Manchmal ist weniger mehr
Like Ice We BreakAnfänglich mochte ich das Buch mehr als den zweiten Teil der Reihe, jedoch noch etwas weniger als Teil 1. Meine anfängliche Euphorie hat sich jedoch schnell gelegt.
Teilweise ist das Buch mit so vielen ...
Anfänglich mochte ich das Buch mehr als den zweiten Teil der Reihe, jedoch noch etwas weniger als Teil 1. Meine anfängliche Euphorie hat sich jedoch schnell gelegt.
Teilweise ist das Buch mit so vielen verschiedenen Probleme überladen, dass ich nicht mal mehr richtig mitgekommen bin. Die Autorin hätte sich eher auf Gwens psychische Gesundheit und den narzisstischen Vater konzentrieren sollen, da ich die Storyline sehr interessant fand! Allerdings wurde mir mit Gwens bipolarem Krankheitsbild zu oberflächlich umgegangen. Da hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht.
Die Tension zwischen Gwen und Oscar habe ich nicht gefühlt, da es mir alles in allem viel zu überladen war. Die Story mit Bri und den ganzen Drogen habe ich null gefühlt und empfand es eher als lästig, da in den „wenigen“ Seiten einfach nicht genug Zeit für eine tiefgreifendere Story blieb.
Fazit
Zu viel Drama, viel zu überladen und mir fehlte der Tiefgang. Zwar gab es schöne Zitate zwischen Gwen und Oscar, doch mehr gefiel mir dann auch nicht. Ich fand den Kosenamen „Cheesecake“ etwas weird und die vielen stockenden Sätze machten mir das Lesegefühl etwas kaputt.