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Veröffentlicht am 18.04.2018

Schöner Abschluss, der mich nicht ganz umhauen konnte...

Verliere mich. Nicht.
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Meine Meinung
Ich habe mir das Buch gleich vorbestellt, als ich das erste beendet habe, obwohl mich das erste leider enttäuscht hat. Nach dem Ende konnte ich gar nicht anders, die Leseprobe hat mich da ...

Meine Meinung
Ich habe mir das Buch gleich vorbestellt, als ich das erste beendet habe, obwohl mich das erste leider enttäuscht hat. Nach dem Ende konnte ich gar nicht anders, die Leseprobe hat mich da auch nicht weiter bei Laune halten können.

Sage hat sich irgendwie ein wenig in meine Gefühle geschlichen, schnell aber auch wieder raus. Sie war ganz süß, ja, und ich hatte auch oft Mitleid mit ihr, aber mehr ans Herz gewachsen ist sie mir leider auch nicht. Luca wurde mir auch nicht wirklich sympathischer. Am Ende des ersten Teils konnte ich ihn einfach nicht einschätzen und das hat sich bis zum Schluss auch nicht weiter verändert.

Der Schreibstil ist ganz in Ordnung, aber irgendwie kann er mich einfach nicht packen und mitreißen!

Die Handlung war ganz in Ordnung. Man sieht eine schöne Entwicklung von Sage, vor allem im Vergleich zum ersten Teil. Dennoch sind ihre Ängste nicht von heute auf morgen weg und sie muss sich ihnen immer wieder stellen. Ich schätze, ich verrate auch nicht zu viel, wenn ich sage, dass Luca und Sage nicht gleich nach 20 Seiten wieder glücklich zusammen kommen. Den Teil fand ich auch schön, die Zeit, die die beiden sich gelassen haben, um ganz klar über sich werden zu können. Das Ende hatte ich mir da allerdings ein wenig heftiger vorgestellt, irgendwie verlief es sehr ruhig. Was außerdem leider mein Problem bei diesem Buch ist, dass keinerlei Emotionen bei mir angekommen sind und das soll was heißen. Ich weine sehr schnell bei Bücher, Filmen und meinetwegen auch bei Tampon Werbungen, aber ich bin auf jeden sehr nah am Wasser gebaut und gerade bei so einem Buch hätte ich mir gewünscht, dass die Emotionen ein wenig mehr überschwappen.

Fazit
Ein ganz solider Abschluss, der mir besser gefallen hat, als der erste Teil, mich aber dennoch nicht umhauen konnte. Es war schön zu lesen und ich hatte auch keine Schwierigkeiten mit langweiligen Passagen oder ähnlichem, aber mich konnten die Emotionen der Charaktere leider nicht erreichen.

Veröffentlicht am 18.04.2018

Zauberhaft!

Ich wollte nur, dass du noch weißt ...
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Meine Meinung
Neugierig wurde ich aufgrund des Covers und Titels, es klang so, als würde es mir gefallen. Als ich gelesen habe, dass es von echten Menschen eingesandte Briefe sein sollen, wollte ich dieses ...

Meine Meinung
Neugierig wurde ich aufgrund des Covers und Titels, es klang so, als würde es mir gefallen. Als ich gelesen habe, dass es von echten Menschen eingesandte Briefe sein sollen, wollte ich dieses Buch sofort lesen.

Es ist okay, hin und wieder zu weinen.
- Seite 14

Aufgemacht ist es von innen genauso hübsch, wie von außen. Ich habe es leider nur als E-Book gelesen, aber ich werde mir definitiv noch die Print Ausgabe holen, schon allein weil es so schön anzugucken ist.

Ich wünschte, ich würde einen Weg finden, dir all deine Traurigkeit zu nehmen und sie durch Glück zu ersetzen.
- Seite 14

Die Briefe, kurze Botschaften, Geständnisse etc. sind kategorisch sortiert und unterschiedlich lang. Einige beinhalten nur einen Satz, einige gehen über zwei Seiten, aber allesamt sind sie so privat, wie ich es nicht erwartet hatte. Einige können allgemein für jeden Menschen gelten, andere sind so persönlich, dass sie nur von und für eine einzige Person sein könnten.

Du hast mir einmal gesagt, wenn ich die Sonne sehen kann, dann stehe ich genau in ihrem Leuchten.
- Seite 18

Ich habe einige negative Rezensionen gelesen, zu denen ich in diesem Moment auch gerne noch etwas sagen möchte. Eine Kritik war, es seien gar keine Briefe, Briefe sein länger und würden mehr Fakten und Details beinhalten. Ich würde sagen, Briefe müssen nicht lang sein, sie müssen keine Details beinhalten. Der Empfänger wird auch ohne große Hintergrundinformationen wissen, worum es geht. Außerdem handelt es sich hier um kurze Erzählungen von Menschen, die Anonym einer fremden Person im Internet schicken, einfach nur um sich etwas von der Seele reden zu können. Da bedarf es keiner Fakten und Hintergrundinformationen, da sind solch kurze, schöne Sätze einfach am schönsten.
Fazit
Ein zauberhaftes Buch, das Mut macht und ihn auf der nächsten Seite wieder in Trauer zerstört. Ein Buch, das einen Tränen des Glücks, aber auch der Trauer in die Augen treibt. Ein Buch, das so persönlich und privat ist, aber dennoch für so viele Menschen gleichzeitig wichtig sein kann. Ich bin begeistert und werde von nun an definitiv dem Blog folgen, um mehr dieser Briefe lesen zu können.

Veröffentlicht am 18.04.2018

Mir fehlte ein roter Faden ....

After the Game – Riley und Brady
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Meine Meinung
Abbi Glines gehört ganz klar zu meinen Lieblingsautoren, weswegen ich natürlich auch ganz gespannt auf ihre neue Reihe war und mir den dritten Teil natürlich nicht entgehen lassen durfte.

Riley ...

Meine Meinung
Abbi Glines gehört ganz klar zu meinen Lieblingsautoren, weswegen ich natürlich auch ganz gespannt auf ihre neue Reihe war und mir den dritten Teil natürlich nicht entgehen lassen durfte.

Riley kehrt nach einigen Jahren zurück in ihre Heimatstadt, aus der sie zuvor mit ihrer Familie fliehen musste. Von allen wurde sie Lügnerin genannt und das nachdem sie die schlimmste Nacht ihres Lebens hinter sich hatte. Ich mochte sie gleich, sie wirkt sehr reif und erwachsen für ihr Alter, weswegen ich sie auch deutlich älter geschätzt hätte. Ich habe mich sehr gefreut, dass sie eine so liebenswerte Familie hat, die sie wirklich über alles liebt, das hat man in solchen Büchern ja eher selten.

Der Roman ist in der Ich-Form, abwechselnd aus den Perspektiven von Riley und Brady verfasst worden. Ich mag den Schreibstil ja total gerne, weswegen es mir sehr leicht fiel, das Buch zu lesen. Dennoch hätte ich es glaube ich lieber gehabt, wäre der ganze Roman nur aus der Sicht von Riley verfasst worden.

Nachdem ich von den ersten beiden Bänden ein wenig enttäuscht war, wusste ich nicht wirklich, was ich erwarten sollte. Ich wurde als Leser gleich in das Geschehen geworfen und gleich zu Beginn wurden mir sämtliche Details zu Rileys Leben geliefert. Diese Geschichten sind deutlich jugendlicher und frischer, als die Rosemary-Reihe, wie ich finde. Natürlich einerseits weil die Charaktere deutlich jünger sind, allerdings ist die Handlung auch deutlicher Drama-freier, wenn ich das so ausdrücken darf. Die Geschichte ist ganz süß, ich habe es gerne gelesen, aber mir fehlte ein wenig was. Die Emotionen sind bei mir nicht angekommen und ich hab das Gefühl, es waren auch nicht ganz so viele vorhanden.

Fazit
Ein schöner Abschluss der Reihe, die mich allerdings nicht ganz hat überzeugen können. Es hätte sehr viel emotionaler sein können, sowie spannender. Mir fehlte ein kleiner roter Faden, wie ein Geheimnis das sich durch die Geschichte einer der Protagonisten zieht oder ähnliches. Insgesamt aber ein sehr schönes Buch, das ich jedem empfehlen kann, der gerne ganz süße Liebesgeschichten liest.

Veröffentlicht am 18.04.2018

Ein ganz guter Einstieg mit Luft nach oben!

Save Me
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Meine Meinung
Von Mona Kastens Again-Reihe war ich ja sehr begeistert und nach der interessanten Leseprobe per WhatApp war ich sehr gespannt auf ihr neues Buch. Ich habe es schon Anfang März bestellt, ...

Meine Meinung
Von Mona Kastens Again-Reihe war ich ja sehr begeistert und nach der interessanten Leseprobe per WhatApp war ich sehr gespannt auf ihr neues Buch. Ich habe es schon Anfang März bestellt, damit ich es gleich nach der Veröffentlichung beginnen konnte.


Ruby ist ein Organisationstalent und auch ein wenig Perfektionistin. Sie hat im Leben gerne alles unter Kontrolle, trennt Familie von ihrer Schule und möchte nichts durcheinander bringen. Ich mochte sie gleich ganz gerne, wobei ich viele Handlungen und Reaktionen von ihr nicht wirklich nachvollziehen konnte. James sollte wohl den großen Bad Boy darstellen, was ich nicht zu 100% gelungen fand. Schnell war sein Charakter wie gewechselt, was nicht wirklich authentisch auf mich wirkte.

Der Roman ist in der Ich-Form aus den wechselnden Perspektiven von Ruby und James verfasst worden, wobei mir der Schreibstil wirklich sehr gut gefallen hat. Dennoch hätte ich es noch einen Deut besser gefunden, wäre der Roman nur aus Rubys Sicht verfasst worden, was jetzt Meckern auf höchstem Niveau wäre.

Von der Handlung bin ich zugegebenermaßen ein wenig enttäuscht. Einerseits weil mich ihre erste Reihe emotional wirklich umhauen und bewegen konnte, andererseits weil so gut wie jede Rezension, die ich bisher gelesen habe, nur positiv war. Mich konnte die Story irgendwie nicht so packen, wie erwartet und emotional ist bei mir fast nichts angekommen. Für mich gab es zwar einen schönen Einstieg in die Handlung, aber keinen Grund, weiterzulesen. Nichts, was mich wirklich packen konnte, kein roter Faden, der mich an der Handlung hingen ließ.


Fazit
Ein ganz guter Einstieg, der mich aber nicht umhauen konnte. Ich habe von der Autorin mehr erwartet und wurde von einigen Unstimmigkeiten der Charaktere und Handlung überrascht. Emotional konnte ich nicht begeistert werden und ich bin mir nicht sicher, was in den folgenden zwei Bänden noch passieren könnte.

Veröffentlicht am 18.04.2018

Solider Auftakt, etwas flache Charaktere

Calendar Girl - Verführt (Calendar Girl Quartal 1)
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Meine Meinung
Mit dieser Reihe wurde man ja überall überflutet, wo es um Bücher ging, weswegen ich einen riesigen Bogen drum herum gemacht habe. Ein solch großer Hype schreckt mich meistens erst einmal ...


Meine Meinung
Mit dieser Reihe wurde man ja überall überflutet, wo es um Bücher ging, weswegen ich einen riesigen Bogen drum herum gemacht habe. Ein solch großer Hype schreckt mich meistens erst einmal ab. Irgendwie neugierig wurde ich schließlich doch und als ich es schließlich reduziert entdeckt habe, musste ich doch gleich zu schlagen.

Mia ist eine junge Frau, die schon früh in ihrem Leben auf sich selbst gestellt war. Verlassen von ihrer Mutter, ein Alkoholiker zum Vater und eine kleine Schwester, die groß gezogen werden muss. Sie hatte so kaum eine Kindheit und musste schnell lernen, auf eigenen Beinen zu stehen. Mittlerweile versucht sie sich als Schauspielerin, sieht sich aber aufgrund der Spielschulden ihres Vaters gezwungen, als Escort-Girl in der Firma ihrer Tante zu arbeiten. Ich kann nicht sagen, dass Mia mir unsympathisch gewesen wäre, aber sie war mir einfach nicht echt genug. Stetige Geldschulden, aber als Schauspielerin „arbeiten“? Warum nicht etwas beständigeres? Ansonsten habe ich das Gefühl, kaum etwas über sie erfahren zu haben. Okay, sie verliebt sich schnell und hatte keine schöne Kindheit. Etwas mehr Details wären schön gewesen, zu ihrer Person, zu ihrem Leben. Was hat sie in der Zukunft vor? Will sie heiraten und Kinder bekommen? Ist Schauspielerin ihr einziger Lebensziel?

Der Schreibstil hat mir da ganz gut gefallen. Es war aus Mias Perspektive in der Ich-Form geschrieben und sehr angenehm zu lesen. Leider nichts besonderes, was mich super fesseln oder mitreißen konnte. Allerdings konnte ich das Buch in einem Rutsch durchlesen.

Das Buch startet mitten in Mias Dilemma, in dem sie schließlich beschließt, es als Escort-Girl zu versuchen. Der Einstieg fiel mir sehr leicht, doch gleich von Anfang an geht es nur um Sex, wobei ich nicht weiß, was ich auch anderes hätte erwarten können. Es beginnt mit Mr. Januar, der natürlich so sexy ist, dass er doch eigentlich gar kein Callgirl benötigt. Er hat mir dennoch sehr gut gefallen und es war sehr angenehm, die Geschichte zwischen den beiden zu verfolgen. Ich war schon ein wenig enttäuscht, als der erste Monat sich dem Ende zuneigte, weil er mir wirklich sympathisch war. Mr. Februar hingegen, ein französischer Künstler auf der Suche nach seiner perfekten Muse, hat mich nicht überzeugt. Es wird nur posiert, gemalt und gearbeitet, was mich als Leser auf lange Sicht nur langweilen konnte. Mr. März hat mich mit seiner Geschichte überraschen können,die allerdings nur mäßig umgesetzt wurde. Da hätte ich mir weitaus mehr Familiendramen vorstellen können. Insgesamt fehlte mir überhaupt ein wirklich Höhepunkt, alles war sehr flach an der Oberfläche geschrieben und so wirklich ins Detail wird nur in den Sex-Szenen gegangen.


Fazit
Eine Geschichte, die mich kurzweilig unterhalten konnte, aber nichts besonderes ist. Der einzig rote Faden ist, dass Mia das Geld benötigt, ansonsten springt sie von Kunde zu Kunde und hat mehr oder wenig schöne Monate. Keine Aufregung, keine Spannung und keine Emotionen bei mir. Kein schlechtes Buch, aber weitaus mehr Potential nach oben, der Schreibstil ist ganz angenehm und ich bin gespannt, wie viel man noch von Wes hört.