„Das schweigende Dorf“ ist ein gelungener drittel Teil mit einigen Längen, den man hervorragend lesen kann und sollte.
Fentje kommt gefühlt mit jedem Teil mehr aus sich raus und man lernt sie besser kennen.
Ich würde mich ja langsam mal wünschen, dass es in ihrem Privatleben voran geht, aber leider ist dem (noch) nicht so.
Der Kriminalfall ist von Anfang an spannend und fesselnd gestaltet und man muss sich als Leser mit den so ganz eigenen Gegebenheiten eines Dorfes in Norddeutschland auseinandersetzen.
Wer Nordseekrimis mag, der kann auf jeden Fall an Eva Almstädt nicht vorbei.

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Als großer Borkum-Fan habe ich diesen Krimi großartig gefunden. Man hat sich direkt zurechtgefunden, wusste, wo was ist, und hatte direkt ein Bild vor Augen. Das hat mir die Lesestunden sehr versüßt.
Das Cover ist düster gehalten und passt natürlich hervorragend zur rauen See, dem Sturm und natürlich dem Verbrechen an sich.
Der Schreibstil ist angenehm und man kann dem Fall sowie Caros und Jans Ermittlungen gut folgen.
Die ersten Bände habe ich nicht gelesen (was ich aber auf jeden Fall nachholen werde), dennoch kam man gut in das Buch hinein, auch wenn vielleicht die ein oder andere Info fehlt, beispielsweise wieso Caro auf der Insel bei ihrem Schwiegervater wohnt und was mit ihrem Ex-Mann ist.
Für mich auf jeden Fall ein gelungener Krimi.

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Dies ist der erste Teil, den ich aus der Spellboundreihe lese. Zwar hatte ich daher zu Beginn einige Probleme mit Namen, Handlungen und Gepflogenheiten, aber man kommt sehr schnell in die Geschichte und kann sich gut einfinden.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und man hat das Gefühl, nahezu durch die Seiten zu fliegen.
Ich finde Emma phantastisch und habe mitgefiebert, als sie der Lösung auf der Spur war und dann selber von einem Spruch erwischt wurde. Wie kann man einen Fall klären, wenn man unhörbar und unsichtbar ist?! Wirklich klasse! Absolute Leseempfehlung.

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Vorweg: Man sollte wirklich erst alle anderen Teile lesen und ich bin sehr traurig, dass dies der letzte Teil einer großartigen Reihe ist.
Das Buch nimmt, wie man es kenn, direkt Fahrt auf und schließt direkt an den vorherigen Teil an.
Man begibt sich auf die Suche nach Viola mit Tom und parallel begibt man sich mit Sita in Gefahr. Es sind quasi zwei parallele Stränge bis sich am Ende alles zusammenfügt. Während des Buches springt man auch immer in der Zeit vor und zurück. Am Ende ergibt sich dann das ganze große Bild. Und das ist echt mal der Wahnsinn. Natürlich trifft man auch neben Tom und Sita andere altbekannte wie Bene oder Bruckmann wieder. Am Besten fand ich die rasante Geschichte, die man mit Sita durchlebt hat. Was sie erlebt hat während der Geschichte, ist schon heftig gewesen und Marc Raabe hat die Geschichte sehr spannend und mit hohem Tempo erzählt.
Schade, dass die Reihe schon beendet ist. Ich hätte gerne gewusst, wie es nach diesem Ende weitergeht. Bene, Sita, Tom und die Anderen haben bestimmt noch viel vor sich. Ich hoffe ja immer noch auf eine Fortsetzung oder eine Ablegerreihe zB über Bene.

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Band eins war schon spannend. Dieser Teil ist noch fesselnder. Die Bücher hängen nicht zusammen aber ich lese gerne in der Reihenfolge des Erscheinens.
Blackhurst schreibt wirklich sehr spannend und fesselnd. Nix für schwache Nerven!