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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.08.2019

Perfekte Geschichte für zwischendurch

Forever in Love - Das Beste bist du
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Cora Carmack schreibt in ihrem Buch die Geschichte von Dallas und Carson. Dallas, die Tochter vom strengen und angsteinflößenden Coach, beginnt ihr Studium, wo sie auf Carson trifft. Die beiden lernen ...

Cora Carmack schreibt in ihrem Buch die Geschichte von Dallas und Carson. Dallas, die Tochter vom strengen und angsteinflößenden Coach, beginnt ihr Studium, wo sie auf Carson trifft. Die beiden lernen sich kennen und es entwickelt sich mehr. Carson spielt im Footballteam das ihr Vater trainiert und schnell wird klar, dass sie das vor eine Herausforderung stellt.

Cora hat einen super Schreibstil, der er ermöglicht viele Informationen zu bekommen und dennoch flüssig und schnell lesen zu können. Dadurch konnte ich es gut nebenbei lesen und es wurde zum perfekten Buch für den Urlaub. Die Geschichte ist von vorne bis hinten gut durchdacht und bleibt durchweg spannend, sodass Ich das Buch schnell durch hatte. Vor allem die Football-Thematik fand ich gut, da ich mich auch privat mit Football beschäftige. Außerdem hatte ich vorher noch nie ein Buch, das diese Thematik aufgreift.

Zusammengefasst fand ich sowohl die Thematik, als auch den Schreibstil super. Die Liebesgeschichte der beiden hat mich überzeugt und mitfiebern lassen.

Veröffentlicht am 06.08.2019

Emotionale und mitreißende Geschichte

Club der letzten Wünsche
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„Was würdest du tun?“ Diese Frage stellt sich Jesslyn als sie ihre Diagnose erfährt. Die Diagnose ist Krebs, weshalb sie kurzerhand eine Liste schriebt mit Dingen, die sie noch erleben möchte. Bei der ...

„Was würdest du tun?“ Diese Frage stellt sich Jesslyn als sie ihre Diagnose erfährt. Die Diagnose ist Krebs, weshalb sie kurzerhand eine Liste schriebt mit Dingen, die sie noch erleben möchte. Bei der Erfüllung diese Liste unterstützen sie ihre Freunde.

Das Buch ist trotz dieser traurigen Thematik voll mit wundervollen Momenten, die einen lachen und weinen lassen. Der Schreibstil ist mitreißend und sorgt dafür, dass sich das Buch flüssig und gut lesen lässt. Es lässt sich super nachfühlen, was die Protagonistin fühlt, wodurch ich total in die Geschichte eintauchen konnte. Gerade gegen Ende spitzt sich die Gefühlsachterbahn zu und ich konnte das Buch nicht mehr weglegen.
Die Personen des Buches sind so super ausgearbeitet, das ich sie mir auf Anhieb vorstellen konnte und mich wie ein Teil der Gruppe gefühlt habe.
Auch die Liebesgeschichte ist authentisch geschrieben. Von Anfang an war alles nachvollziehbar. Sie hat zum mitfiebern und hoffen angeregt.
Lediglich die Problematik am Ende hatte meines Erachtens ausführlicher thematisiert werden können. In meinen Augen wurde es viel zu kurz angerissen und zu schnell abgeharkt.

Im Großen und Ganzen lässt sich daher sagen, dass das Buch mitfühlend und emotional war. Es hat den Leser in die Welt eintauchen lassen und an den Herausforderungen und Freunden teilhaben und sie miterleben lassen.
Das einzige was ein bisschen anstrengend war, waren die Daten oben bei den Kapitelzahlen. Ich konnte sie mir nicht einprägen und habe bis zum Ende nicht verstanden, wofür sie gut waren. Mich haben sie lediglich verwirrt und dazu gebracht immer und immer wieder zurückzublättern.
Aber das war etwas, über das ich hinweggucken kann.

Veröffentlicht am 06.08.2019

Totale Enttäuschung

Bevor ich sterbe
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Ich hatte das Buch schon vor einiger Zeit gekauft, da es in aller Munde war. Dennoch habe ich nie die Zeit gefunden es zu lesen. Vor ein paar Tagen haben ich es beendet und würde total enttäuscht.

In ...

Ich hatte das Buch schon vor einiger Zeit gekauft, da es in aller Munde war. Dennoch habe ich nie die Zeit gefunden es zu lesen. Vor ein paar Tagen haben ich es beendet und würde total enttäuscht.

In dem Buch „Bevor ich sterbe“ von Jenny Downham geht es um Tessa, die seid mehreren Jahren gegen Leukämie kämpft. Als sie erfährt, dass sie den Kampf nun Entfaltung verloren hat, erstellt sie eine Liste mit Dingen, die sie erleben will. Sie erlebt viel und lernt einen Jungen kennen...

Die Idee des Buches und die Handlung finde ich ansich super gut und habe mich daher auf das Buch gefreut.
Dennoch hat mir der Schreibstift überhaupt nicht gefallen. Es ist aus der Perspektive von Tessa geschrieben, die wütend ist, dass sie krank ist Bzw. Das ihre Krankheit wiedergekommen ist und sie entgültig verloren hat. Das kommt anhand des Schreibstils sehr deutlich rüber. Die Sprache wirkt sehr genervt und aggressiv, was bestimmt beabsichtigt ist, aber das Lesen erschwert. Es hat keine Freude bereitet und schon nach wenigen Seiten war ich von der Protagonistin genervt. Auch die anderen Charaktere waren sehr kühl. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass man nicht viel über die einzelnen Personen erfährt. Oftmals sind sie einfach aufgetaucht und es war erst deutlich später klar, wer sie sind und in welcher Verbindung sie mit Tessa stehen. Allgemein konnte Ich zu keiner der Figuren eine Beziehung aufbauen und kam daher bis zum Ende nicht in das Buch rein.
Auch die Liebesgeschichte im Buch war sehr flach. Es wurden wenig Details und Gefühle genannt, sodass ich auch hier bis zum Ende nicht nachempfinden, mitfühlen oder mitfiebern konnte. Es wurde auch ne wenig deutlich, wie und warum sie sich ineinander verliebt haben. Weshalb ich es auch hier nicht nachvollziehen konnte.

Zusammengefasst kann ich daher sagen, dass die Idee gut war aber die Umsetzung und der Schreibstil mit überhaupt nicht gefallen haben. Das Buch hat mir nicht gefallen, da ich nicht mitfühlen konnte.