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Veröffentlicht am 20.03.2024

Die Geschichte ist perfekte für Playmobil-Fans und wissbegierige.

PLAYMOBIL Wiltopia. Diebe in der Savanne
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Die Geschichte ist perfekte für Playmobil-Fans und wissbegierige.

Man erfährt sehr viel über die Tiere in der Savanne.

Die Handlung zieht sich relativ stark in die Länge. Die Charaktere sind sehr vielfältig, ...

Die Geschichte ist perfekte für Playmobil-Fans und wissbegierige.

Man erfährt sehr viel über die Tiere in der Savanne.

Die Handlung zieht sich relativ stark in die Länge. Die Charaktere sind sehr vielfältig, was mir gut gefallen hat, es kommt nachdem sich der Anfang etwas zieht Spannung fein mit dem Verschwinden der kleinen Löwen. Das gibt der Geschichte eine gute Dynamik, auch wenn das Ende etwas abrupt gewesen war. Aber die Auflösung an sich fand ich gut.

Die Illustrationen sind sehr stark an den Figuren von Playmobil orientiert, was ich sehr gut fand. Das macht ja den Reiz des Buches aus, was Playmobil-Fans wollen. Allerdings fallen die Tiere etwas raus, weil, die nicht ganz so "steif " sind.

Ich fand die Familienverhältnisse etwas seltsam bezeichnet...
Es wird immer wieder betont, dass Rick der Halbbruder ist, was ich an sich eine gute Sache finde, dass es einen Halbbruder gibt, und von den "normen" abweicht. Der Vater von den anderen Kindern, wird aber ständig als sein Vater bezeichnet, obwohl das nicht stimmt. Das könnte für Kinder evtl. etwas verwirrend sein? Weil auf Halbbruder so ein Fokus gesetzt wird, aber dann nicht auf "Ziehvater".

In Summe eine nette Geschichte für zwischendurch.

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Veröffentlicht am 11.03.2024

Ich mochte Band 1 schon, aber Band 2 noch mehr!

THE TALE OF WYCCA: Hunt (WYCCA-Reihe 2)
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Ich mochte Band 1 schon, aber Band 2 noch mehr!

Der Schreibstil war sogar noch besser als in Band 1 , die Geschichte irgendwie "dichter".

Der Erzählstil ist auch hier in der dritten Person und aus springenden ...

Ich mochte Band 1 schon, aber Band 2 noch mehr!

Der Schreibstil war sogar noch besser als in Band 1 , die Geschichte irgendwie "dichter".

Der Erzählstil ist auch hier in der dritten Person und aus springenden Perspektiven. Das fand ich sehr gut geschrieben und man kommt so an alle wichtigen Charaktere gut ran und die Spannung und das Tempo bleiben hoch.

Es geht wieder um: Magie, Krieg, Betrug, Liebe aber vor allem um Freundschaft. Ich wage zu sagen "Bromance" und das war wieder sehr fein. In Band 1 war noch mehr der Focus auf die Bromance gelegt und hier etwas mehr auf die Love Interests Rae, Pray und Tyresian. Und ich mochte es sehr, alle haben andere Dämonen/ Probleme zu bekämpfen mit sich selbst, aber auch ihren Auserwählten.

Ich lese viel Fantasy, Romantasy, aber was war hier anders?

Es gibt Romance, aber da ist nicht ein Schwerpunkt drauf gesetzt, zumindest nicht nur, und das fand ich nach all den Romantasy POV Büchern einfach mal wieder gut. Ich mochte Fourth Wing, ACOTAR und wie sie alle heißen, aber fand es gut, dass mit dieser Reihe dieses klassische Schema etwas durchbrochen worden ist. Alleine schon, weil es keine Single POVs gibt und die Liebesgeschichten homogen in der Story erzählt werden, aber nicht einen zu großen Raum einnehmen.

Hoffe das ist nicht wirr und verständlich wie ich das meine :) .

Auch in Band zu gab es Magie und magische Wesen, aber auf eine moderne Welt mit Strom und Fernsehen. Ich fand diesen Mix, den ich so bisher noch nicht kannte auch in Band 2 nicht mehr neu aber sehr erfrischend und spannend. Es war nicht zu viel oder gar absurd, sonder die Elemente fügten sich perfekt zueinander.

Die Emotionen und Beweggründe der Protagonisten für diverse Handlungen waren alle schlüssig und machten Sinn, ausser das Ende... ich war buchstäblich sprachlos und muss dringend wissen wie es weitergeht.

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Veröffentlicht am 10.03.2024

Alles in allem ein schönes Buch für zwischendurch!

Somebody to Love – Northern-Hearts-Reihe, Band 1 (Dein SPIEGEL-Bestseller | Limitierte Auflage mit Farbschnitt und Charakterkarte)
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Was passiert mit den Menschen die jemanden plötzlich auf brutale Weise verlieren?
Wie verhält sich das Umfeld? Und was wenn man sich in den Bruder des verstorbenen Freundes verliebt?

Ich hatte erst befürchtet, ...

Was passiert mit den Menschen die jemanden plötzlich auf brutale Weise verlieren?
Wie verhält sich das Umfeld? Und was wenn man sich in den Bruder des verstorbenen Freundes verliebt?

Ich hatte erst befürchtet, dass das Buch sehr bedrückend sein wird, aber das war gar nicht der Fall. Natürlich gab es Tränen bei den Protagonisten und Gespräche über Trauer, aber ich fand es spannend zu sehen wie unterschiedliche die Charaktere und Familienmitglieder damit umgehen.

Der Schreibstil war sehr gut zu lessen, allerdings hat es für mich etwas zu lange gedauert voll in die Geschichte rein zu kommen. Vor allem der erste Teil hatte Längen für mich.

Worum geht es?
Es geht um den Tod von Hendrick Berg und wie die anderen seinen Tod verarbeiten. Früher waren Hendrick und seine Drilling-Geschwister Emil und Lene unzertrennlich und auch alle gut mit Hendricks Freundin Freya befreundet. Doch das hat sich seit Hendricks Tod verändert. Jeder der Familie Berg geht mit der Trauer anders um und so auch Freya. Und ich fand es auch spannend zu sehen wie Freyas Familie mit dem Tod des Freundes ihrer Tochter umgeht.

Als Freya Hendricks versteckten Laptop wiederfindet nimmt sie wieder Kontakt zu Emil auf.
Durch die Suche nach dem Geheimnis um den Laptop kommen sich Emil und Freya näher undicht mochte dieses spannende Aspekt, dass es nicht nur um die Trauer und Gefühle ging.

Alles in allem aber ein schönes Buch für zwischendurch! Ich weiß, dass es in Band 2 um Lene geht und wie sie mit Hendriks Tod aber auch, dass Emil und Freya zusammen sind umgeht, und ich muss sagen, sie hat sehr viele Sympathiepunkte in Band 1 verspielt und ich bin mir noch nicht sicher, ob ich Band 2 lesen werde.

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Veröffentlicht am 05.03.2024

Die Handlung ist toll, das Tempo ist sehr hoch, es hat faszinierende Charaktere und slow burn romance.

The Serpent and the Wings of Night (Crowns of Nyaxia 1)
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„Mein Freund. Mein Feind. Mein Geliebter. Mein Entführer. König und Sklave. Mensch und Vampir.“

4.5 *****

Es fiel mir schwer, eine Fantasy-Romanze zu finden, der mich so zufriedenstellt wie ACOTAR, Forth ...

„Mein Freund. Mein Feind. Mein Geliebter. Mein Entführer. König und Sklave. Mensch und Vampir.“

4.5 *****

Es fiel mir schwer, eine Fantasy-Romanze zu finden, der mich so zufriedenstellt wie ACOTAR, Forth Wing oder Darkest Gold.

Aber dieses Buch war in jeder Hinsicht ziemlich zufriedenstellend. ein ziemlich komplexes politisches System, in dem Vampire die herrschende Klasse sind. Kämpfe zwischen Vampirfraktionen. ein Hunger Games-ähnlicher Wettbewerb. unerbittliche Brutalität. und eine fesselnde Liebesbeziehung, für die ich einfach mitfiebern musste. Oh, und lass mich die komplexe Vater-Tochter-Beziehung nicht vergessen!!! Mochte ich sehr!

Die Welt, die Carissa Broadbent mit diesem Buch geschaffen hat, ist erstaunlich. Vampire werden in Büchern immer romantisiert und ich liebe es, in diesem Buch eine andere Seite zu zeigen. Vampire sind wild, brutal, blutrünstig und scheren sich wirklich einen Dreck darum. Der Mensch ist hier ein Nutztier. Wilde Vampire treffen auf die Tribute von Panem.

Prüfungen und Turniere sind wahrscheinlich meine Lieblingshandlungen. Autoren können bei der Entwicklung aller Arten von Spielen und Tests wirklich kreativ werden, und ein Teil des Spaßes besteht darin, zu überlegen, was als nächstes passieren könnte. Und die Tatsache, dass jede Aufgabe mit Nyaxias Geschichte verbunden war, war interessant zu lesen.

In diesem Buch werden so viele Götter und Göttinnen erwähnt, dass es so viele Türen für zukünftige Bücher aus dieser Welt geöffnet worden sind, und ich kann es kaum erwarten, mehr zu erfahren.
Auch wenn ich zeitweise etwas überfordert war mit all den Namen, aber zum Glück gibt es im Buch hinten ein Register!!

Die Autorin sagte, dass sie fünf weitere Bücher dieser Reihe plant und ich habe wirklich keine Ahnung, wohin sie diese Geschichte führen möchte, und ich kann es kaum erwarten, es zu erfahren.

Die Charaktere und die Liebesgeschichte

Mir hat Oraya als weibliche Hauptfigur sehr gut gefallen. Auch wenn ihr Charakter nicht sehr originell ist, da sie viele der typischen Charakterzüge einer Fantasy-Protagonistin aufweist, wie z. B. ein auserwählter, schwacher Mensch, der mächtig wird, gefällt mir dennoch, wie sie ihre eigene Menschlichkeit in Frage stellt, obwohl sie immer noch ein Mensch ist. Oraya hatte die Chance, dieser Vampirwelt den Rücken zu kehren und einen sicheren Ort unter den Menschen zu finden, aber ich liebe es, wie sie sagt, dass sie lieber an diesem Ort bleibt und etwas verändert, als unwissend und sicher zu sein.

Oraya und Raihn haben eine Art reveres grumpy-sunshine-Situation, in der Raihn nicht wirklich ein Sonnenschein ist, aber im Vergleich zum mürrischen paranoiden Oraya ... kann man sagen, dass er es ist. Obwohl ich eine gute umgekehrte Grumpy-Sunshine-Dynamik liebe, brauchte ich eine Weile, um mich mit ihrer Beziehung warm zu machen, weil ich nicht aufhören konnte.

Ich denke, mein Problem mit Raihns Charakter ist, dass er im Vergleich zu all den anderen Vampiren so nett und normal war? In einer Welt voller hinterhältiger, gerissener und rücksichtsloser Killer ... Raihn wirkte im Vergleich dazu, ich wage es zu sagen, langweilig. Ich brauchte mehr Angst, mehr Drama, mehr Hinterlist zwischen dem Paar und die zweite Hälfte gab mir das.

Andererseits war es aber auch gut, dass er nicht als der Bad Guy in ihr Leben trat und wie ein Damoklesschwert über ihr schwebte :) .

Vermutlich kommt das noch mit den anderen Büchern, aber ich wollte den Grund für den Hiaj/Rishan-Konflikt besser verstehen. Ich verstehe, dass blutrünstige, machtgierige Bestien einfach gemein sein können, aber ich denke, es hätte mir geholfen, die Risiken besser zu verstehen, wenn wir mehr über die Unterschiede zwischen den Fraktionen/Spezies gewusst hätten.

Ansonsten? fantastisch. und ich werde mir die Fortsetzung holen, wenn sie herauskommt :)

Bevor ich „Die Schlange und die Flügel der Nacht“ las, war ich sehr beeindruckt von der Bewertung dieses Buches mit im Durchschnitt 4,54 Sternen, weil es so selten vorkommt, dass das erste Buch einer Reihe so hoch bewertet wird, aber nachdem ich es gelesen habe ... kann ich nicht lügen, es hat es verdient.

Die Handlung ist toll, das Tempo ist sehr hoch, es hat faszinierende Charaktere und slow burn romance.

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Veröffentlicht am 04.03.2024

Alles in allem mochte ich das Buch und hoffe in Band 2 lernen die Charaktere dazu!

Ein Schloss aus Silber und Scherben
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Danke Netgalley für das Rezensionsexemplar.

3,5 Sterne
Das Cover hat mich nicht wirklich angesprochen, aber die Geschichte und diese ungewöhnliche Protagonistin.

Ich wusste, dass es Dark Romance ist, ...

Danke Netgalley für das Rezensionsexemplar.

3,5 Sterne
Das Cover hat mich nicht wirklich angesprochen, aber die Geschichte und diese ungewöhnliche Protagonistin.

Ich wusste, dass es Dark Romance ist, weshalb ich versuchen will den Aspekt nicht zu verurteilen, aber es war schon mehr als nur Morally Grey teils.

Ich bin etwas Zwiespalten. Ich mochte die Idee und die Welt. Es gab auch außergewöhnliche Aspekte.
Zudem habe ich die zweite Hälfte des Buches in einem Stück gehört weil ich einfach wissen musste was als nächstes passiert und wissen wollte was hinter der ganzen Magie und den Geheimnissen steckt. Dieser Teil des Buches hat mir also sehr gut gefallen.

Jetzt zu dem was mir nicht gefallen hat, kann spoilern, auch wenn man sich meine Punkte auch erschließen kann und ich nicht im Detail die Handlung nennen.

Das große Thema das Buches ist Bodyshaming. Und das hat mir leider überhaupt nicht gefallen.
Es kommt zwar immer wieder das Thema "innere Schönheit" auf, aber das ist mir im Vergleich zum Mobbing und wie Maren behandelt wird einfach zu schwach ausgearbeitet.

Die sehr smarte und in ihrem inneren auch taffe Protagonistin wurde beinahe das gesamte Buch über nur auf ihren Körper reduziert und dafür gemobbt. Und das ziemlich krass.

Was ich zudem auch heftig fand, ist die Art der Protagonistin damit umzugehen. Sie schluckt einfach alles herunter und wehrt sich nicht. Zudem nimmt sie es einfach hin und verzeiht viel zu viel. Ich weiß das es in der Realität leider oftmals genauso ist.

Aber man soll aus Büchern und den Fehlern von Protagonisten auch was für sich mitnehmen und lernen und ich finde es hier nicht gut wie es gelöst ist. Durch ihre Gedanken bekommt man sehr viel mit wie sie denkt aber sie bringt es nie so auf den Punkt/ spricht es aus.
Das hat mich sehr gestört. Auch habe ich mich sehr über Will aufgeregt, ja sein Charakter ist so ausgelegt, aber es war einfach too much und ich hoffe er in Band 2 wird er sich mehr als nur ändern...
und sein bisschen Reue, dass ab und zu aufkommt ist einfach zu wenig.

Alles in allem mochte ich das Buch eigentlich gerne und freue mich auf Band 2 und hoffe das dort etwas anders mit dem ganzen Thema umgegangen wird und unsere Protagonistin stärker wird und sich mehr für sich selbst einsetzt.

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