Meine Meinung
Violet und ihre Freunde sind nun zusammen in der weißen Rose, wo sie die Revolution planen. Doch dann erfährt sie, dass ihre kleine Schwester, Hazel, ihren alten Platz als Surrogat bei der ...
Meine Meinung
Violet und ihre Freunde sind nun zusammen in der weißen Rose, wo sie die Revolution planen. Doch dann erfährt sie, dass ihre kleine Schwester, Hazel, ihren alten Platz als Surrogat bei der Herzogin eingenommen hat. Sie kann ihre Schwester unmöglich dort alleine lassen, ohne sie in Sicherheit wissen zu können, weswegen sie kurzerhand beschließt, zurück zu kehren.
Im letzten Teil habe ich Violet noch als sehr erwachsen bezeichnet, die immer sehr gut handelt. Aber ich habe gemerkt, dass sie doch sehr impulsiv handelt und sich nicht über die Konsequenzen darüber im Klaren ist. Dennoch habe ich sie sehr gemocht, auch wenn sie Ash gegenüber irgendwie zu kühl war. Ash hingegen habe ich immer weiter in mein Herz geschlossen, es ist so ein süßer Junge.
Der Roman war wieder in er Ich-Form aus Violets Sicht verfasst worden und der Schreibstil gefiel mir immer noch sehr gut. Es ist so schön detailliert geschrieben, dass ich ein klares Bild im Kopf hatte und ich konnte alles schön flüssig lesen.
Die Handlung fand ich wieder super spannend, es gibt so viele Höhepunkte und im Großen und Ganzen fällt die Spannung nie ab. Allerdings war das Ende ein wenig enttäuschend für mich. Nicht, weil es schlecht war, das Ende war ganz schön. Aber es war im Vergleich zu den Szenen vorher, es verlief alles sehr schnell und zog einfach nur so vorbei. Die vorherigen detailreichen Szenen sind irgendwie weg und es war alles sehr zusammen gerafft und zu schnell vorbei. Es blieben mir auch ein paar Fragen offen.
Fazit
Ein ganz schöner Abschluss, der zum Ende hin leider etwas schwächer wurde. Ich war das ganze Buch über sehr begeistert, aber das Finale war leider zu kurz gefasst, meiner Meinung nach. Insgesamt hat mir die Reihe allerdings wahnsinnig gut gefallen.
Meine Meinung
Violet wurde mit dem Gefährten, Ash, in einem Bett ertappt und wird seitdem von ihrer Herzogin verachtet, während Ash weggesperrt wurde. Gemeinsam mit Ash und ihrer besten Freundin Raven ...
Meine Meinung
Violet wurde mit dem Gefährten, Ash, in einem Bett ertappt und wird seitdem von ihrer Herzogin verachtet, während Ash weggesperrt wurde. Gemeinsam mit Ash und ihrer besten Freundin Raven flieht sie nun mit der Hilfe weitere Angestellter des Hauses. Mit der Zeit merkt Violet auf der Flucht, dass ihre Fähigkeiten viel größer sind, als gedacht und dass sie viel größeres damit erreichen kann.
Violet ist für ihre 16 Jahre verdammt reif. Als mitten im Buch erwähnt wird, sie sei 16 war ich tatsächlich kurz überrascht, weil ich das schon ganz vergessen hatte. Ich weiß nicht, ob sie nicht doch teilweise ein wenig unüberlegt handelt, ohne sich der Konsequenzen sicher zu sein, aber im Großen und Ganzen denkt sie schon viel größer, als manch andere. Ich mochte sie irgendwie. Ash habe ich total in mein Herz geschlossen, er ist so süß.
Der Roman ist in der Ich-Form aus Violets Sicht verfasst worden. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, ich habe das Buch tatsächlich innerhalb weniger Stunden und in einem Durchgang lesen können. Weil ich nicht aufhören wollte und konnte.
Die Handlung war sehr spannend. Ich wusste nie, worauf irgendwas hinausläuft und die Flucht der drei hat sich ziemlich spannend gestaltet. Man merkt, dass es immer mehr auf den großen Knall, der hoffentlich im dritten Teil kommt, hinaus läuft und ich bin total begeistert. Vor allen der Part mit Raven hat mich komplett fesseln können. Obwohl ich den ersten Teil vor weit über einem Jahr gelesen habe und den Inhalt gar nicht mehr klar vor Augen hatte, kam ich super schnell wieder in das Geschehen rein.
Fazit
Ein super zweiter Band, der mich total gespannt auf den dritten Teil macht. Die Charaktere haben sich gut entwickelt und die Handlung ist durchgehend spannend geblieben, ohne langatmige Momente. Der Cliffhanger am Ende ist super, damit hätte ich nicht rechnen können.
Meine Meinung
Max Rhode bekommt auf der Fahrt nach Hause einen seltsamen Anruf von einem Unbekannten, der ihn ins Krankenhaus bittet. Dort erfährt er Dinge über sich, seine Tochter und seine Zukunft, die ...
Meine Meinung
Max Rhode bekommt auf der Fahrt nach Hause einen seltsamen Anruf von einem Unbekannten, der ihn ins Krankenhaus bittet. Dort erfährt er Dinge über sich, seine Tochter und seine Zukunft, die er niemals von einem Fremden hätte hören wollen. Er wird gewarnt, doch weiß nichts, mit dieser Warnung anzufangen und weiß heute noch nicht, was er in wenigen Tagen für ein Verbrechen begehen wird.
Max ist ein Schriftsteller, der bisher nur einen großen Erfolg hatte, was ihn vom Schreiben nicht abhalten soll. Er ist Vater und lebt getrennt von seiner Frau, lebt aber größtenteils nur für seine Tochter und seine Arbeit. Anders als die Figuren in seinen Krimis ist er kein Verbrecher, ganz im Gegenteil. Max mir relativ sympathisch sogar, auch wenn ich ihn als ziemlich impulsiv empfunden habe. Allerdings ändert mein Bild über ihn sich im Laufe des Buches auch bestimmt noch 10 Mal.
Der Roman ist in der Ich-Form aus Max‘ Sicht verfasst worden, sowie aus der Er-/Sie-Form von weiteren, wichtigen Figuren, die ich hier noch gar nicht so nennen mag. Mir hat der Wechsel der Ich -in die Er-/Sie-Perspektive sehr gefallen, weil das die Distanz zu den anderen Figuren noch ein wenig mehr verstärkt hat. Es geht ja schließlich hauptsächlich um Max als Protagonisten. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, ich habe mich super schnell in das Buch hinein lesen können und habe das Buch beinahe in einem Rutsch gelesen, hätte ich mehr Zeit gehabt. Allerdings finde ich, dass einige Kapitel ein wenig zu kurz gehalten wurden. Teilweise drei, vier hintereinander, die nur eine oder zwei Seiten lang gingen und eigentlich genau da anfingen, wo das vorherige aufhöre, da hätte dieser Schnitt nicht sein müssen.
Die Handlung war sehr spannend. Ich wollte gar nicht aufhören zu lesen, weil ich es so spannend fand, weil ich bis zur Auflösung nicht ahnen konnte, worum es letztendlich ging. Stück für Stück habe ich immer mehr erfahren, bis Fitzek das nächste Geheimnis mit einfügt und ich wieder im Dunklen tappe. Die große Auflösung am Ende fand ich super spannend, es ist eine so interessante Idee und es ist schon krass. Ich mochte auch die Verbindung zu „Die Blutschule“, um dessen Autoren (Zwinker, Zwinker) es ja in diesem Buch geht.
Fazit
Mein erster Fitzek-Roman und irgendwie auch mein erster richtiger Thriller. Eigentlich ja gar nicht mein Genre, also seid ein wenig nachsichtig mit meiner Rezension. Aber ich bin total begeistert, ich wurde gefesselt, hinter das Licht geführt und geschockt. Ich trau mich auch gar nicht, mehr über den Inhalt zu sagen, aber der hat mich wirklich schockiert. Ich hatte ein paar Passagen, die mir ein wenig langatmig vor kamen, aber nur wenige.
MEINE MEINUNG
Eden sieht ihren Vater zum ersten Mal seit drei Jahren wieder und bleibt dann gleich 7 Wochen bei ihm und seiner neuen Familie, zu der eine neue Frau und drei Brüder gehören. Das Verhältnis ...
MEINE MEINUNG
Eden sieht ihren Vater zum ersten Mal seit drei Jahren wieder und bleibt dann gleich 7 Wochen bei ihm und seiner neuen Familie, zu der eine neue Frau und drei Brüder gehören. Das Verhältnis zwischen ihr und ihrem Vater ist angespannt und dann ist da auch noch Tyler, ihr älterer Stiefbruder, der ständig auf ihr herumhackt. Zum Glück findet sie schnell Freundinnen, das Mädchen von gegenüber zieht sie mit in ihre Freundesclique, mit der Eden von nun an ihre Zeit verbringt. Shoppen, feiern, trinken und rausschleichen stehen nun auf ihrem Plan und immer wieder zieht sie irgendwas zu Tyler.
Eden lebt bei ihrer Mutter in einfachen Verhältnissen, das Geld reicht gerade so, obwohl ihre Mutter sich in 12 Stunden Schichten abarbeitet und ihr Vater Unterhalt zahlt. Bei ihrem Vater lebt sie in komplett anderen Verhältnissen, ein riesen Zimmer mit eigenem Bad, eine Küche, die aussieht, als sei sie gerade erst eingebaut worden und Lamborghini vor der Haustür. Sie sagt über sich selbst, dass sie sich nur schlecht mit Mädchen anfreunden, aber schon nach dem ersten Tag scheint sie relativ gut mit Rachael befreundet zu sein. Zu Hause warten auch Freundinnen auf sie, obwohl sie von zweien hintergangen wurde, wodurch erfährt der Leser erst später.
Tyler ist der typische Bad Boy, der sich gegen das Schnösel-Leben der Familie sträubt, jeden Abend den Hausarrest umgeht, um feiern zu gehen und Drogen zu nehmen. Doch nach allem Anschein hat er seine Gründe dafür.
Ich bin mit Eden ehrlich gesagt weniger klargekommen. Es wurde nie direkt gesagt, dass sie super brav und schüchtern und sonstiges ist. Einerseits ist sie keine Partygängerin, andererseits erzählt sie von den Partys bei ihr zu Hause, die zwar nur gemütliches Zusammensitzen mit Bier Rum sein, aber somit hätte sie ja wenigstens Erfahrungen mit Alkohol. Auch lässt sie sich immer wieder mitschleppen, obwohl sie offensichtlich keine Lust hat, ständig auszugehen und sich auf den Partys nur langweilt.
Tyler fand ich auch ziemlich anstrengend, diese Stimmungsschwankungen erinnern mich SEHR stark an Hardin aus der After-Reihe und ich schätze ihr wisst, dass ich ihn überhaupt nicht haben konnte. Es war doch von Anfang an klar, was sich zwischen Eden und Tyler entwickelt, dafür war dieses ewige Beleidigen und Nerven einfach super anstrengend und kindisch.
Genauso anstrengend fand ich diese Vierecks-Freundschaft mit Rachael, Meghan und Tiffani. Ich verstehe nicht, warum sie Eden immer mitgezogen haben. Ich hatte nicht das Gefühl, dass sie sie alle unbedingt mochten.
Außerdem bin ich der Meinung, dass einige Charaktere einfach zu kurz kamen, ich hätte gerne mehr über die anderen zwei Brüder gelesen, wenn auch nur ein paar Seiten.
Geschrieben wurde das ganze in der Ich-Form aus der Sicht von Eden. Der Schreibstil war ganz okay, nicht super besonders, aber auch nicht schlecht oder anstrengend.
Die Umsetzung von der Handlung finde ich ehrlich gesagt enttäuschend. Rückblickend denke ich, dass nicht gerade viel auf den 464 Seiten geschehen ist. Viel war langweilig, die Partys waren einfach nur Wiederholungen und die eigentlich interessanten Dinge kamen zu kurz.
(Vorsicht, Spoiler: Was Edens zwei Freundinnen gemacht haben, sodass Eden sich schlecht fühlt, fand ich interessant. Das ganze wurde allerdings kaum angesprochen und wurde dann in einem Satz geklärt. Der Konflikt zwischen Tiffani, Eden und Tyler schien auch ziemlich schnell geklärt. Ich hatte damit gerechnet, dass Tiffani es jedem erzählt und Eden dann keine Freunde mehr hat, so blöd das jetzt auch klingen mag. Auch die Sache mit Jake war dann einfach abgehakt, ohne dass noch irgendwas spannendes passiert ist.). Es gab einfach zu wenig Höhepunkte, alles war ziemlich flach und relativ unbedeutend.
FAZIT
Inhaltlich nicht wirklich etwas neues oder besonderes, aber dennoch bin ich enttäuscht. Der Schreibstil war okay, aber mit den Charakteren konnte ich mich nicht anfreunden. Sie wirkten alle sehr unecht und ihre Charakterzüge waren nicht wirklich tiefgehend, außer bei Tyler. Ich fand die Handlung ziemlich flach und langweilig, es ist kaum etwas passiert und ich hatte mit mehr Spannung gerechnet.
MEINE MEINUNG
Sunny, Lena, trifft auf Rafe, den sie aus ihren Träumen kennt. Er erzählt ihr von ihrer gemeinsamen Zeit und Lena begleitet ihn nach New York, wo er Kontakt zu anderen Zielpersonen hat. In ...
MEINE MEINUNG
Sunny, Lena, trifft auf Rafe, den sie aus ihren Träumen kennt. Er erzählt ihr von ihrer gemeinsamen Zeit und Lena begleitet ihn nach New York, wo er Kontakt zu anderen Zielpersonen hat. In New York angekommen müssen die beiden einerseits den Jungen finden, zu dem Rafe Kontakt aufgenommen hat, andererseits müssen sie sich vor den Jägern verstecken. Weil Lena in Los Angeles zur Polizei gegangen ist, wird sie nun von allen gesucht, weswegen sie noch vorsichtiger sein muss. Die Jäger kommen den beiden immer näher, aber Lena verfolgt jede kleine Spur, die sie hat, um die Jäger und ihre Organisation aufzudecken. Schließlich taucht Ben plötzlich auf und Lena kann sich nicht sicher sein, weswegen er in New York ist, verrät er sie wieder oder steht er auf ihrer Seite?
Lena weiß mittlerweile immer mehr über ihr früheres Leben und über die Zeit auf der Insel. Sie weiß nun, dass sie Lena heißt und einen kleinen Bruder hat, mit Rafe zusammen hat sie auf der Insel gekämpft und sie liebt Rafe. Über Rafe weiß der Leser, ebenso wie Lena, zunächst eigentlich fast nichts. Er ist ebenfalls eine Zielperson und war mit Lena auf der Insel. Lena und Rafe treffen auf noch mehr Zielpersonen, über die man allerdings auch nicht viel mehr erfährt.
Geschrieben wurde wieder in der Du-Form aus Lenas Sicht, was mir noch immer wahnsinnig gut gefällt. Einige andere Kapitel waren aus der Sicht von anderen Personen geschrieben, jeweils in der Er- oder Sie-Form. Wie bereits gesagt, liebe ich den Schreibstil wirklich über alles, er ist sehr außergewöhnlich, aufgrund dieser Du-Form, allerdings fühle ich mich damit noch mehr in das Geschehen involviert, als bei der Ich-Form.
Die Fortsetzung an sich hat mir ziemlich gut gefallen, Lena kommt der ganzen Organisation immer mehr auf die Schliche und berichtet immer wieder der Polizistin aus Los Angeles ihre Fortschritte. Immer wieder schmiedet sie neue Pläne und bringt sich in neue Gefahren, bis es schließlich zu einer Art „showdown“ kommt.
Das Ende war einerseits zu erwarten, hat mich aber dennoch ziemlich überrumpelt. Die Auflösung erschien mir logisch, wobei ich mir natürlich keinen Menschen vorstellen kann, der Spaß daran hat, andere Menschen – Kinder – zu ermorden. Das Ende an sich hat mich ein wenig mitgenommen, ich hätte es mir anders gewünscht, aber so hat es doch noch irgendwie zu dem Buch gepasst.
FAZIT
Eine tolle Fortsetzung, die an manchen Stellen vielleicht ein wenig holprig ist, aber im Großen und Ganzen ziemlich gut gelungen. Ich hätte mir gewünscht, noch ein wenig mehr über die anderen „Zielpersonen“ zu erfahren, wie sie auf die Insel gelockt wurden, was ihre Geschichte ist und und und. Aber ich schätze, das hätte den Rahmen ein wenig gesprengt. Auch dieser Teil war wunderbar geschrieben und wirklich spannend, auch wenn der erste Teil meiner Meinung nach noch ein wenig aufregender war.