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Veröffentlicht am 18.04.2018

Eine wundervolle Geschichte um vier sehr schöne Charaktere

Mein Sommer auf dem Mond
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Meine Meinung
Gleich als ich entdeckt habe, dass Adriana Popescu ein neues Buch geschrieben hat, war ich gespannt auf dessen Inhalt. Ganz aufgeregt habe ich den Klappentext gelesen und mir sofort gedacht ...

Meine Meinung
Gleich als ich entdeckt habe, dass Adriana Popescu ein neues Buch geschrieben hat, war ich gespannt auf dessen Inhalt. Ganz aufgeregt habe ich den Klappentext gelesen und mir sofort gedacht "Das muss ich haben!". Bisher haben mir ihre Bücher wirklich sehr gut gefallen, weswegen ich recht hohe Erwartungen an diese Neuerscheinung hatte.

Fitzi ist mir mit ihrer Hogwarts-Liebe schon auf den ersten Seiten gleich ins Herz gewachsen. Sie ist 16 Jahre alt und wird den Sommer in einem Therapierzentrum verbringen müssen, der Leser erfährt auch schnell warum. Sie hat in jeder Situation einen ironischen Spruch parat - wenn auch manchmal nur in Gedanken - und ist generell sogar ein wenig vorlaut, wie ich fand. Basti steht ihr in ironischen Sprüchen nicht nach und ist Fritzi in dem Sinne ziemlich ähnlich. Aber auch er hat mit seinen Gedanken zu kämpfen, was ihn mir gegenüber nicht unsympathisch gemacht hat. Auch Sarah und Tim habe ich nach und nach immer mehr ins Herz schließen können, auch wenn sie nicht so präsent wie Fritzi und Basti sind.

Der Roman ist nämlich in der Ich-Form aus den wechselnden Sichten von Fritzi und Basti verfasst worden. So waren mir die zwei Charaktere natürlich am nähsten. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, so gut, dass ich das Buch in einem Rutsch lesen konnte.

Die Handlung ist ziemlich schön, auch wenn sie gar kein so bestimmtes Ziel verfolgt. Sie begleitet eher vier Jugendliche mit psychischen Problemen, die sich in Behandlung befinden. So gibt es einige schöne Momente, über die ich wirklich schmunzeln musste, aber auch Momente, die nicht so schwerelos und glücklich sind. Der Autorin ist dabei aber ein gutes Mittelmaß gelungen. Mitgefühlt habe ich dennoch in jeder Situation, da es wirklich sehr authentisch geschrieben wurde. Ich kenne mich mit dem Leben in einem Therapiezentrum (zum Glück) nicht aus, weswegen ich in dem Punkt nichts zur Authentizität sagen kann, aber es wirkte im Großen und Ganzen ganz realistisch auf mich. Was mir ein wenig gefehlt hat, waren die Gespräche mit Therapeuten, die meines Empfindens nach sehr selten geschehen sind.
Was ich besonders schön an diesem Buch finde, ist dass kein action-reicher, spannungsgeladener Handlungsstrang im Vordergrund steht, sondern die Charaktere selbst und ihre Geschichte.

Fazit
Obwohl mit solch ernsten psychischen Krankheiten nicht zu spaßen ist, hat Adriana Popescu eine wundervolle Geschichte um vier sehr schöne Charaktere schaffen können. Ich habe das Buch wirklich sehr geliebt und super gerne gelesen. Die Charaktere sind mir schnell ans Herz gewachsen und nach dem Ende wurde mir ganz schwer ums Herz, weil ich noch so viel mehr über die vier erfahren wollte!

Veröffentlicht am 20.01.2018

Wirklich eine wunderschöne Geschichte!

Solange unsere Herzen schlagen
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Meine Meinung
Auf das Buch aufmerksam geworden bin ich durch das Cover. Eigentlich spricht mich so etwas gar nicht so schnell an, aber irgendwie fand ich es in Kombination mit dem Titel wirklich schön. ...

Meine Meinung
Auf das Buch aufmerksam geworden bin ich durch das Cover. Eigentlich spricht mich so etwas gar nicht so schnell an, aber irgendwie fand ich es in Kombination mit dem Titel wirklich schön. Der Klappentext klang ganz interessant und obwohl ich so etwas sonst gar nicht so viel lese, war ich gleich gespannt.

Norah ist "Die Mutter Die Gegangen Ist", was für mich natürlich schwer nachvollziehbar ist. Ich hatte gleich von Beginn an das Gefühl der Ablehnung ihr gegenüber, was sich auch im Laufe des Buch nicht arg geändert hat. Adam, der Vater der Kinder, ist oft überfordert mit seinen Kindern, hat sich aber im Vergleich zu kleinen Rückblicken und auch im Laufe des Buches total weiter entwickelt, dennoch hatte ich zu ihm keinen großen Draht. Faye, die neue Frau von Adam, ist eine so liebe Frau, die man einfach nur lieb haben kann. Sie hat die zwei Kinde wie ihr eigen großgezogen und steckt ihre ganze Liebe in die Familie, ich war ganz klar auf ihrer Seite. Willa und Ella sind die zwei Kinder, Willa die Kleine hat eine ausgeblühte Fantasie und liebt Füchse über alles. Ella sucht seit Jahren nach ihrer Mutter und ist umso enttäuschter und wütender, als sie den wahren Grund ihres Verschwinden erfährt. Willa mochte ich glaube ich sogar noch am liebsten, aber insgesamt waren alle Charaktere wirklich sehr schön und einzigartig gezeichnet.

Der Roman ist in der Er-/Sie-Form aus den wechselnden Sichten der 5 Protagonisten verfasst worden und spielt sich nur im Zeitraum weniger Tage ab. Zu Anfang jeden neuen Tages und jeden Abends gibt es ein kleines Zwischenkapitel aus der Erzählerperspektive, was immer ganz gut gepasst hat. An den Schreibstil musste ich mich kurz gewöhnen, aber jede Perspektive ist doch in sich so einzigartig verfasst worden, dass es mir schnell gelungen ist. Ich habe wirklich den deutlichen Wechsel zwischen der Sicht eines kleines Mädchens und eines erwachsenen Mannes merken können und das war wirklich perfekt.

Die Handlung ist wirklich besonders. Es gibt so viele Geheimnisse, Missverständnisse und und und. Ich wollte und konnte das Buch gar nicht weglegen und habe seitdem auch nicht mehr aufgehört, über dieses Buch zu reden. Es hat mir einfach so viel mitgegeben, ich denke über so vieles nach seitdem ich das Buch zur Seite gelegt habe. Im letzten Abschnitt flossen die Tränen meine Wange auch einfach herab, ich konnte sie nicht zurück halten.

Fazit
Eine wirklich sehr besondere Geschichte, die in mir alle möglichen Emotionen ausgelöst hat. Eine komplizierte Familie mit fünf verschiedenen Charakteren, die allesamt einzigartig sind und eine ganz besondere Geschichte mit sich ziehen. Ich kann dieses Buch wirklich jedem ans Herzen legen, so eine rührende Geschichte.

Veröffentlicht am 14.09.2017

Super interessant! Ich liebe es.

Dangerous Visions - Es liegt in deiner Hand
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Charlotte ist ein Orakel, was bedeutet, sie kann in die Zukunft sehen, aber niemand außer andere Orakel darf davon erfahren. Weil sie oft auch in der Schule Visionen bekommt und sich auf einmal zusammenkrümmt ...

Charlotte ist ein Orakel, was bedeutet, sie kann in die Zukunft sehen, aber niemand außer andere Orakel darf davon erfahren. Weil sie oft auch in der Schule Visionen bekommt und sich auf einmal zusammenkrümmt und nicht ansprechbar ist, gilt sie als Freak und hat keine Freunde. Zu ihrem Glück ist ihre Tante auch ein Orakel und leitet sie in die richtigen Weg, denn es gibt Regeln, an die sich gehalten werden müssen. Verrate niemandem außer einem anderen Orakel, dass du ein Orakel bist. Kämpfe mit aller Kraft gegen deine Visionen an. Gib niemals auf. Schließe nicht die Augen. Ändere niemals und unter keinen Umständen die Zukunft. (Seite 11) Als Kind hat Charlotte bereits die Zukunft ihrer Tante, Sierra, retten wollen und dabei versehentlich ihren Vater umgebracht und ihre Mutter in den Rollstuhl gebracht, seitdem hält sie die Visionen zurück. Zumindest bis jetzt, denn auf einmal werden die Visionen stärker als sie selbst und sie sieht, wie Mitschüler sterben. Als sie dann auch noch ständig seltsame SMS bekommt, ist sie komplett verängstigt, wer steckt hinter diesen Nachrichten?
Ein Mann, der sich Smith nennen lässt, schreibt ihr diese Nachrichten und lässt sie wissen, dass er sich mit Orakeln auskennt und ihr helfen will, diese Menschen zu retten. Sie lässt sich auf ihn ein und scheint ihm wirklich zu vertrauen, damit sie die anderen Morde verhindern kann. Während sie sich also mit Smith "anfreundet" entsteht zwischen ihr und Linden, einem Jungen, in den sie schon seit Jahren verknallt ist, eine kleine Liebesgeschichte. Er sagt, sie hilft ihm, über den Tod einer Freundin hinweg zu kommen und so verlieben sie sich langsam ineinander.
Und das Ende, WOW! Es hat mich komplett aus der Bahn geworfen! Natürlich habe ich Vermutungen angestellt, wer der Mörder ist und zwischenzeitlich war wirklich jeder in meinem Verdacht, ich muss es einfach zugeben. Aber wer der Mörder ist und wie und alles überhaupt, das hat mich wirklich komplett umgehauen. Zum Ende hin wird außerdem das ganze Übernatürliche meiner Meinung nach noch ein wenig extremer, zwischenzeitlich habe ich ganz vergessen, dass Charlotte ein Orakel ist, aber spätestens auf den letzten fünfzig Seiten kann man es einfach nicht mehr wegdenken.

Mit Charlotte konnte ich mich schnell anfreunden, sie ist eine wirkliche Außenseiterin, wegen ihrer "Migräneanfälle", wie sie ihre Anfälle von Visionen nennt, was ich ziemlich komisch finde. Schließlich denken ihre Mitschüler doch, dass sie nur Migräne hat, warum sollte man jemanden deshalb ausschließen? Nun ja, ich fand sie ganz liebenswert.

Auch der Schreibstil war sehr passend, ich kenne ja schon die Elfen-Reihe von Aprilynne Pike, die ich noch nicht beendet habe, aber sehr mag und genauso sehr, vielleicht noch mehr, mag ich dieses Buch. Der Schreibstil ist sehr flüssig und leicht, ich konnte mich schnell in diese Welt der Orakel und all dem Drumherum rein denken und auch der Einstieg in das Buch fiel mir sehr leicht.

Endlich habe ich einen Thriller gelesen! Wie lange versuche ich schon, mich dazu zu überzeugen? Ich finde, ich habe da einen ganz guten Thriller gefunden, es geht natürlich um die Mordfälle und die Suche nach dem Mörder, aber durch das Orakel hat es noch einen Fantasy-Touch, was ja schon eher mein Genre ist , wodurch mir der Einstieg in das neue Genre vielleicht leichter gefallen ist.

Fazit
Ich liebe es. Die Geschichte an sich hat mir ja schon ziemlich gut gefallen, aber vor allem das Ende hat mich komplett überzeugt, mit dem, was passiert ist, hätte ich keinesfalls rechnen können und es war einfach perfekt. Der Schreibstil war sehr leicht und die Charaktere waren mir alle gleich sympathisch.

Veröffentlicht am 14.09.2017

Sehr schönes Sommer-Buch!

Ein Sommer und vier Tage
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Paula fährt während der Sommerferien in ein Camp nach Italien, ein Abitur-Vorbereitungs-Camp. Noch in Deutschland trifft sie auf Lewis, der ebenfalls mit fährt und freundet sich schnell mit ihm an. Nach ...

Paula fährt während der Sommerferien in ein Camp nach Italien, ein Abitur-Vorbereitungs-Camp. Noch in Deutschland trifft sie auf Lewis, der ebenfalls mit fährt und freundet sich schnell mit ihm an. Nach einer kleinen Pause an einer italienischen Raststätte werden sie und Lewis dort stehen gelassen und vergessen. Anstatt in Panik zu verfallen hat Lewis den "perfekten Plan" ausgearbeitet, er schlägt Paula vor, anstatt gleich nach Amalfi nach zu reisen, ein paar Tage in anderen Orten Italiens zu verbringen. Und so reisen sie auf eigene Faust nicht viel Geld und Gepäck weiter über Verona bis nach Rom.
Paula ist ein eher schüchternes Mädchen, das kein aufregendes Leben führt. In der Schule ist sie gut und sie hat auch schon Pläne für ihre Zukunft, auch wenn ihre Eltern sie größtenteils in eine bestimmte Richtung lenken wollen. Erst einmal war sie vergeben und an vielen Orten der Welt war sie bisher nicht, im Gegensatz zu ihren Freunden. Aber sie hat den Traum, eines Tages ein Abenteuer zu erleben und das erfüllt sich schneller, als sie vielleicht gedacht hatte.
Lewis wird zu Beginn von Paula als der coole Playboy beschrieben, der zwar Markenklamotten trägt, sich aber nicht abgehoben oder überheblich verhält. Er ist ziemlich spontan und plant nicht viel im voraus und ist ein Musikfanatiker, dass Paula sich wohl in ihn verlieben wird, ist wohl kein Geheimnis.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr locker und leicht zu lesen, geschrieben war in der Ich-Form aus der Sicht von Paula. Ich habe das Buch in ein paar Stunden, in denen unser WLAN kaputt war, fertig gelesen und wollte es auch gar nicht mehr aus der Hand legen, als das WLAN wieder ging. Natürlich ist es in einer gewissen Art und Weise vorhersehbar, was mit Paula und Lewis geschieht, aber dennoch besteht noch eine gewisse Spannung.


Fazit
Ein wunderbares Buch, das man schnell zwischendurch lesen, aber dennoch lieben kann. Die Charaktere sind vielleicht nicht riesengroß ausgearbeitet, aber dennoch erfährt man viel über ihre persönlichen Vorlieben und Abneigungen. Die Geschichte ist ganz wunderbar und romantisch, ebenso aber auch realistisch, meiner Meinung nach. Ich kann gar nicht glauben, dass ich so lange gezögert habe, dieses Buch zu lesen, denn es war wirklich einfach fantastisch.

Veröffentlicht am 14.09.2017

Überraschenderweise super gut!

Das Juwel - Die Gabe
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Violet ist ein Surrogat, also ein Mädchen, das an die reichen Frauen/Familien des Adels verkauft wird, damit sie für sie eine Leihmutter ist. Sie wird dafür trainiert und im Alter von 11 Jahren aus ihrer ...

Violet ist ein Surrogat, also ein Mädchen, das an die reichen Frauen/Familien des Adels verkauft wird, damit sie für sie eine Leihmutter ist. Sie wird dafür trainiert und im Alter von 11 Jahren aus ihrer Familie gerissen. Die Surrogate habe die Gabe, das Talent Dinge durch ihre Berührungen und die richtigen Gedanken zu verändern. Zum Beispiel kann sie Erdbeeren rot färben, in einen Stern verwandeln und wachsen lassen. Violet ist ein gutes Surrogat, sie ist die viert beste von allen 200 und wurde von der Herzogin höchstpersönlich gekauft, die eine perfekte Tochter von ihr möchte und zwar möglichst schnell. Dazwischen kommt allerdings noch Lucien, der mit Violet etwas anderes vor hat und Ash, der ein bezahlter Gefährt für die Nichte der Herzogin ist.
Violet stammt aus einer armen Familie, bei einem ersten Besuch nach vier Jahren und dem letzten überhaupt bei ihrer Familie erfährt sie, dass ihr Bruder nicht mehr zur Schule geht und ihre Mutter ihren wertvollsten Schmuck verkauft hat, um an ein wenig Geld zu bekommen. Sie fühlt sich schuldig, als sie das Essen ihrer Mutter isst und sich wünscht, lieber das bessere aus Southgate essen würde. Außerdem würde sie lieber bei ihrer Familie bleiben, als schwanger für eine Fremde zu werden. Violet ist immer höflich und weiß sich, in den entsprechenden Situationen richtig zu benehmen, aber sie ist auch selbstbewusst und weiß, was sie sich bei der Herzogin erlauben darf und was nicht. Die Herzogin ist schwer zu durchschauen. Natürlich ist Violet für sie nichts anderes, als eine Leihmutter, ein Mittel zum Zweck und das sagt sie ihr auch. Allerdings gibt es wenige Situationen, in denen sie Nachsicht zeigt und sich Violet gegenüber emotional öffnet. Über Ash weiß man nicht all zu viel, nur dass er schon seit seinem 15. Lebensjahr bezahlter Gefährte für reiche Mädchen ist. Er macht es freiwillig, allerdings um seiner Familie zu helfen, die auch nicht viel Geld hat. Insgesamt bin ich mit allen Figuren schnell zurecht gekommen, Violet ist mir sehr sympathisch. Außerdem ist da noch Violets beste Freundin, Raven, von der man nicht mehr so viel mitbekommt. Ich kann mich natürlich nicht in ihr Lage hinein versetzen, kann aber ihre Handlungen nachvollziehen und hab sie schon in meinem Herzen aufgenommen. Auch Raven scheint mir eine super Freundin zu sein. Dass ich die Herzogin nicht unbedingt mag, muss ich wohl nicht mehr sagen, aber noch komme ich mit ihrem Charakter zurecht.
Der Schreibstil hat mir sehr sehr gut gefallen. Geschrieben ist das ganze in der Ich-Form und aus Violets Sicht.
Allerdings muss ich sagen, dass ich mich nur mäßig in das Geschehen einfinden konnte, ich habe zu Beginn gar nicht verstanden, für was Violet jetzt einfach "gut ist" und warum sie so lange in der Anstalt war und wofür die Auktion sein sollte. Außerdem verstehe ich nicht wirklich, was mit dieser "Gabe" ist, schließlich hat jeder der Surrogaten es. Ist sie nur so besonders, weil sie so gut darin ist? Wenn ja, verstehe ich es noch immer nicht. Es sind auch noch ein paar andere Fragen offen, die sich vielleicht im nächsten Teil beantworten.


Fazit
Ich habe mich gegen dieses Buch gewährt, ich wollte es nicht lesen und nichts damit zutun haben. Aber warum nur? Ich mag es wirklich sehr, der Inhalt klingt klasse und die Handlung an sich ist ebenfalls sehr gut. Ich mag die Charaktere, die man mögen soll und mag die Charaktere nicht, die man nicht mögen soll. Der Schreibstil ist klasse und es hadert nur ein wenig, weil viele Fragen unbeantwortet blieben und ich ehrlich gesagt nicht hinterherkomme, Herzogin, Fürstin etc. auseinander zu halten.