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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.01.2019

Ganz anders und richtig gut!

Makronen, Mistel, Meuchelmord
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Meine Meinung:
Das Cover ist schlicht, passt aber perfekt zum Titel und Inhalt. Es gibt 24 Kurzgeschichten von unterschiedlicher Länge, doch alles noch im Rahmen ;) Toll finde ich am Anfang die Karte mit ...

Meine Meinung:
Das Cover ist schlicht, passt aber perfekt zum Titel und Inhalt. Es gibt 24 Kurzgeschichten von unterschiedlicher Länge, doch alles noch im Rahmen ;) Toll finde ich am Anfang die Karte mit den Tatorten :D

Wer nächstes Weihnachten keine Lust auf einen normalen Adventskalender hat, dem kann ich diese Kurzgeschichten empfehlen. Der Einstieg viel mir in jede Geschichte leicht, auch wenn die Schreibstile sehr unterschiedlich sind. Die Storys konnten mich fesseln und vor allem überraschen. Jeder Autor hat hier mit seinen Talenten gespielt und das hat mir sehr viel Spaß gemacht beim lesen. Ich kann mich nicht mal entscheiden, welche Geschichte mir am besten gefallen hat :D

Wer für die Adventszeit etwas besonderes sucht, liegt hiermit genau richtig ;)

Veröffentlicht am 19.01.2019

Einfach toll

Hauptsache, der Baum brennt
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Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir sehr gut, denn es passt einfach perfekt – und das alleine schon zum Titel :D Die Kapitel waren mir allerdings viel, viel zu lang für meinen Geschmack, auch wenn es ...

Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir sehr gut, denn es passt einfach perfekt – und das alleine schon zum Titel :D Die Kapitel waren mir allerdings viel, viel zu lang für meinen Geschmack, auch wenn es immer mal wieder kleinere Unterbrechungen gibt, durch Absätze.

Eigentlich bin ich überhaupt kein Fan von weihnachtlichen Büchern, doch als ich den Klappentext zu diesem Buch gelesen habe, musste ich es einfach haben :) Der Einstieg viel mir leicht, denn schon der Titel ließ mich schmunzeln und auch der Schreibstil ist sehr gut zu lesen. Der Verlauf der Handlung war für mich klar und nachvollziehbar – und vor allem nicht komplett vorhersehbar! Die ganze Zeit musste ich mich doch fragen: ''Ist er es jetzt, oder nicht?'', allein diese Frage hat schon dafür gesorgt, dass ich das Buch in einem Rutsch lesen musste. Den Humor fand ich wirklich klasse, aber es gibt auch genügend Passagen, die einen zum Nachdenken anregen.

Jeder Charakter hat hier seine ganz eigenen Probleme und mit jedem konnte ich mitlachen und weinen. Sarah hat mir stellenweise auch sehr leid getan, aber ihre Art hat mir gut gefallen.

Wer gerne lustige Weihnachtsgeschichten liest, bei denen man lachen und weinen kann, liegt hiermit genau richtig.

Veröffentlicht am 19.01.2019

Wieder sehr gelungen

Die Todeskönigin
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Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir sehr gut, es ist sogar noch schlichter als das vom ersten Band und dennoch steht es für sich selbst. Toll finde ich vor allem die Karte in den Klappen , so kann man ...

Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir sehr gut, es ist sogar noch schlichter als das vom ersten Band und dennoch steht es für sich selbst. Toll finde ich vor allem die Karte in den Klappen , so kann man sich alles noch mal ein bisschen besser vorstellen. Die Kapitel fand ich von der Länge her noch ok.

Der erste Band hatte mir schon wahnsinnig gut gefallen, weshalb ich mich auch schon sehr auf den zweiten gefreut habe – und ich wurde nicht enttäuscht. Der viel mir erstaunlich leicht, man merkt direkt, dass dieser Teil noch eine Nummer düsterer wird. Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen und die Autorin macht es einem somit leicht, wieder in ihre komplexe Welt zu finden. Der Verlauf der Handlung war klar , nachvollziehbar und voller überraschender Wendungen. Teilweise passiert wieder so unglaublich viel auf einmal, aber anders als beim ersten Band, wirkte es nicht so erschlagend auf mich. Spannung war ab der ersten Seite da und ich bin gerne wieder in diese Welt abgetaucht.

Toll fand ich, dass einige, schon bekannte, Charaktere wieder mit dabei waren. Daleina hat mich mit ihrer inneren Stärke wieder stark beeindruckt. Meister Ven konnte sich dieses Mal noch mehr in mein Herz schleichen ;) Die neue Protagonistin Naelin fand ich ebenfalls sehr interessant – gerade als Mutter kann ich mich gut in sie hinein fühlen.

Ich bin sehr gespannt wie es mit dieser Reihe weiter geht – für mich war dieser Teil fast schon besser wie sein Vorgänger ;)

Veröffentlicht am 19.01.2019

Toller Titel - der Rest nicht so

Heute ist ein guter Tag zum Glücklichsein
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Meine Meinung:
Das Cover finde ich ganz nett, ist für mich jedoch nicht wirklich etwas besonderes. Die Kapitel waren mir viel zu lang und auch die Schrift empfand ich als zu klein – die Seiten wirkten ...

Meine Meinung:
Das Cover finde ich ganz nett, ist für mich jedoch nicht wirklich etwas besonderes. Die Kapitel waren mir viel zu lang und auch die Schrift empfand ich als zu klein – die Seiten wirkten sehr gequetscht auf mich.

Schon nach den ersten paar Kapiteln war für mich klar, dass dies nicht mein Buch wird. Der Einstieg viel mir zwar leicht und auch der Schreibstil ist leicht zu lesen, doch gerade letzeteres wirkte sehr oberflächlich auf mich. Auch der Humor war hier nicht wirklich meins. Ich hatte mehr das Gefühl, dass die Autorin mit aller Macht versucht witzig zu sein – und das hat sie bei mir nicht erreicht. Ich finde das Thema der Geschichte, dass man keinen Mann braucht um glücklich zu sein, sehr gut, doch die Umsetzung hat mir leider nicht gefallen – denn hier wurde dafür dann das andere Geschlecht wiederum schlecht geredet und lächerlich gemacht und ich finde nicht, dass eine Frau so etwas nötig haben sollte. Die Story fand ich zu vorhersehbar, es kam keinerlei Spannung bei mir auf – eher im Gegenteil: Die vielen Dates haben mich irgendwann gelangweilt.

Ellie fand ich als Protagonistin sehr unsympathisch, weil ich sie als zu egoistisch empfinde. Einzig ihren Vater fand ich ganz nett, doch er wurde durch seinen Versuche als Autor und die dadurch entstandenen dümmlichen Kapitelauszüge komplett ins Lächerliche gezogen.

Für mich leider auf ganzer Linie ein Fehlgriff. Nicht mal das Cover konnte mich hier wirklich überzeugen.

Veröffentlicht am 09.01.2019

Etwas schwächer

Torn – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
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Meine Meinung:
Das Cover ist schlicht und passt perfekt zum Inhalt und zu seinem Vorgänger. Toll finde ich auch die Karte in den Klappen. Anfangs fand ich die Kapitel etwas zu lang, doch das bessert sich ...

Meine Meinung:
Das Cover ist schlicht und passt perfekt zum Inhalt und zu seinem Vorgänger. Toll finde ich auch die Karte in den Klappen. Anfangs fand ich die Kapitel etwas zu lang, doch das bessert sich im Verlauf.

Nachdem ich vor kurzem den ersten Band gelesen und dieser mir ganz gut gefallen hat, war klar, dass ich auch diesen lesen werde. Ich finde es jedoch interessant, dass die Autorin jetzt auch auf den Fae Zug mit aufspringt und ich hoffe, dass das Thema bald nicht so ausgelutscht ist, wie es bei Vampiren passiert ist. Der Einstieg viel mir leicht, der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Der Verlauf der Story war zwar klar, jedoch stellenweise recht vorhersehbar. Außerdem finde ich, dass die Autorin hier zu viele Klischees bedient hat. Ich kam zwar gut durch die Story, wurde allerdings nur selten überrascht. Das Ende hat mich dann aber doch wieder neugierig gemacht und ich werde den dritten Band auf jeden Fall auch noch lesen.

Die Charaktere und deren Entwicklung haben mir gut gefallen. Bei manchen musste ich mir sogar die Frage stellen, ob mein erster Eindruck wirklich richtig war. Auch die Nebencharaktere konnte ich weiter ins Herz schließen und ich empfand niemanden als überflüssig.

Ein guter zweiter Band,, doch durch zu viele Klischees etwas schwächer wie der Erste.