"Ein Buch wie kein anderes" beschäftigt sich ganz persönlich mit der Frage wie man der Bibel im Alltag mehr Raum geben kann. Die Autorin beschreibt hier auf eine persönliche und warmherzige Weise, wie sie mit der alltagstauglichkeit der Bibeltexte hadert und wie sie ihren Weg gefunden hat, diese in ihr Leben zu integrieren.

Die Autorin Tricia Lott Williford schreibt von ihren persönlichen Erfahrungen und traumatischen Erlebnissen und wie diese sie mit der Bibel hadern ließen oder auch sie wieder zu ihr zurückführten.
Das Buch umfasst 13 Kapitel mit unterschiedlichen Themenbereichen, die dem Leser helfen sollen die Bibel in ihren Alltag zu integrieren und deren Umgang erleichtern sollen.

Mit ihrem schönen persönlichen Schreibstil gelingt es der Autorin gut, einem zahlreiche Anregungen und Tipps zu geben. Ich kann das Buch sehr empfehlen, für diejenigen die sich mehr mit dem Glauben und der Bibel beschäftigen möchten, denen aber der richtige Ansatz dafür fehlt. Denn so kann die Bibel zu einem Wegbegleiter und einer Kraftquelle werden.

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Das Cover fand ich auf Anhieb interessant, der Titel weckte mein Interesse, den Wissensaneignung auf humorvolle Art klingt nach genau etwas, was mir gefallen würde.

Der Titel ist jedoch auch genau das, was einem im Buch erwartet: es geht um das Wetter! Das Inhaltsverzeichnis gibt da einen Hinweis, was einem in dem Buch erwartet. Vom Wetter, Klima, dem Unterschied von Meterologie und Metrologie, der Frage ob es überhaupt so etwas wie "schlechtes Wetter" gibt und anderen interessanten Aspekten wird hier alles rund ums Wetter beleuchtet.
Die Autorin, Insa Thiele-Eich, ist selbst Meteorologin und Astronautin und bringt daher ein fundiertes Fachwissen in das Buch ein und am Ende des Buches findet man zahlreiche Quellen, aus denen sie ihr Wissen bezieht.

Der Schreibstil lässt sich leicht und flüssig lesen und das Buch ist durch einige Zeichnungen und bildhafte Erläuterungen abwechslungsreich gestaltet. Die Autorin erklärt die unterschiedlichen Wetterphänomene auf eine sehr anschauliche und teils humorvolle Art und Weise - wie alles gegenseitig zusammenhängt und sich aufeinander auswirkt.

Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb ist dies kein Buch, welches man in einem Rutsch durchliest, sondern es eher immer wieder mal zum stöbern in die Hand nimmt.
Besonders gefallen haben mir die persönlichen Erfahrungen, die die Autorin immer wieder einstreut. Hier berichtet sie, wie sie das Wetter aus dem Weltall betrachten und erforschen konnte und auch welchen Einfluss das Wetter beispielsweise auf Raumfahrtmissionen haben kann.

Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, es ist eine schöne Mischung aus wissenschaftlich fundierten Aspekten und persönlichen Erfahrungen rund um das Wetter und ihre Phänomene.

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Ich fand den ersten Band schon sehr spannend und aufwühlend und in Band 2 geht es nahtlos weiter. Da dies Buch ein Teil einer Diologie ist, muss man vorher den ersten Band gelesen haben, damit man auch alles versteht.

Besonders schön finde ich das Cover, es ist mysteriös, aber gleichzeitig auch verspielt. Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr flüssig zu lesen und man taucht sofort wieder in Delmiras und Varyans Welt ein.
In diesem Band werden viele offene Fragen beantwortet, dafür gibt es jedoch kaum spannende Wendungen oder neue Überraschungen.

Die Charaktere selbst sind unglaublich liebenswert und authentisch ausgearbeitet. Mira hat ein großes Herz und man spürt einfach ihre innere Stärke. Varyans leichte grummelige Art macht ihn oft nur noch charmanter und der Wortwitz der zwischen den Zeilen steckt, sorgt für manche "Hach"-Momente.

Die Fantasy-Elemente des Buches kommen auch nicht zu kurz und insgesamt hat mir der Roman wirklich schöne Lesestunden beschert und lies mich in eine tolle und gelungene Fantasy-Welt abtauchen!

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Der letzte Teil der Proof-Reihe von April Dawson hat mir schöne Lesestunden beschert.
Die Autorin hat einen angenehmen flüssigen Schreibstil und die Charaktere sind sehr liebenswert und authentisch.

Chels wirkte anfangs etwas unnahbar und sehr verkopft. Aber ich finde man konnte durch die Erzählungen und Beschreibungen der Autorinnen ihre Wesensart gut nachvollziehen und ihre Handlungen verstehen. Nate ist einfach ein Good-Bay und ein toller Gegenpart zu Chels. Ich mochte ihre Geschichte sehr gerne. Sie ist spannend und abwechslungsreich und man konnte sich gut in beide hineinversetzen und die Story mitfühlen.

Das New Yorker Setting ist ebenfalls toll und ich fühlte mich gut unterhalten. Stellenweise war die Story etwas vorsehbar, aber nichtsdestrotrotz ein süßer Roman für kurzweilige Lesestunden.

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Band 3 der Trilogie, der aber unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden kann, handelt von Ethan und Laina.

Ein Highlight des Buches ist das Wohlfühlsetting von Malcom Island. Die Autorin schafft es mit ihren Landschafts- und Umgebungsbeschreibungen ein wundervolles Gefühl zu erschaffen, als wäre man selbst dort.

Auch Ethan und Laina sind beide sehr vielschichtige und authentische Charaktere. Beide haben mit ihren Problemen zu kämpfen und es ist so schön zu lesen, wie sie sich gegenseitig helfen können, Mut machen und so ihre Träume verwirklichen können. Das Buch ist nicht kitschig, sondern wartet mit vielen realitätsnahen Momenten auf und besticht durch einen schönen flüssigen Schreibstil. Auch die Entwicklung die Laina und Ethan durchmachen, ist authentisch und nicht überzogen oder übereilt dargestellt.

Besonders gut fand ich auch das die Geschichte aus der Perspektive von beiden Hauptprotagonisten geschrieben ist, so konnte man sich gut in beide Sichtweisen hineinversetzen.

Für mich gibt es eine ganz klare Leseempehlung!

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