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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.09.2017

Sehr schönes Sommer-Buch!

Ein Sommer und vier Tage
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Paula fährt während der Sommerferien in ein Camp nach Italien, ein Abitur-Vorbereitungs-Camp. Noch in Deutschland trifft sie auf Lewis, der ebenfalls mit fährt und freundet sich schnell mit ihm an. Nach ...

Paula fährt während der Sommerferien in ein Camp nach Italien, ein Abitur-Vorbereitungs-Camp. Noch in Deutschland trifft sie auf Lewis, der ebenfalls mit fährt und freundet sich schnell mit ihm an. Nach einer kleinen Pause an einer italienischen Raststätte werden sie und Lewis dort stehen gelassen und vergessen. Anstatt in Panik zu verfallen hat Lewis den "perfekten Plan" ausgearbeitet, er schlägt Paula vor, anstatt gleich nach Amalfi nach zu reisen, ein paar Tage in anderen Orten Italiens zu verbringen. Und so reisen sie auf eigene Faust nicht viel Geld und Gepäck weiter über Verona bis nach Rom.
Paula ist ein eher schüchternes Mädchen, das kein aufregendes Leben führt. In der Schule ist sie gut und sie hat auch schon Pläne für ihre Zukunft, auch wenn ihre Eltern sie größtenteils in eine bestimmte Richtung lenken wollen. Erst einmal war sie vergeben und an vielen Orten der Welt war sie bisher nicht, im Gegensatz zu ihren Freunden. Aber sie hat den Traum, eines Tages ein Abenteuer zu erleben und das erfüllt sich schneller, als sie vielleicht gedacht hatte.
Lewis wird zu Beginn von Paula als der coole Playboy beschrieben, der zwar Markenklamotten trägt, sich aber nicht abgehoben oder überheblich verhält. Er ist ziemlich spontan und plant nicht viel im voraus und ist ein Musikfanatiker, dass Paula sich wohl in ihn verlieben wird, ist wohl kein Geheimnis.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr locker und leicht zu lesen, geschrieben war in der Ich-Form aus der Sicht von Paula. Ich habe das Buch in ein paar Stunden, in denen unser WLAN kaputt war, fertig gelesen und wollte es auch gar nicht mehr aus der Hand legen, als das WLAN wieder ging. Natürlich ist es in einer gewissen Art und Weise vorhersehbar, was mit Paula und Lewis geschieht, aber dennoch besteht noch eine gewisse Spannung.


Fazit
Ein wunderbares Buch, das man schnell zwischendurch lesen, aber dennoch lieben kann. Die Charaktere sind vielleicht nicht riesengroß ausgearbeitet, aber dennoch erfährt man viel über ihre persönlichen Vorlieben und Abneigungen. Die Geschichte ist ganz wunderbar und romantisch, ebenso aber auch realistisch, meiner Meinung nach. Ich kann gar nicht glauben, dass ich so lange gezögert habe, dieses Buch zu lesen, denn es war wirklich einfach fantastisch.

Veröffentlicht am 14.09.2017

Total seltsam, nicht meins

Twin Island
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Sophie bekommt von ihrer Mutter, die sie schon vor Jahren verlassen hat, um auf einer abgelegenen Insel ihre Experimente durchzuführen, eine E-Mail, in der sie sie um dringende Hilfe bittet. Sophie freut ...

Sophie bekommt von ihrer Mutter, die sie schon vor Jahren verlassen hat, um auf einer abgelegenen Insel ihre Experimente durchzuführen, eine E-Mail, in der sie sie um dringende Hilfe bittet. Sophie freut sich über den Kontakt ihrer Mutter und macht sich gleich auf den Weg, was schwieriger ist, als gedacht. Keiner möchte sie auf die Insel fliegen, es sei zu gefährlich. Keiner, außer Jim, ein Freund aus Kindheitstagen. Die ersten Schwierigkeiten gibt es schon bei der Landung, das Flugzeug geht kaputt, wodurch die zwei zunächst auf der Insel feststecken. Nach einigen seltsamen Situationen werden Jim und Sophie getrennt und Sophie wird für jemand anderes gehalten, wodurch sie in Schwierigkeiten gerät. Auch Jim macht neue Bekanntschaften, die eher anstrengend und gefährlich als erfreulich sind.
Die Situation mit den von Sophies Mutter erschaffenen Menschen gerät immer mehr aus der Kontrolle und selbst der Leser kann sich nicht mehr sicher sein, wer auf wessen Seite steht und wer eigentlich der Böse bei dem Ganzen ist.
Sophie hatte ein relativ normales Leben bisher, ihre Mutter hat sie schon vor einer Weile verlassen, sodass ihr Vater schon eine neue Frau hat. Sophie vermisst ihre Mutter, findet sich aber immer mehr damit ab, dass sie verlassen hat. Mehr weiß man über den Charakter auch eigentlich nicht. Genauso wenig erfährt man über Jim, den zweiten Hauptcharakter. Er kennt Sophie von früher und hat einen Flugschein. Mehr nicht.
Geschrieben wurde das ganze in der Er-/Sie-Form aus den Sichten von Sophie, Jim und Lux. Ich bin kein großer Fan von dieser Schreibart, finde mich mittlerweile aber damit ab. Allerdings nicht in diesem Buch, ich konnte mich keineswegs in die Figuren hineinversetzen und wurde auch nicht komplett in den Bann gerissen. Es war auf Dauer eher schwer, das Buch zu lesen und ich habe mich letztendlich zwei Monate lang damit herumgequält.
Die Idee an sich fand ich ziemlich interessant, allerdings war die Umsetzung nicht wirklich meins. Wie gesagt lag mir der Schreibstil wirklich nicht und auch die Handlung hat sich ziemlich in die Länger gezogen. In der ersten Hälfte des Buches drehen die Charaktere sich nur im Kreis und eigentlich nichts geschieht, in der zweiten kommt endlich ein wenig mehr Spannung und Geheimnisse werden gelüftet. Die wirkliche Spannung hält allerdings nur wenige Seiten an und wenig später kommt mir das ganze wieder ziemlich langweilig vor.

Fazit
Eine Idee, die mich lange begeistert hat mit allerdings eher mangelhafter Umsetzung. Die tatsächliche Handlung zieht sich ins unendliche und ich habe nach Beenden des Buches das Gefühl, die Hälfte hätte auch weggelassen werden können. Auch der Schreibstil war nicht gerade der beste, es wurde langweilig und unaufregend geschildert. Eine Idee, aus der man weitaus mehr hätte machen können.

Veröffentlicht am 14.09.2017

Ganz süßes Teenie-Buch

Girl Online on Tour
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Penny und Noah sind mittlerweile ein halbes Jahr zusammen und Noahs Karriere startet gerade richtig durch. Als Vorband tritt er mit seinen Freunden nun in Städten in ganz Europa auf und Penny kommt mit! ...

Penny und Noah sind mittlerweile ein halbes Jahr zusammen und Noahs Karriere startet gerade richtig durch. Als Vorband tritt er mit seinen Freunden nun in Städten in ganz Europa auf und Penny kommt mit! Ihr Blog besteht weiterhin, wenn auch nur für eine handvoll geladene Gäste. Doch schon bei dem ersten Konzert, noch in Brighton, fällt Penny in eine Panikattacke und zu allem Überfluss verliert sie dabei auch noch ihr Handy. Nur wenige Tage darauf bekommt sie schon die erste Erpresser-Mail.
Auch die Zeit mit Noah verläuft anders als geplant, er hat wenig Zeit für eine Stadttour oder ein Abendessen und ist den ganzen Tag mit der Band unterwegs, steht auf der Bühne oder schläft. Penny fühlt sich vernachlässigt und fragt sich mittlerweile immer wieder, ob dieses Leben zu ihr passt.
Pennys Charakter ist einfach klasse, sie ist total süß und verhält sich mal wirklich wie ein normales 16-Jähriges Mädchen und nicht wie irgendeine Mary Sue, wie es doch häufig der Fall in Büchern ist. Sie ist ein wenig tollpatschig und liebt es zu fotografieren und trotz ihrer großen Bekanntheit ist sie nicht zu selbstbewusst und sieht in jedem Menschen das Gute. Noahs Charakter finde ich persönlich noch ein wenig schwach ausgearbeitet, um ehrlich zu sein. Es kam mir auch so vor, als würden wir ihn in diesem Buch nicht wirklich näher kennen lerne. Dafür mochte ich Elliot allerdings umso mehr, immer, wenn er da war, hatte ich gleich auch gute Laune.
Der Schreibstil war wirklich gut, wobei man immer noch streiten kann, wem er nun wirklich zuzuschreiben ist. In ihrer Danksagung erwähnt Zoe Sugg "Shannon Culen, Laura Quire, Kimberley Davis und Wendy Shakespeare" als Menschen, die sie bei der Überarbeitung des Textes unterstützt haben. Wer auch immer nun verantwortlich ist, hat seine Sache ziemlich gut gemacht. Ich konnte mich schnell in das Geschehen einlesen und wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, weil es einfach so schnell und einfach zu lesen war. Allerdings müsste ich hier bemängeln, dass ich nicht finde, dass unglaublich viel geschehen ist. Nicht so viel, wie man bei über 400 Seiten vielleicht erwarten würde. Außerdem ist mir die Auflösung des Erpressers ein wenig zu schnell ausgefallen. Okay, es dauert, bis sie ihn/sie gefunden haben, aber generell war diese Idee ein wenig schwach ausgearbeitet. Es kamen nur wenige Mails und wirklich beachtet wurde er/sie auch nur, in den Momenten des Empfangs der Mail. Auch nachdem herausgefunden wurde, wer er/sie ist, passiert nicht mehr allzu viel. Es war ein wenig schwach.


Ein schöner zweiter Teil, der aber nicht mehr unbedingt hätte sein müssen. Es war vor allem wegen des angenehmen Schreibstils schön, es zu lesen, allerdings ist nichts wirklich spannendes mehr passiert. Und auch eine Entwicklung der Charaktere hat mir gefehlt. Der erste Teil als alleiniger, ohne Reihe, hätte mir viel besser gefallen.

Veröffentlicht am 14.09.2017

Interessant, aber nicht so meins

Royal Passion
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Clara Bishop ist die Tochter eines reichen Unternehmenpärchens, das ihre Online-Dating-Website für Millionen verkauft haben. Eigentlich müsste sie keinen Abschuss machen oder arbeiten gehen, aber um unabhängiger ...

Clara Bishop ist die Tochter eines reichen Unternehmenpärchens, das ihre Online-Dating-Website für Millionen verkauft haben. Eigentlich müsste sie keinen Abschuss machen oder arbeiten gehen, aber um unabhängiger zu werden hat sie ihren Abschluss an der Oxford University gemacht und auch gleich ihren ersten Job in der Tasche. Während der Abschlussfeier trifft sie auf einen geheimnisvollen Mann, dem sie gleich erst einmal die Leviten liest. Er ist nicht eingeschüchtert, küsst sie und verschwindet auch gleich wieder. Erst im Nachhinein erfährt Clara, dass es sich bei dieser Begegnung um den Prinzen Alexander handelte. Alexander ist bekannt für viele Frauengeschichten und One-Night-Stands und ausgerechnet dieser will sich weiterhin mit Clara treffen. Dieser Affäre steht allerdings nicht nur das Königshaus im Wege, sondern auch die Journalisten. Schon nach ihrem ersten Treffen wird Clara von Fotografen belagert und immer wieder neue Gerüchte kochen auf.
Alexander scheint das ganze gar nichts auszumachen und nimmt Clara schließlich mit auf Familientreffen, die alles andere als angenehm verlaufen. Zudem trägt sie ein Geheimnis mit sich herum, dass sie nicht nur vor Alexander, sondern auch vor der Presse verstecken muss. Neben Clara lebt aber auch Alexander mit schrecklichen Dämonen, über die er nicht sprechen möchte.
Clara ist ein zurückgezogenes Mädchen, das lieber nur eine beste Freundin, anstelle von hundert "Freunden" hat. Ihre Mutter lebt für den Ruhm und die Öffentlichkeit, Clara allerdings möchte in das ganze nicht unbedingt hineingezogen werden. Sie lebt zusammen mit ihrer besten Freundin, Anabelle, die das genaue Gegenteil von ihr ist. Aufgeweckt, liebt ihren sozialen Status und die Öffentlichkeit und wird bald heiraten. Alexander ist der Sohn des Königs und somit Thronnachfolger. Nach einem schrecklichen Unfall verschwindet er und wird Soldat, nach einigen Jahren kehrt er zurück und lebt sein Leben in vollen Zügen aus.
Geschrieben ist das Buch in der Ich-Form aus Claras Sicht. Ob ich den Schreibstil der Autorin wirklich mag ist noch nicht ganz sicher. Das ganze läuft ziemlich flüssig und ich wurde gleich in das Geschehen gerissen, aber irgendwas stört mich an dem Ganzen. Die Autorin schreibt wirklich sehr bewusst und nutzt sehr sehr sehr viele Adjektive und Adverbien zum Umschreiben. In manchen Situationen wirkte die Sprache allerdings zu aufgesetzt und zu gewollt, was irgendwie störte.
Mit der Umsetzung an sich bin ich auch nicht zu 100% zufrieden. Irgendwie war das ganze ziemlich chaotisch und wirklich viel ist passiert, aber ich erinnere mich an nichts wirklich bedeutendes, ehrlich gesagt. Allerdings ist der Cliffhanger ziemlich gemein, weswegen ich die Reihe wohl noch weiterhin verfolgen werde. Außerdem stehen auch sehr viele weiter Fragen noch offen.

Fazit
Ich bin mir noch immer unsicher, wie ich das ganze finden soll. Die Idee an sich finde ich ganz gut, ist mal noch ein bisschen mehr etwas anderes, weil das Königshaus auch eine Rolle spielt. Die tatsächliche Handlung war dann doch eher wieder so, wie so gut wie jedes andere Buch des Genres, auch mit den Charakteren bin ich mir noch unsicher. Ich bin mit Clara selbst noch nicht ganz warm geworden und was sie Alexander findet verstehe ich gar nicht. Wie gesagt wirkte der Schreibstil meiner Meinung nach zu gewollt und nicht gekonnt, wodurch die Umsetzung der Idee auch keine Glanzleistung war.
Dennoch hat es meine Neugierde geweckt und ich werde mir den zweiten Teil vermutlich dann auch noch zulegen.

Veröffentlicht am 14.09.2017

Überraschenderweise super gut!

Das Juwel - Die Gabe
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Violet ist ein Surrogat, also ein Mädchen, das an die reichen Frauen/Familien des Adels verkauft wird, damit sie für sie eine Leihmutter ist. Sie wird dafür trainiert und im Alter von 11 Jahren aus ihrer ...

Violet ist ein Surrogat, also ein Mädchen, das an die reichen Frauen/Familien des Adels verkauft wird, damit sie für sie eine Leihmutter ist. Sie wird dafür trainiert und im Alter von 11 Jahren aus ihrer Familie gerissen. Die Surrogate habe die Gabe, das Talent Dinge durch ihre Berührungen und die richtigen Gedanken zu verändern. Zum Beispiel kann sie Erdbeeren rot färben, in einen Stern verwandeln und wachsen lassen. Violet ist ein gutes Surrogat, sie ist die viert beste von allen 200 und wurde von der Herzogin höchstpersönlich gekauft, die eine perfekte Tochter von ihr möchte und zwar möglichst schnell. Dazwischen kommt allerdings noch Lucien, der mit Violet etwas anderes vor hat und Ash, der ein bezahlter Gefährt für die Nichte der Herzogin ist.
Violet stammt aus einer armen Familie, bei einem ersten Besuch nach vier Jahren und dem letzten überhaupt bei ihrer Familie erfährt sie, dass ihr Bruder nicht mehr zur Schule geht und ihre Mutter ihren wertvollsten Schmuck verkauft hat, um an ein wenig Geld zu bekommen. Sie fühlt sich schuldig, als sie das Essen ihrer Mutter isst und sich wünscht, lieber das bessere aus Southgate essen würde. Außerdem würde sie lieber bei ihrer Familie bleiben, als schwanger für eine Fremde zu werden. Violet ist immer höflich und weiß sich, in den entsprechenden Situationen richtig zu benehmen, aber sie ist auch selbstbewusst und weiß, was sie sich bei der Herzogin erlauben darf und was nicht. Die Herzogin ist schwer zu durchschauen. Natürlich ist Violet für sie nichts anderes, als eine Leihmutter, ein Mittel zum Zweck und das sagt sie ihr auch. Allerdings gibt es wenige Situationen, in denen sie Nachsicht zeigt und sich Violet gegenüber emotional öffnet. Über Ash weiß man nicht all zu viel, nur dass er schon seit seinem 15. Lebensjahr bezahlter Gefährte für reiche Mädchen ist. Er macht es freiwillig, allerdings um seiner Familie zu helfen, die auch nicht viel Geld hat. Insgesamt bin ich mit allen Figuren schnell zurecht gekommen, Violet ist mir sehr sympathisch. Außerdem ist da noch Violets beste Freundin, Raven, von der man nicht mehr so viel mitbekommt. Ich kann mich natürlich nicht in ihr Lage hinein versetzen, kann aber ihre Handlungen nachvollziehen und hab sie schon in meinem Herzen aufgenommen. Auch Raven scheint mir eine super Freundin zu sein. Dass ich die Herzogin nicht unbedingt mag, muss ich wohl nicht mehr sagen, aber noch komme ich mit ihrem Charakter zurecht.
Der Schreibstil hat mir sehr sehr gut gefallen. Geschrieben ist das ganze in der Ich-Form und aus Violets Sicht.
Allerdings muss ich sagen, dass ich mich nur mäßig in das Geschehen einfinden konnte, ich habe zu Beginn gar nicht verstanden, für was Violet jetzt einfach "gut ist" und warum sie so lange in der Anstalt war und wofür die Auktion sein sollte. Außerdem verstehe ich nicht wirklich, was mit dieser "Gabe" ist, schließlich hat jeder der Surrogaten es. Ist sie nur so besonders, weil sie so gut darin ist? Wenn ja, verstehe ich es noch immer nicht. Es sind auch noch ein paar andere Fragen offen, die sich vielleicht im nächsten Teil beantworten.


Fazit
Ich habe mich gegen dieses Buch gewährt, ich wollte es nicht lesen und nichts damit zutun haben. Aber warum nur? Ich mag es wirklich sehr, der Inhalt klingt klasse und die Handlung an sich ist ebenfalls sehr gut. Ich mag die Charaktere, die man mögen soll und mag die Charaktere nicht, die man nicht mögen soll. Der Schreibstil ist klasse und es hadert nur ein wenig, weil viele Fragen unbeantwortet blieben und ich ehrlich gesagt nicht hinterherkomme, Herzogin, Fürstin etc. auseinander zu halten.