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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.11.2022

Diese atmosphärische Graphic Novel beherbergt eine schaurig-fabelhafte Geschichte der Frankenstein-Autorin Mary Shelley

Verwandlung
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Meine Meinung

Mary Shelley ist zwar in erster Linie durch ihren Schauerroman »Frankenstein« bekannt, doch die Schriftstellerin hat durchaus andere Werke zu Papier gebracht, wie z. B. den dystopischen ...

Meine Meinung

Mary Shelley ist zwar in erster Linie durch ihren Schauerroman »Frankenstein« bekannt, doch die Schriftstellerin hat durchaus andere Werke zu Papier gebracht, wie z. B. den dystopischen Roman »Der letzte Mensch« oder die Novelle »Verwandlung«, welche nun von Lara Swiontek in einen Comic transformiert wurde.

Die Vorlage zum Comic habe ich bisher nicht gelesen, daher kann ich keine Aussage darüber treffen, wie nahe sich die Adaption von Lara Swiontek an dem Original orientiert. Auf jeden Fall lässt sich die von Shelley übliche Betrachtung menschlicher Abgründe auch in dieser Geschichte vernehmen.

Guido Carega wächst in gehobenen Verhältnissen heran und ist daran gewöhnt alles zu bekommen, was er sich erträumt und so wächst er zu einem jungen Mann heran, dem alle Türen dieser Welt offen stehen. In der Nachbarschaft lebt die befreundete, und ebenfalls reiche Familie Torella, mit dessen Tochter Guido bereits seit Kindheitstagen befreundet ist und sich mit den Jahren des Heranwachsens mehr daraus entwickelt.

Als Guido achtzehn ist, verstirbt sein Vater, zu dem er immer respektvoll aufgesehen hat und erbt das gesamte Familienvermögen. Dies nimmt Guido zum Anlass, um seine Freiheit voll auszukosten: Er reist viel und lässt es auf Partys krachen und verprasst dabei sein ganzes Geld. Während Guido seinem ausschweifenden Lebensstil frönte, umgab er sich mit oberflächlichen Bekanntschaften und als er sich nun seiner Existenzgrundlage beraubt sieht, besinnt er sich auf die Verbindung zu den Torellas und reist nach Hause, um seine Kindheitsfreundin zu heiraten und somit wieder an Vermögen zu kommen. Mit seiner Arroganz steht sich Guido bei seinem Versuch jedoch selbst im Weg und wird von seinen ehemaligen Freunden verstoßen.

Die Moral der Geschichte zeigt sich als Guido völlig alleine am Strand landet und er sich mit seinem Fehlverhalten konfrontiert sieht. Er wird Zeuge eines Schiffbruchs und macht die Bekanntschaft mit dem einzigen Überlebenden der Katastrophe: ein verhutzeltes Männchen, das ihm einen verlockenden Tauschhandel anbietet, der für Guido beträchtliche Folgen nach sich zieht. Was nun passiert, liest man jedoch am besten selbst nach.

Lara Swiontek versetzt die Handlung von Mary Shelleys »Die Verwandlung« in die Gegenwart, geht dabei jedoch mit Bedacht vor und zeigt dadurch gekonnt, wie zeitlos der Kern dieser Geschichte ist. Gut und Böse changieren vor den stimmungsvollen Illustrationen, die eine dichte Atmosphäre verströmen und besonders bei den wimmelbildartigen Darstellung zum längeren Betrachten einladen. Dafür gibt es eine klare Leseempfehlung von mir.

Fazit

Diese atmosphärische Graphic Novel beherbergt eine schaurig-fabelhafte Geschichte der Frankenstein-Autorin Mary Shelley, die die Verwicklungen eines Körpertausches betrachtet und dabei von Lara Swiontek geschickt in die Moderne übergeführt wurde.

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© Bellas Wonderworld; Rezension vom 17.04.2022

Veröffentlicht am 11.11.2022

Dystopische Science-Fiction, da bin ich gerne mit an Bord, jedoch konnte mich die Gesamtkonstruktion hier noch nicht ganz für sich gewinnen.

Deep Beyond. Band 1
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Meine Meinung

Mirka Andolfo konnte mich bereits mit ihren düsteren und phantastischen Werken begeistern und so musste ich mir unbedingt den neusten Streich aus ihrer Feder ansehen. Dieses Mal wagt sie ...

Meine Meinung

Mirka Andolfo konnte mich bereits mit ihren düsteren und phantastischen Werken begeistern und so musste ich mir unbedingt den neusten Streich aus ihrer Feder ansehen. Dieses Mal wagt sie zusammen mit David Goy einen Abstecher in die Science Fiction und legt mit »Deep Beyond: Buch 1« den Auftakt zu einer dystopischen Endzeit-Story vor.

Das Autoren-Duo bedient sich beliebter Thematiken und kreiert eine Welt, die nach dem Millenium Bug verseucht wurde und in der sich die Überlebenden in unterschiedlichen Distrikten im Untergrund organisiert haben. Auf der Suche nach dem Ursprung der Katastrophe und einem Heilmittel haben sich verschiedene Bewegungen gegründet, die ihre noch nicht ganz klaren Ziele mit Nachdruck verfolgen.

Ein Notruf der Wissenschaftlerin Dr. Pam Bell sorgt für Aufmerksamkeit in allen Lagern und so wird man nach wenigen Seiten in eine rasante Story katapultiert, der es mir an greifbarem Background fehlte. Es gibt zwar jede Menge Input über verschiedene Aspekte, die eine Rolle spielen und es wird Worldbuilding betrieben, doch die Charaktere bleiben dabei noch zu blass und es fehlt an nötiger emotionaler Bindung. Vielleicht liegt es auch daran, dass Andolfo und Goy mitunter zu viele Baustellen eröffnen und die losen Fäden keinen rechten Ankerpunkt finden.

Actionreiche Kampfszenen mit gewaltigen Monstern wechseln sich mit politischen Interaktionen wie die der rebellischen Gruppierung der ›Defätisten‹ ab, die die Verseuchung der Erde als gerechte Strafe ansehen und mit einer geschickten Aktion das System treffen. Oder aber es wird eine Gruppe ausgestoßener verfolgt, die an der Oberfläche leben und einen Wissenschaftler kidnappen, um den Vorgängen selbst auf den Grund zu gehen.

»Deep Beyond« ist nicht nur eine Story über eine vergiftete Welt, die durch den schändlichen Umgang der Menschheit mit der Erde an den Abgrund getrieben wurde und nun das Leben nur noch durch Nutzung von spezieller Technologie im Untergrund möglich ist, sondern auch eine Story über zwei Schwestern, die hoffentlich im Folgeband vertieft wird.

Dieser Auftaktband lebt in erster Linie durch die lebendigen Illustrationen von Andrea Broccardo, die mit strahlenden Farben den Blick auf sich ziehen. Die Story kann durch einen temporeichen Ablauf punkten, bleibt aber in der Zusammensetzung der verschiedenen Handlungsfäden und der Ausarbeitung der Charaktere noch auf der Strecke.

Fazit

Dystopische Science-Fiction, da bin ich gerne mit an Bord, jedoch konnte mich die Gesamtkonstruktion hier noch nicht ganz für sich gewinnen.

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© Bellas Wonderworld; Rezension vom 12.04.2022

Veröffentlicht am 11.11.2022

Ein düsterer Schweden-Thriller, der gerne noch etwas tiefer unter die Haut hätte gehen dürfen.

Fuchsmädchen
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Beschreibung

Auf einer Insel vor der Küste Schwedens wird Kriminalkommissarin Sanna Berling zu einem verlassenen Kalksteinbruch gerufen, in dem die Leiche eines vierzehnjährigen Mädchens mit einer Fuchsmaske ...

Beschreibung

Auf einer Insel vor der Küste Schwedens wird Kriminalkommissarin Sanna Berling zu einem verlassenen Kalksteinbruch gerufen, in dem die Leiche eines vierzehnjährigen Mädchens mit einer Fuchsmaske gefunden wurde. Der Fall sieht ganz nach einem Suizid aus, doch als ein paar Tage später eine wohltätige ältere Dame ermordet wird, zeigen sich am Tatort Spuren, die beide Fälle in Zusammenhang bringen, denn vor Ort finden sich auch Hinweise auf eine Maske.

Sanna Berling erhält bei ihren Ermittlungen Unterstützung von ihrer neuen Kollegin Eir Pedersen, doch die Zeit rinnt den Frauen durch die Finger, denn der Serienkiller hat bereits seine nächsten Opfer im Visier…

Meine Meinung

Das Thriller-Debüt der schwedischen Autorin Maria Grund landete sofort auf der Spiegel-Bestseller-Liste und kann mit einer mysteriösen Storyline, einer dichten Atmosphäre und undurchsichtigen Ermittlerinnen durchaus bestechen.

Die kalte nordische Kulisse in Kombination mit problembehafteten Protagonistinnen mit Geheimnissen, die jedoch auch viel Stärke in ihrem Job bei der Polizei zeigen und einem spannenden Handlungsverlauf, der mit überraschenden Wendungen verblüfft, sind gute Grundzutaten für einen packenden Thriller.

Besonders gut gefallen hat mir, dass Maria Grund den Fokus auf die Ermittlungsarbeit von Sanna und Eir legt und dadurch Raum zum Miträtseln und Mitfiebern schafft. Die Puzzleteile der Serienmorde fügen sich langsam zusammen, Hintergründe zu den unheimlichen Masken, deren Bedeutung und die Verbindungen zwischen den Mordopfern werden beleuchtet und dabei werden auch Punkte bei den ansonsten toughen Ermittlerinnen getroffen, die Wunden aus der Vergangenheit aufbrechen lassen.

Die Ausarbeitung der Hauptprotagonistinnen Sanna und Eir wird in diesem Auftaktband jedoch noch etwas stiefmütterlich behandelt. Zwar bekommt die Leserschaft ein paar Knochen hingeworfen, so hat Sanna ihren Mann und jungen Sohn bei einem tragischen Vorfall verloren und Eir ist durch ihre drogenabhängige Schwester belastet, doch alles andere bleibt im Dunkeln. Daher hoffe ich, dass Maria Grund in den Folgebänden hierbei noch nachlegen wird.

Außerdem hatte ich bei diesem schwedischen Thriller etwas mehr blutige Gänsehautmomente erwartet, doch die Autorin bleibt hier recht zurückhaltend und setzt beim Ausmalen der Bilder eher auf die Fantasie ihrer Leserschaft. Für mich hat »Fuchsmädchen« daher eher einen Krimi-Charakter, ist aber trotzdem spannend zu lesen und auf jeden Fall lesenswert für alle Nordic-Crime-Fans.

Fazit

Ein düsterer Schweden-Thriller, der gerne noch etwas tiefer unter die Haut hätte gehen dürfen. Die Mordfälle an sich sind spannend ausgearbeitet, den Figuren und Hintergründen fehlt es jedoch an Tiefe.

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© Bellas Wonderworld; Rezension vom 11.04.2022

Veröffentlicht am 11.11.2022

Ein offenherziges, persönliches, diverses und sachlich fundiertes Sachkinderbuch rund um die Menstruation.

Mut zum Blut
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Meine Meinung

Dieses wunderbare Kindersachbuch für menstruierende Menschen und alle, die sich für diesen natürlichen Vorgang im menschlichen Körper interessieren, hätte ich mir schon zu meiner Schulzeit ...

Meine Meinung

Dieses wunderbare Kindersachbuch für menstruierende Menschen und alle, die sich für diesen natürlichen Vorgang im menschlichen Körper interessieren, hätte ich mir schon zu meiner Schulzeit gewünscht, denn in »Mut zum Blut« von Chella Quint wird alles Rund um die Periode leicht verständlich und dennoch sachlich und inklusiv erklärt. Außerdem kann diese handliche Buchausgabe auch mit vielen bunten Illustration von Giovana Medeiros punkten, welche die Texte zusätzlich unterstreichen.

Chella Quint behandelt das Thema Menstruation umfänglich, erklärt anschaulich die körperlichen Vorgänge und Veränderungen und das alles in einem Ton, der weg vom schambehafteten Umgang hin zu einem positiven Umgang mit der monatlichen Blutung strebt. Diesen positiven Umgang mit der Thematik nennt sie Periodenpositivität bzw. Periodpositivity und ich wünsche mir wirklich sehr, dass diese Offenheit für einen schambefreite Wahrnehmung bei Menschen aller Altersgruppen führen wird. Schließlich geht es hier doch um die natürlichsten Dinge der Welt (für die sich niemand schämen oder gar ekeln sollte)!

Begrifflichkeiten wie Vulva, Vagina, Zervix u. v. m. werden ebenso beleuchtet wie die verschiedenen Menstruationsphasen, Lebensphasen und auch den Hygieneprodukten inklusive Verwendungsbeispiele und deren Weg im Laufe der Zeit wird Aufmerksamkeit geschenkt. Besonders gut hierbei finde ich, dass Nachhaltigkeit eine große Rolle spielt. Außerdem zeigt Chella Quint, wie wichtig es ist den eigenen Zyklus im Auge zu behalten, sei es mit einer selbst erstellten Tabelle oder durch das Verwenden einer App.

Eine persönliche Note kommt hinzu indem die Autorin unter der Überschrift ›Meine Geschichte‹ an ihren eigenen Erfahrungen teilhaben lässt. Damit schafft sie einen zugänglichen Raum für direkte Nähe zu ihren Leser*innen.

»Mut zum Blut« trägt einen großen Beitrag zur Aufklärung bei und sollte am besten zur Pflichtlektüre für alle Heranwachsende werden, denn nur durch die Vermittlung von Wissen und Fakten rund um den Zyklus kann ein befreiter Umgang in der Gesellschaft entstehen. Ehrlich gesagt war ich erstaunt, wie viel ich selbst noch durch dieses Kindersachbuch hinzulernen konnte. Besonders die Erklärungen zu den verschiedenen Phasen des Menstruationszyklus, den unterschiedlichen Gefühlslagen und Tipps für mehr Wohlbefinden und Aktivitäten hat mir ausgesprochen gut gefallen. Wusstest du, dass man in der Follikelphase besonders kreativ ist und Neues am besten genau in diesem Zeitraum ausprobiert?

Fazit

Chella Quints offenherziges, persönliches und sachlich fundiertes Sachkinderbuch rund um die Menstruation schafft es die Tabugrenze zu brechen und findet hoffentlich die große Aufmerksamkeit, die es verdient! Ein wunderbar bestärkendes Buch, bei dem auch Erwachsene noch etwas dazulernen können.

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© Bellas Wonderworld; Rezension vom 10.04.2022

Veröffentlicht am 11.11.2022

Traumhaft schön illustriert, wird das beeindruckende Leben der Naturforscherin Maria Sibylla Merian für Kinder erlebbar gemacht.

Maria Sibylla Merian
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Beschreibung

1699 reist Maria Sibylla Merian in den tropischen Regenwald Surinams. Begleitet nur von ihrer Tochter Dorothea, will sie dort ihrer großen Leidenschaft nachgehen: dem Beobachten und Zeichnen ...

Beschreibung

1699 reist Maria Sibylla Merian in den tropischen Regenwald Surinams. Begleitet nur von ihrer Tochter Dorothea, will sie dort ihrer großen Leidenschaft nachgehen: dem Beobachten und Zeichnen von Insekten. Schon als kleines Mädchen ist Sibylla davon fasziniert, wie sich Raupen in wunderschöne Schmetterlinge verwandeln. Und so gibt sie alles dafür, ins verborgene Reich der Schmetterlinge zu reisen, um dort die exotischen Falter zu erforschen und das Geheimnis ihrer Verwandlung zu ergründen. Die lebendigen Illustrationen von Sophie Schmid wecken unsere Neugier für die wundersame Welt der Insekten und für das Leben einer ungewöhnlichen Frau, die mit ihren Bildern und Büchern über die Verwandlung der Schmetterlinge zu einer Begründerin der modernen Insektenkunde wurde.

Meine Meinung

Maria Sibylla Merian zählt wohl zu den beeindruckendsten deutschen Frauen aus dem 17. Jahrhundert. Nicht umsonst zierte die Naturforscherin, Künstlerin, Autorin und Geschäftsfrau den 500-DM-Schein.

Wie beeindruckend das Leben der selbstbewussten Frau war, konnte ich schon durch Ruth Kornbergers gut recherchierten Roman »Frau Merian und die Wunder der Welt« erfahren, nun gibt es auch für junge Leserinnen und Leser die Möglichkeit einen Teil von ihrem spannenden Leben zu erforschen. In »Maria Sibylla Merian: Die Reise ins verborgene Reich der Schmetterlinge« von Maja Nielsen und Sophie Schmid wurde die gefährliche Trans Atlantik-Reise von Frau Merian und ihrer Tochter Dorothea in einer ansprechenden Bild- und Text-Komposition kindgerecht aufbereitet. Für die ganz Kleinen ist die Thematik bestimmt noch etwas zu anspruchsvoll, aber zum Vorlesen und schöne Bilder betrachten kann man das Buch auf jeden Fall heranziehen.

Auch mich als erwachsene Leserin konnten Maja Nielsen mit ihren Ausführungen über die spannende Reise und die prachtvolle Fauna und Flora aus Surinams südamerikanischer Dschungelwelt begeistern. Die schönen Illustrationen von Sophie Schmid untermalen den Text und machen die exotischen Schmetterlinge, Käfer und Spinnen auch visuell erlebbar.

Maria Sibylla Merians Geschichte ist außerdem auch noch in einer anderen Perspektive lesenswert, denn für eine Frau in der damaligen Zeit war es alles andere als normal, sich in der von Männern dominierten Welt der Wissenschaft einen Namen zu machen. Merian ist es auf bravouröse Art und Weise gelungen, sich einen Namen zu machen und in die Geschichtsbücher einzugehen. Ihre Geschichte sollte allen Mädchen und Frauen Mut machen, ihren Weg zu gehen und für ihre Leidenschaft zu leben.

Im Anhang an die Geschichte sind noch Anlaufstellen, Museen u.v.m. aufgelistet, welche sich für interessierte angehende Insektenforscherinnen und Insektenforscher als interessant herausstellen könnten.

Fazit

Traumhaft schön illustriert, wird das beeindruckende Leben der Naturforscherin Maria Sibylla Merian und ihre gefährliche Reise nach Surinam für Kinder eingefangen. Besonders schön ist die bestärkende Botschaft, dass man sich mit Herzblut und Leidenschaft seine Träume erfüllen kann.

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© Bellas Wonderworld; Rezension vom 02.04.2022