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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.02.2023

Nicht schlecht, aber nicht das beste Buch der Autorin

Denn ohne Musik werden wir ertrinken
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Ihr wollt herzzerreißende Geschichten? Dann kommt ihr an den Büchern von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Brittainy C. Cherry nicht vorbei. Niemand schafft es so mühelos wie sie, euch zuerst das Herz zu brechen ...

Ihr wollt herzzerreißende Geschichten? Dann kommt ihr an den Büchern von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Brittainy C. Cherry nicht vorbei. Niemand schafft es so mühelos wie sie, euch zuerst das Herz zu brechen und es anschließend wieder zusammenzusetzen.



Ich muss gestehen, dass ich bei ihren Romanen (- unabhängig davon, dass sie allesamt großartig geschrieben sind, diese Frau hat’s einfach drauf -) stets im Vorfeld 'aussiebe' und bewusst nur jene lese, aus deren Klappentext hervorgeht, dass weder tragische Verluste noch schlimme Krankheiten die Story dominieren - andernfalls käme ich mit dem Taschentuchverbrauch nicht mehr hinterher. Tiefgründig geht es jedoch immer zu in den Cherry-Werken, neben einer Menge Gefühl darf man eine gesunde Dosis Lebensnähe erwarten.



So auch hier. Wer an den Begriff Small-Town-America denkt, dem kommen zunächst sicherlich malerische kleine Städtchen in den Sinn: hübsche Häuser, gepflegte Vorgärten, ein idyllisches Zentrum samt niedlicher Geschäfte, wo die Locals Waren aus der Region verkaufen … und nicht unbedingt Armut, Gewalt und ein tristes, eher trostloses Örtchen wie Eres, das in der Realität leider sinnbildlich für viele Orte in den USA steht. Zwar gibt es dort durchaus etliche Vorzeigestädtchen, die wie aus einem Werbeprospekt entsprungen scheinen, aber eine Tatsache, die viele Menschen ausblenden, ist: Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten sind ebendiese in Fakt ziemlich begrenzt. Haste was, biste was - und wer einmal in einer Trailerpark-Siedlung gelandet ist (- schlimmer noch: von klein auf in einem von Kriminalität geprägten Umfeld aufwachsen muss -) der schafft es selten, aus diesem Negativ-Kreislauf wieder auszubrechen.



Umso bewundernswerter fand ich Hazels unerschütterlichen Willen, ihre Stärke und ihren Mut. Statt sich ihrem Schicksal zu fügen bzw. den Weg des geringsten Widerstands zu gehen, ist sie wild entschlossen, auf jede erdenkliche Weise um eine bessere Zukunft zu kämpfen - für ihr eigenes Glück, für ihre suchtkranke Mutter sowie für ihr noch ungeborenes Geschwisterchen. … und das, obwohl Hazel selbst kaum erwachsen ist.



Fast nebensächlich erscheint die langsam aufkeimende Romanze zwischen ihr und Ian, dessen Großvater - der wohlhabendste Mann der Region - ihr neuer Arbeitgeber wird. Auf der Ranch von Big Paw schindet Hazel sich nahezu kaputt und hat keinen Nerv für Wannabe-Rockstar Ian, egal wie verboten gut er aussieht … zumal der arrogante Typ, der bekannt für seine ständig wechselnden Frauenbekanntschaften ist, irgendein persönliches Problem mit ihr zu haben scheint. Warum sonst ist er so gehässig zu ihr und gibt ihr absichtlich besonders harte Aufgaben, um sie von der Ranch zu vergraulen?! Vergeblich, by the way, denn an Hazels Kampfgeist beißt er sich die Zähne aus - was ihn wiederum ärgerlicherweise irgendwie beeindruckt. Tatsächlich hasst er alles, was er mit Hazel verbindet, insbesondere ihr persönliches Umfeld - dieses Mädchen, das ihm ungewollt unter die Haut geht und ihn besser verstehen zu scheint als jeder andere Mensch, erinnert ihn nämlich an den schlimmsten Verlust seines Lebens …



Anders als die hellen Coverfarben es vermuten lassen würden, ist dieser Roman viel ernster, düsterer und dramatischer als die klassische NA-Romance. Nicht falsch verstehen, mir hätte auch das Story-Grundgerüst 'armes, unscheinbares Mädchen mausert sich zur Schönheit und krallt sich den reichen Traumtypen' vollkommen ausgereicht - ich liebe ja solche Geschichten, in denen gesellschaftliche Underdogs das Ruder herumreißen und alle beeindrucken. Aber hier geht es um viel mehr: Freundschaft, Lebensträume, Vergebung, Umgang mit abhängigen Menschen, Missbrauch, Verlust, Vorurteile, Hoffnung, Neuanfänge, die Liebe zur Musik und zwei angeknackste Seelen, die einander brauchen, um heilen zu können.



Die Figurenzeichnung gefiel mir eigentlich gut, beide Hauptcharaktere wirkten authentisch und es gab einige nette Nebenfiguren. Allerdings konnte mich das Kribbeln zwischen Hazel und Ian nicht erreichen, ich fühlte es einfach nicht. Vielleicht lag es an der Ablenkung durch all die dunklen Themen und dramatischen Ereignisse um sie herum, aber es blieb eine gewisse Distanz zu den Figuren bestehen. Zudem lösten sich heftige Konflikte und Probleme, die während des gesamten Storyverlaufs wie eine graue, bedrohliche Wolke über ihnen gehangen hatten, plötzlich auf komplett vorhersehbare und unspektakuläre Weise in Luft auf, was nicht nur unrealistisch wirkte, sondern auch den Eindruck erweckte, die Geschichte hätte übereilt zum Abschluss gebracht werden müssen.



𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: 3 ✰ ✰ ✰

Der Auftakt der "Mixtape-Reihe" lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Das Buch war nicht schlecht - I mean … wie auch, wir sprechen hier schließlich von einer Brittainy C. Cherry -, aber in meinen Augen gibt es deutlich bessere, mitreißendere Werke dieser talentierten Autorin.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.02.2023

Toller historischer Roman mit Krimi-Elementen

Fräulein Anna, Gerichtsmedizin (Die Gerichtsärztin 1)
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Wow, dieser vor Esprit strotzende Roman hat mich enorm überrascht! Mit herrlich atmosphärischen Beschreibungen, zeitgerechter Wortwahl (inklusive Dialekt) sowie durch und durch authentisch gezeichneten ...

Wow, dieser vor Esprit strotzende Roman hat mich enorm überrascht! Mit herrlich atmosphärischen Beschreibungen, zeitgerechter Wortwahl (inklusive Dialekt) sowie durch und durch authentisch gezeichneten Figuren erweckt Autorin Petra Aicher das München um 1912 direkt vor meinen Augen zum Leben und lässt mich tief ins Geschehen eintauchen. Geschickt verbindet sie geschichtliche Fakten mit Fiktion und reichert die Handlung mit einer ordentlichen Portion Lokalkolorit an.

Die Story um das ungewöhnliche Ermittler-Duo Anna und Fritz (aka Friedrich) hat mich rundum überzeugen können. Es war mein erster Roman aus dem Subgenre historischer Krimi, wobei ich das Werk im Nachhinein eher als einen (sehr gelungenen) historischen Roman mit eingewobenen Krimielementen bezeichnen würde.

SIE (- Mädchen vom Land, klug, aufrichtig, herzensgut, tugendhaft -) arbeitet seit Kurzem in der Gerichtsmedizin und ist not amused, als sie herausfindet, dass ER (- Spross aus vermögender Adelsfamilie, der heimlich eine Skandalzeitung veröffentlicht -) sie zu Beginn ihrer Bekanntschaft bewusst getäuscht hat, um ihr Informationen zu entlocken. Aber da kann der wortgewandte Herr noch so charmant tun, Anna lässt sich nicht von ihm um den Finger wickeln.

Hach, es war absolut erfrischend, wie sie ihm regelmäßig die Leviten gelesen hat hinsichtlich seiner polarisierenden, frechen Artikel. Zudem fühlt sie sich von seiner Aufmerksamkeit zwar geschmeichelt, weist ihn allerdings bezüglich ihrer unverhofft aufkeimenden Freundschaft klar in seine Schranken und bleibt ihren Prinzipien treu: Keinerlei Anbändeln - der Mann ist schließlich verheiratet! Dennoch liegt etwas in der Luft, es knistert leicht zwischen ihnen; beide genießen die gemeinsamen Momente und die wachsende Vertrautheit.

Fritz (dessen Frau nur an seinem Adelstitel interessiert gewesen war und nach der Geburt zweier Kinder ihre eheliche Pflicht als erfüllt sieht) hat in der Tat häufig Affären. Eine davon, die clevere Schauspielerin Carlotta, lernen wir direkt zu Beginn kennen und sie nimmt eine bedeutende Rolle in der Handlung ein. Ihr Pragmatismus, ihre Schlagfertigkeit und ihr Humor haben mir sehr imponiert; ich mochte sie richtig, richtig gerne. Trotz ihres Rufes (- Schauspielerinnen galten als sündige, leichte Frauen -) hat Carlotta das Herz definitiv am rechten Fleck und ich hoffe inständig, in den Folgebänden hin und wieder von ihr lesen zu dürfen.

Auch die anderen Nebenfiguren sind wahre Unikate, z.B. Annas Vorgesetzter - der sympathische Dr. Gernhuber, Annas Mentor, war mein Star; ich liebte seine Kabbeleien mit Co-Arzt Dr. Schmidt sowie dem Gehilfen Lobinger!

Was den Schreibstil betrifft: Wunderbar!! Ich war rundum zufrieden mit der intensiven Vorstellung der Charaktere (facettenreich, glaubwürdig agierend) und dem Spannungsbogen samt völlig überraschender Auflösung. Einzig die Ermittlungsarbeit hätte gerne noch einen Tick stärker in den Vordergrund gestellt werden können, doch wie gesagt: Für mich war es ohnehin mehr spannender Histo-Read als reiner Krimi, daher vergebe ich sehr gerne volle 5 Sterne.

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: 5 ✰ ✰ ✰ ✰ ✰
Den Namen dieser talentierten Autorin muss ich mir merken! Ich war mehr als happy mit meinem Leseerlebnis und freue mich schon jetzt auf den nächsten Band ("Die Schwabinger Morde" erscheint im Juli 2023). Klare Empfehlung für alle Fans von historischen Romanen!

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Veröffentlicht am 08.02.2023

Schöner Auftakt!

Die Wallflowers - Annabelle & Simon
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Von wegen Mauerblümchen!

Dieser herrliche Regencyroman aus der Feder von Lisa Kleypas hat mir zauberhafte Lesestunden beschert! Nicht nur, dass ich die authentisch agierenden Hauptcharaktere von Anfang ...

Von wegen Mauerblümchen!

Dieser herrliche Regencyroman aus der Feder von Lisa Kleypas hat mir zauberhafte Lesestunden beschert! Nicht nur, dass ich die authentisch agierenden Hauptcharaktere von Anfang mochte (was generell ein großes Plus ist, denn ohne Sympathie kein Mitfiebern), auch das ganze Drumherum ließ kaum Wünsche offen. Ein stimmungsvoll beschriebenes Setting, eine der damaligen Zeit entsprechende Wortwahl in den Dialogen und eine romantische Annäherung, die mich immer mehr in ihren Bann gezogen hat … was will man mehr?!

Besonders gut gefiel mir der Aspekt der von Loyalität, Ehrlichkeit und Hilfsbereitschaft geprägten Frauenfreundschaft. Die betreffenden Damen sind allesamt ein Sechser im Lotto … allerdings nicht in den Augen der meisten Männer in ihrem Umfeld.
Ob fehlende Mitgift oder mangelnde Connections in der Gesellschaft, sie scheinen den Herren der Schöpfung einfach nicht würdig genug, zur Ehefrau auserkoren zu werden - als Mätresse hingegen … nun, da hätten sie weitaus bessere Chancen. Ein Jammer! … und ehrlich keine beneidenswerte Situation. Ich mag mir gar nicht ausmalen, wie schlimm die Realität für viele Frauen damals ausgesehen haben muss. ABER: Auch die Damenwelt war nicht frei von Snobismus und Vorurteilen. Der neureiche Simon hätte z.B. trotz seiner Attraktivität und seines Reichtums keine Chance bei Annabelle gehabt, denn er gehört nicht zum alten Adel, stammt aus einer bescheidenen Metzgers-Familie und hat sich sein Vermögen selbst erarbeitet - wie skandalös!

Der angenehme, oftmals mit Humor angereichte Schreibstil gefiel mir ausgesprochen gut; ich lernte die wichtigsten Figuren in angemessener Intensität kennen und wurde zudem direkt neugierig auf die Folgebände. So muss es sein!

Einzig die Tatsache, dass die zu Beginn wunderbar im Fokus stehende Frauenfreundschaft zwischen Annabelle, Daisy, Lillian und Evie mit fortschreitender Handlung etwas in den Hintergrund rückte, fand ich schade. To be fair, dafür las sich die eigentliche Love Story sehr unterhaltsam und speziell eine Wendung hinsichtlich Simons Freund - der zunächst kein Fan von Annabelle gewesen war - erwärmte mein Herz.

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: 4 ½ ✰ ✰ ✰ ✰
Ich freue mich riesig, diese schöne Regencyreihe für mich entdeckt zu haben! Klare Leseempfehlung für alle Fans des Genres.

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Veröffentlicht am 03.02.2023

Witzige Geräusche

Hör mal (Soundbuch): Mein Körper
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Unser Spatz ist ganz fasziniert von Soundbüchern aller Art; er liebt es, auf den entsprechenden Knöpfchen oder Schaltflächen herumzudrücken und anschließend den Lautsprecher genau unter die Lupe zu nehmen. ...

Unser Spatz ist ganz fasziniert von Soundbüchern aller Art; er liebt es, auf den entsprechenden Knöpfchen oder Schaltflächen herumzudrücken und anschließend den Lautsprecher genau unter die Lupe zu nehmen. Tatsächlich gehören Soundbücher zu den wenigen Gegenständen, die seine Aufmerksamkeit für längere Zeit am Stück fesseln können, deswegen freute mich enorm über die schöne Überraschungspost aus dem Hause CARLSEN!

Was mir besonders gut gefallen hat:
- die Idee, Kinder auf diesem Wege an die natürlichen Geräusche des menschlichen Körpers heranzuführen,
- kunterbunte Bilder in kräftigen Farben
- zahlreiche Details aus dem realen Alltagsleben
- und natürlich drollige Geräusche, über welche die kleinen Zuhörer:innen staunen (und begeistert lachen) können.

Rein vom erziehungstechnischen Aspekt her fand ich die Geräusche nicht 100%ig ideal gewählt; zum einen wirkte die Umsetzung/Vertonung leicht unnatürlich, zum anderen hätte ich bei der ohnehin limitierten Anzahl ein einziges 'Ulk-Geräusch' (wie z.B. den Pups) völlig ausreichend gefunden, immerhin gibt es noch so viele andere interessante Geräusche. Aber sei's drum, unser Spatz hat jede Menge Spaß mit dem Buch und darauf kommt es schließlich an.

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: 4 ✰ ✰ ✰ ✰
Die Zeichnungen eignen sich prima zum Erzählen und Erklären und die stabilen Seiten halten einiges aus. Gerne vergebe ich 4 zufriedene Sterne!

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Veröffentlicht am 03.02.2023

Ruhiger NA-Roman

Flying Dreams
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Theoretisch hätte dieses Buch - übrigens mein erstes aus der Feder von Kira Borchers - ein absolutes Highlight für mich werden müssen, schließlich habe ich bekanntermaßen ein Faible für American Football ...

Theoretisch hätte dieses Buch - übrigens mein erstes aus der Feder von Kira Borchers - ein absolutes Highlight für mich werden müssen, schließlich habe ich bekanntermaßen ein Faible für American Football und Cheerleading (ich sage nur: 'Dallas Cowboys Cheerleaders - Making the Team', LOVE IT!). Hinzu kommt, dass ich nie genug von New-Adult-Romanen bekomme, dieses Genre ist genau mein Ding (- und wie es der Zufall will, spielt auch in meiner liebsten NA-Reihe American Football eine entscheidende Rolle: in der ST.-CLAIR-CAMPUS-Trilogie von Yvy Kazi).

Aufgrund des Klappentextes hatte ich gehofft, dass der Fokus größtenteils auf dem wichtigen Turnier liegen würde bzw. ich hatte mir insgeheim generell mehr Cheerleading-Content erwartet. Kennt ihr den Teenie-Film "Girls United"/"Bring it on"? Solche Vibes wären schön gewesen.

Der Schreibstil war bis auf ein paar Längen eigentlich okay, aber wer mich kennt, weiß: Für mich steht und fällt alles mit der Sympathie für die Hauptfiguren. Wenn ich einen Charakter nicht wirklich mag, fällt mir das Mitfiebern deutlich schwerer (als wenn ich voller Begeisterung durch die Seiten fliege, weil eine Figur mein Herz erobert hat). Jaydon ist aufrichtig und liebenswert, ihm kann diesbezüglich kein Vorwurf gemacht werden. Es blieb zwar eine gewisse Distanz zu ihm bestehen, was jedoch eher dem Gesamteindruck der Story geschuldet war; on paper ist er jedenfalls ein wahrer Bilderbuch-Good-Guy. Mit Grace wurde ich allerdings kaum warm, leider. Immer wieder sah ich Charakterzüge und Verhaltensweisen an ihr, die mir nicht gefielen. (Sagen wir’s mal so: ICH würde nicht mit ihr befreundet sein wollen. Ist natürlich Ansichtssache und Geschmäcker sind ja auch verschieden.) In meinen Augen wurden ihre 'Gefühle' für Jaydon nicht intensiv genug bzw. nicht glaubwürdig dargestellt; es wirkte vielmehr so, als wäre ihr bester Freund eben lediglich der verfügbare Typ (im Gegensatz zu Finn). … was Jaydon definitiv nicht verdient hat.

Ein ganz großes Lob geht an das Team von der Cover-Gestaltung! Farbwahl und Aufbau passen prima und machen neugierig auf die Story.

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: 3 ✰ ✰ ✰
Von mir gibt es eine Empfehlung für eingefleischte Fans des New-Adult-Genres.

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