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Veröffentlicht am 18.06.2023

Deine Liebe gehört mir

Deine Liebe gehört mir (Band2)
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"Deine Liebe gehört mir" von Anny Thorn ist die Fortsetzung zum ersten Band „Deine Freiheit gehört mir“. Das erste Buch dieser Dark Romance Diologie hat mich nicht zu 100% abgeholt, war dennoch eine spannende ...

"Deine Liebe gehört mir" von Anny Thorn ist die Fortsetzung zum ersten Band „Deine Freiheit gehört mir“. Das erste Buch dieser Dark Romance Diologie hat mich nicht zu 100% abgeholt, war dennoch eine spannende Geschichte mit einem angenehmen Schreibstil, was ich sehr schnell gelesen hatte.
Band zwei war für mich eine doch größere Enttäuschung, so dass ich es auch bald abbrechen musste.
Es war schnell klar, dass hier nicht Iwan und Marlena im Mittelpunkt der Geschichte stehen, sondern Maxim und seine Liebe Allison.
Schon nach wenigen Seiten war klar, dass es um die beiden ein Geheimnis gibt und Allison eine Freundschaft mit den beiden Herren hat, die in die Kindheit zurückreicht. Trotz der Geheimnisse zwischen Maxim und Allison haben sie Gefühle füreinander.
Soweit so gut die Story, die erstmal nicht schlecht klingt.
Auch das Design ist wieder wunderbar gestaltet und die Kapitel sind aus Allisons als auch Maxims Sicht zu lesen.
Leider war aber beide Sichten für mich sehr langatmig. Vor allem Maxim war für mich in diesem Buch ein Charakter, der mir einen zu starken Dauerjammerton angeschlagen hat, wie sehr er sie liebt. Er driftet zu oft mit den Gedanken ab und denkt an Allison. Das hat es für mich sehr schwer gemacht am Ball zu bleiben und die Motivation zu finden weiterzulesen.
Für mich baute sich kein Gefühl für die zwei auf. Ich konnte nicht mitfiebern und war irgendwann nur noch genervt, wenn Maxim mal wieder zu Allison abschweifte und vor sich hin sinnierte.
Ich konnte (leider) nicht mit dieser Geschichte warm werden.

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Veröffentlicht am 28.05.2023

Heldensagen

Percy Jackson erzählt: Griechische Heldensagen
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Ich habe den Wälzer durch!

Nach langer Zeit bin ich endlich dazu gekommen die Reihe weiterzulesen. Percy Jackson hat mich in seinen Bann gezogen und ich habe die Reihe nur so verschlungen. Damit habe ...

Ich habe den Wälzer durch!

Nach langer Zeit bin ich endlich dazu gekommen die Reihe weiterzulesen. Percy Jackson hat mich in seinen Bann gezogen und ich habe die Reihe nur so verschlungen. Damit habe ich jetzt die Percy Jackson Reihe beendet und kann mit „Helden des Olymps“ anfangen.

Was ich bei Rick Riordans Stil sehr mag, ist dass die Recherche zu den Mythologien sehr detailiert und genau ist. Auch, wenn die Geschichte moderner erzählt und verständlicher, enthält sie dennoch die Mythen und Legenden der Antike.

Dabei nimmt der Autor oder eher Percy Jackson, der das erzählt, kein Blatt vor den Mund.

Die Reihe ist eine Mischung aus Fantasy und Antike, eine Kombination, die ich sehr mag. Dabei hat der Stil einen eigenen Charme

Es gab einige lustige Momente und die verschiedenen Helden der Geschichte bekommen ein eigenes Kapitel. Dabei gibt es berühmtere Namen und weniger berühmte Namen. Von Herkulues, Perseus, Theseus zu Dädalus.

In dieser Erzählung werden auch tiefere Einblicke gewährt, wie Verwandtschaften und welche Helden zur gleichen Zeit existierten. Das Buch gibt auch noch mal einen tieferen Einblick, wie Selbsteingenommen die Götter sind und dass sie auf die Menschen nichts geben.

Der Schreibstil ist dabei sehr angenehm, jedoch muss ich sagen, dass ich die letzten zwei Kapitel als sehr langatmig empfunden habe. Ich weiß, dass es über diese Helden sehr viel zu erzählen gibt, jedoch hätte man vielleicht die Kapitel aufteilen können oder kürzen können.

Das ist jedoch meine einzige Kritik an dem Buch.

Für die meisten Helden gab es kein wirkliches Happy End und sind gestorben.


Die Bücher des Autoren sind vor allem für junge Leser, aber auch für Erwachsene gut geeignet. Sie sind einfach nur weiterzuempfehlen.

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Veröffentlicht am 25.03.2023

Deine Freiheit gehört mir

Deine Freiheit gehört mir (Band1)
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Von Anny Thorn habe ich durch eine Kooperation das erste Mal gehört und gelesen. Ihr Buch „You color my Soul“ hat mich in den Bann gerissen und ich wollte daraufhin mehr von ihr lesen. So kam ich zu der ...

Von Anny Thorn habe ich durch eine Kooperation das erste Mal gehört und gelesen. Ihr Buch „You color my Soul“ hat mich in den Bann gerissen und ich wollte daraufhin mehr von ihr lesen. So kam ich zu der Pedrow Dilogie.

Der Schreibstil der Autorin ist auch hier wieder fesselnd und packend. Das Buch ist nicht nur inhaltlich mit den gestalteten Seiten sehr düster, sondern auch inhaltlich. Es gibt eine Triggerwarnung im Buch und obwohl es so dunkel ist, ist es auch voller Emotionen. Der Beginn hat mich sofort in seinen Bann gezogen und die Charaktere konnte ich direkt vor mir sehen und erleben.
Es sind Charaktere mit Ecken und Kanten, Obessionen und viel Impulsivität.
Mariel ist ein Charakter, der schwach zu sein scheint, aber eine innere Stärke besitzt, die erst im Laufe des Buches hervor kommt.
Iwan und Maksim sind zwei manipulative toxische Charaktere, dominant und besitzergreifend. Maksim mochte ich dabei etwas mehr als Iwan.
Aus Mariel und Iwan bildet sich eine toxische Beziehung, die mich oft an Harlequinn und Joker erinnert hat.
Die Geschichte wird aus der Perspektive von Iwan und Mariel erzählt und dadurch bekommt man als Leser einen guten Eindruck über die kranke Psyche der beiden.
Der Roman ist düster mit romantischem Aspekt. Die Gewaltszenen sind detailliert, genauso wie die Sexszenen.
Es geht dabei nicht nur um Gewalt, sondern auch um die Abgründe des Menschen, man selbst sein zu können und keine Grenzen zu kennen. Dazu kommen die Machtspiele, Manipulationen und Geheimnisse.

Die Geschichte ist bis zu einem gewissen Punkt großartig. Dann hat sie mich auf halben Weg leider etwas verloren.
Der Wandel von Mariel und wie sie ihre dunkle Seite entdeckt und auslebt, geschah mir zu plötzlich und zu schnell. Wie schnell sie ihre Hemmungen verloren hat von einem anfänglichen unscheinbaren Menschen zu jemanden, der keine Grenzen mehr kennt, war für mich zu abrupt. Im Buch vergeht nicht mal eine ganze Woche bis das alles passiert. Dabei habe ich auch das Gefühl gehabt, dass sich vor allem Mariel sehr viel wiederholt, was Iwans Augen betrifft. Es wurde irgendwann leider sehr nervig zu lesen, dass seine Augen nach Sturm und Gewitter aussehen. Genauso wie die ständige Wiederholung mit Freiheit. Es war nach der Hälfte des Buches ideenlos.

Ich hätte mir mehr Zeit gewünscht in diesem Buch, einen besseren Übergang und Zwiespalt von Mariel mit ihrer dunklen Seite. Die späteren Komplotte wirkten auf mich sehr hinein gequetscht, um noch irgendwie ein Drama zu erzeugen und noch einen Abschluss bezüglich der Blutrache zu bewirken. Es hatte beim Lesen einen merkwürdigen Nachgeschmack. Ich weiß, dass es für den Abschluss der Geschichte noch wichtig war, dass das geklärt ist.

Obwohl das Buch ein paar Schwächen hat, empfehle ich es trotzdem weiter, da es mal etwas anderes ist.

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Veröffentlicht am 17.03.2023

Court of Sun Band 1

Court of Sun 1: Court of Sun
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Mal wieder eine Enttäuschung von einem gehypten Buch in der Szene. Die Vorfreude war groß, aber umso mehr hat es mich enttäuscht.

Das Cover ist ein guter Hingucker und mit de Farbschnitt auch ein schöner ...

Mal wieder eine Enttäuschung von einem gehypten Buch in der Szene. Die Vorfreude war groß, aber umso mehr hat es mich enttäuscht.

Das Cover ist ein guter Hingucker und mit de Farbschnitt auch ein schöner Blickfang im Regal. Die Geschichte bietet vom Inhalt sehr viele Möglichkeiten eine spannende Fantasy-Dilogie zu werden.

Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und doch hat es nicht dazu beigetragen, dass ich in die Geschichte eintauchen konnte. Es sind nicht nur die extremen Parallelen zu anderen Büchern und Geschichten, die beim Lesen auffallen, sondern auch die Oberflächlichkeit mit der die Geschichte vor sich hin dümpelt.
Die Gemeinsamkeiten fangen damit schon an, dass wir eine Mischung aus Cinderella, Harry Potter, Die Schöne und das Biest und Robin Hood haben.
Abriella, deren Namen direkt an Cinderella erinnert, arbeitet als Dienstmädchen bei Madame V und deren beiden Töchtern, was wiederum auch an Cinderella mit ihrer Stiefmutter und ihren beiden Töchtern erinnert. Durch einen Vertrag muss sie monatliche Zahlungen an diese leisten. Um diese stemmen zu können, stiehlt sie von den reichen Leuten und in den ersten Seiten verschenkt sie das Geld an eine Freundin, die es ebenfalls braucht (Robin Hood grüßt).
Brie hasst die Fae und muss dennoch in ihre Welt reisen, um sich in den Sonnenpalast zu schmuggeln, weil die Königin eine Braut für den Prinzen sucht.
Als Brie dort ist, kommt ihr eine Frau zu Hilfe, die ihr mit magischen Stecknadeln, etwas Make up und Kämme ein zauberhaften Kleid zaubert. Es klingt doch auch wieder wie die gute Fee aus Cinderella, die den Ball den Prinzen besucht.
Die erste Aufgabe, die Brie vom König der Unseelie bekommt, ist es einen magischen Spiegel zu finden, der einem das zeigt, was man am meisten begehrt (Nerhegeb bist du das? Hat Dumbledore dich verschachert?). Als Brie besagten Spiegel endlich in der Hand hält, ist es ein Handspiegel und man muss sagen, was man sehen möchte (Doch nicht Nerhegeb sondern der magische Spiegel aus die Schöne und das Biest. Ja, was soll man dazu sagen?).
Das fand ich zu offensichtlich, woher diese Idee kamen.
Während des Lesens ist absolut nichts aufregendes passiert.
Die Welt, die die Autorin geschaffen hat, hat unglaublich viel Potential und ich hätte gerne mehr dazu erfahren. Aber all das wurde nicht näher beschrieben oder darauf eingegangen. Dafür lesen wir dauernd, wie die Protagonistin im Palast hockt und auf Nachricht wartet, hier und da mal trainiert und zwischen ihren selben Gedanken (Sebastian hat mich belogen, ich kann ihm nicht verzeigen – Meine Gefühle für Sebastian – Ich muss meine Schwester retten – Finn sieht ja so gut aus – Was für Finn im Schilde? - Ich darf den Fae nicht trauen....) wechselt.
Die wenige Spannung, die mal aufkam, war auch schnell wieder vorbei und ich musste mich oft Zwingen weiter zu lesen.
Brie ist mir als Protagonistin zu oberflächlich geblieben und ich habe ihr ihre Gefühle, ihre Sorgen und Ängste nicht abkaufen können. Auch die anderen Charaktere blieben für mich sehr oberflächlich und als Leser habe ich keinen Bezug zu ihnen entwickeln können. Zu keinem konnte ich Sympathie aufbauen.
Das Liebesdreieck ist mir auch zu vorhersehbar gewesen und auch andere Wendungen in der Geschichte, waren zu leicht vorherzusehen. Brie ist mir auch zu oft in ihrem Emotionen zwischen den beiden Prinzen hin und her gesprungen. Auf den einen ist sie wütend und will ihm nicht verzeihen, ein paar Seiten später hat er sie doch um den Finger gewickelt und sie verzeiht ihm doch. Sie ist mir an manchen Stellen zu naiv und leichtgläubig.

Das Buch ist an sich nicht schlecht, hat viel ungenutztes Potential und konnte mich deshalb nicht überzeugen. Ich hatte das Gefühl beim Lesen nicht voran zu kommen und habe bei ca. 300 Seiten abgebrochen. Es konnte mich nicht fesseln.

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Veröffentlicht am 05.03.2023

Midnight Chronicles Band 1

Midnight Chronicles - Schattenblick
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Die Reihe klingt nach einem interessanten Setting mit interessanten Charakteren. Vor allem die Idee mit Shaw, der keine Erinnerung hat und nichts über seine Vergangenheit weiß, klingt sehr spannend. Dazu ...

Die Reihe klingt nach einem interessanten Setting mit interessanten Charakteren. Vor allem die Idee mit Shaw, der keine Erinnerung hat und nichts über seine Vergangenheit weiß, klingt sehr spannend. Dazu Seelen jagen und in die Unterwelt schicken.
Was für ein Potential!
Das klingt nach spannender Handlung, Romantik, Action und Fantasy!
Aber leider hab ich darauf vergeblich gewartet.

Das Cover ist nichtssagend und passt mehr in die typische Lyx-Verlag Schiene der New Adult Bücher. Dass es um Fantasy geht, wird nur anhand des Titels deutlich.

Fantasy kam auf den Seiten, die ich gelesen habe nur am Rande vor und als Nebensache.
Die Perspektive wechselt mit jedem Kapitel zwischen Shaw und Roxy, was erstmal nicht verkehrt ist.
Die Geschichte spielt in unserer Welt und beinhaltet auch alltägliche Elemente. Auch erstmal kein Problem. Doch die Fantasyelemente blieben irgendwo sehr auf der Strecke.

Die Charaktere bleiben oberflächlich und langweilig.
Roxy ist eine möchte-gern harte Kämpferin. Ich habe sie nur jammern erlebt und wie schlecht alles, wie hart das Schicksal war und dass sie einen großen Fehler begangen hat.
Shaw selbst bleibt auch oberflächlich und ein recht passiver Charakter, der eher mitmacht, statt aktiv zu sein. Ohne seine Erinnerung wissen wir nur sehr wenig von ihm und es wird auch nur angedeutet, dass er eine Ausbildung zum Hunter anfängt. Aber auch das wird nicht näher erläutert. Doch er schmachtet direkt Roxy an und dadurch geht viel verloren.
Beide könnten auch x- beliebige Figuren sein. Auch die angebliche knisternde Stimmung zwischen den beiden war nicht mal ein Streichholzflämmchen für mich.

Die Grundidee der verschiedenen Hunter ist gut gemacht, wie die Blood Hunter, die auf blutsaugende Wesen spezialisiert sind oder Magic Hunter, die mit Amuletten arbeiten. Doch auf die Wesen und die Gemeinschaft wird nicht viel eingegangen.
Die Thematik mit den Seelen kam nur in ein paar Sätzen vor bis ich abgebrochen habe. Ich hätte mir mehr Fantasy gewünscht, aber 120 Seiten zu lesen, wie es nur darum geht Kaffee zu trinken, irgendwo rum zu sitzen, Shaw im Krankenzimmer zu erleben, Shaw wie er Roxy anschmachtet oder wie Roxy jammert, ist nicht wirklich mein Fall.

Mein Abbruch zum Buch kam dann beim Beginn des neuen Kapitels, als beschrieben wurde, dass Roxy im Sommer in Europa unterwegs war und Seelen gejagt hat, um sie in die Unterwelt zu schicken.
Wirklich?
Das, worum es in dem Buch geht und Hauptthematik ist, wird dann in drei Sätzen nach 120 Seiten mal kurz erwähnt und dann sitzt Roxy wieder Kaffee saufend in irgendeiner Uni Bibliothek! Wenn ich Alltagssituationen lesen möchte, dann lese ich New Adult oder Young Adult, aber kein Romantasy.
Essen, Party, Freunde treffen, Frühstücken, Fast Food Essen....Es ist nichts nennenswertes passiert!
Fantasy ist hier wirklich der falsche Begriff für das Genre.

Der Schreibstil an sich ist gut. Doch dauernd Wiederholt sich Roxy mit ihrem Leid und als Leser denkt man sich auch irgendwann: Komm endlich mal zum Punkt und spuck aus, was passiert ist!
Ich kam mir sehr veralbert vor von den Autorinnen.
Ich glaube auf 120 Seiten gab es so oft die Erklärung, was Roxy tun muss, dass ich mich gefragt habe, ob die Autorinnen ihre Leser für dumm und minderbemittelt halten. Doch wie es dazu kam...da haben sie auf den gelesenen Seiten nichts zu geschrieben .
Ja, Roxy hat sie unwissentlich befreit. Es war keine Absicht. Ungewollt. Das haben wir jetzt mehrfach gelesen. Das Tor zur Hölle ist offen durch sie. Ja, verstanden und schon gelesen.
Achja...hab ich erwähnt, dass sie unwissentlich und ohne Absicht, ungewollt ein Tor zur Hölle geöffnet hat und Seelen entkommen sind, die sie einsammeln muss?
Aber WIE? Herrgott noch mal....war es so schwer dafür eine plausible Story zu finden?

Ein guter Einstieg war es, dass man die Welt durch Shaw kennen lernen konnte und erklärt bekam, was mit Amuletten und der Magie auf sich hat. Doch auch da gab es zu viele Wiederholungen.

Die Lust auf die Reihe ist mir wirklich verdorben und ich habe die gekauften Bände, die ich mir vorsorglich schon geholt hatte, weil die Reihe so gut angepriesen wurde, wieder zurückgegeben.

Ich hätte mir viel mehr Beschreibung der Kulisse oder den Wesen gewünscht. Es war nichts außergewöhnliches dabei, kein Spannungsbogen und keine Tiefe. Ich konnte nicht mit den Charakteren mitfiebern oder Emotionen dazu aufbauen.

Das Buch ist eindeutig keine Kaufempfehlung meinerseits. Da gibt es bessere Bände mit der Thematik und die wesentlich spannender sind.
Es war nichts halbes und nichts Ganzes. Das Buch zog sich wie Kaugummi und ich kann den Hype nicht nachvollziehen.

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