheimen Forschungen und internationalen Intrigen handelt, steht eine chinesische Wissenschaftlerin im Mittelpunkt. Sie arbeitet für ein deutsch-chinesisches Joint Venture und plant, ein großes Geheimnis im Fernsehen zu enthüllen. Doch bevor sie dazu kommt, stirbt sie unter mysteriösen Umständen. Robert Forster, ein ehemaliger Geheimdienstler, wird beauftragt, den Fall zu untersuchen. Doch der chinesische Geheimdienst sorgt dafür, dass der Leichnam ohne Obduktion zurück nach China geschickt wird, was Forster vor ein Rätsel stellt. In China erhält Unternehmer Lee die Nachricht vom Tod der Wissenschaftlerin und begibt sich nach Berlin. Dort stößt auch Maria, die Nichte der Verstorbenen, auf seltsame Nachrichten und ein USB-Stick, den ihre Tante ihr vor ihrem Tod hinterlassen hat. Schon bald befindet sich eine Gruppe auf der Jagd nach dem geheimen Wissen, das die verstorbene Wissenschaftlerin hinterlassen hat.

Das Cover des Thrillers „Die Übermacht“ von Stefan Grebe deutet bereits darauf hin, dass China eine zentrale Rolle spielt. Die grafische Darstellung lässt erahnen, dass das Thema tiefgründiger und komplexer ist. Die Einführung der Hauptfiguren zu Beginn des Buches gefiel mir sehr gut, ebenso wie der Aufbau der Spannung. Der Roman wechselt geschickt zwischen verschiedenen Handlungsorten und -perspektiven, was das Interesse der Leser ständig aufrechterhält. Obwohl das Thema zu Beginn klar war, blieb die wahre Bedeutung des Geheimnisses lange unklar, was die Spannung steigert. Die unterschiedlichen Handlungsstränge wurden sehr gut entwickelt und zum Ende hin meisterhaft miteinander verbunden. Der Spannungsbogen wurde geschickt aufgebaut.

Was die Geschichte selbst betrifft, sind die dargestellten Aktivitäten durchaus bedrohlich und erscheinen in diesem Kontext durchaus glaubwürdig, was den Thriller besonders spannend macht. Es wird gezeigt, wie skrupellos China vorgeht, um seinen Einfluss auszubauen, und das Szenario ist zwar fiktiv, aber dennoch erschreckend realistisch.

Insgesamt fand ich den Thriller sehr fesselnd und das Thema äußerst interessant. Es hat mich gut unterhalten, und ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der sich für solche Geschichten interessiert.

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