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Veröffentlicht am 11.05.2020

Ein wunderbar berührendes Gedichtekunstwerk!

Love Letter From the Girls Who Feel Everything - Gedichte & Gedanken
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Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Als großer Fan von Brittainy C. Cherrys Romanen war unheimlich gespannt auf ihren ersten Gedichtsband. Seit der LYX Jahresvorschau stand das Buch, das in Zusammenarbeit ...

Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Als großer Fan von Brittainy C. Cherrys Romanen war unheimlich gespannt auf ihren ersten Gedichtsband. Seit der LYX Jahresvorschau stand das Buch, das in Zusammenarbeit mit Kandi Steiner entstand, ganz oben auf meiner Wunschliste!

Handlungsüberblick:

Das Buch ist ein einziger langer Liebesbrief von zwei Mädchen, die alles fühlen. In dem Buch befinden sich die originalen, englischen Gedichte neben der deutschen Übersetzungen, zusätzlich gibt es viele wunderschöne Illustrationen, sodass das Buch zu einem richtigen Kunstwerk wird.

Mein Bucheindruck:

Das Buch ist etwas handlicher, als die anderen LYX Bücher und auch im Gegensatz zu ihnen ein Hardcover. Dadurch wirkt es sehr besonders und edel. Ich liebe das Cover und die Illustrationen auf den Seiten, die wunderbar zu den Gedichten passen.

Mein Leseeindruck:

Man muss aufpassen, das Buch nicht zu schnell auszulesen. Es besitzt einen wahnsinnigen Sog. Ich wollte mich dann nach dem zweiten Drittel etwas bremsen, um die Gedichte bewusster zu genießen und ein wenig länger etwas von dem wunderschönen Buch zu haben. Trotzdem konnte ich nicht lange widerstehen und hatte das Buch nach wenigen Stunden ausgelesen.

Ich konnte mich zwischen den Seiten wiederfinden und habe mich von den beiden Autorinnen unendlich verstanden gefühlt.

Die Gedichte sind von unglaublicher Schönheit und haben mich unheimlich berührt. Ich habe beim Lesen super viele Stellen mit Post-Its markiert, um sie immer und immer wieder lesen zu können. Ich kann gar nicht sagen, welches ich am Schönsten fand. Aber am beeindruckensten aber fand ich dieses hier:

All this is easy
easy for him
him who I love
love that I knwo
knwo will kill me in the end
the end which is near
near to me he whispers
whispers empty words
words that make me feel
feel is what I shouldn't do
do I let him go?
Go, I said
said too late.

Mein Eindruck vom Schreibstil:

Die Schreibstile von Brittainy C. Cherry und Kandi Steiner harmonieren ganz wunderbar und verbinden sich zu einem großen Kunstwerk. Dabei wird es nie langweilig, weil sich lange mit kurzen Gedichten abwechseln und die dazu passenden Illustrationen dem Buch noch mehr Tiefe geben.

Auch die Übersetzungen sind sehr gut gelungen. Katja Bendels hat ein wunderbares Gespür dafür, die Magie der Gedichte zu erhalten!

Mein Abschlussfazit:

Ein wunderbar berührendes Gedichtekunstwerk!

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.05.2020

Ein Buch, das Denkweisen über die Genderthemaik in Frage stellt.

Mrs Fletcher
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Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Ich habe das Buch im Rahmen eines Lovelybooks-Lesewochenendes mit dem hashtag #wasfürfrauen gewonnen. Unser Wochenendlesepaket enthielt neben "Mrs Fletcher" auch ...

Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Ich habe das Buch im Rahmen eines Lovelybooks-Lesewochenendes mit dem hashtag #wasfürfrauen gewonnen. Unser Wochenendlesepaket enthielt neben "Mrs Fletcher" auch noch "Das wirkliche Leben" und die Graphic Novel "Die drei Leben der Hannah Arendt".

Handlungsüberblick:

Eve Fletcher ist 46, geschieden und allein erziehende Mutter. Ihr Sohn Brendan geht jetzt auf's College und plötzlich entdeckt Eve eine neue, ungeahnte Freiheit, während es für Brendan ganz anders läuft, als erträumt.

Mein Bucheindruck:

Große Coverliebe! Ich liebe es, dass man die Frau auf dem Cover nur erahnen kann und sich so sein eigenes Bild machen kann. Ich liebe die Farbgestaltung mit der Mischung aus Pastell- und Neonfarben. Es ist, als würde man aus dem beschlagenen, mit Lippenstift beschriebenen Spiegel auf die Protagonistin schauen. Einfach klasse umgesetzt!

Mein Leseeindruck:

Das Buch überzeugt vor allem durch seine Gender-Thematik. Es bringt dazu, eigene Denkweisen zu überdenken und vielleicht auch dazu, die eigene Einstellung zu verändern.

Ich hatte mir vorgestellt, dass Eves Befreiung aus etwas fröhlicheren, bunteren Szenen besteht. Der Roman spart aber auch die Tiefen des Lebens nicht aus. All diese Entwicklungen hinterließen bei mir ein melancholisches Gefühl. Am liebsten hätte ich den Personen zu fröhlicheren Erlebnissen verholfen, aber es ist natürlich auch gut und wichtig von den Tiefen zu lesen. Ich bin vielleicht einfach ein wenig zu zart besaitet!

Vor allem Ende ließ mich nachdenklich und ein wenig niedergeschlagen zurück. Ich hätte mir ein versönlicheres Ende gewünscht. Es war zwar irgendwie ein Happy End, aber durch eine nicht ganz so kleine Kleinigkeit bekommt es eine unschöne Note. Das Buch ließ mich mit offenen Fragen zurück und schwingt noch melancholisch nach. Auf Grund meiner unbeantworteten Fragen und bösen Vorahnungen, würde ich mir einen zweiten Band wünschen. Ich hätte auf jeden Fall noch genug Gedankenexperimentstoff für eine Fortsetzung der Handlung...

Mein Eindruck vom Schreibstil:

Ich fand es toll, dass nach und nach immer mehr Perspektiven dazu kommen und man sich durch sie die erzählte Welt noch besser erschließen kann. All die Schicksale greifen ineinander und diese verschiedenen Perspektiven verknüpfen sich zu einem Gesamtkunstwerk. Das Buch wirkt daher unheimlich gut durchdacht. Außerdem mochte ich die so unterschiedlichen Personen sehr gerne. Sämtliche Klischees und Tabus scheinen im Buch vertreten. So enthält die Geschichte unter anderem eine transgender Dozentin, einen Macho in den besten Jahren und ein autistisches Kind. Es ist schön, all seine Denkweisen mal in Frage zu stellen.

Ich habe mich übrigens auch dabei erwischt, dass ich es nicht glauben konnte, dass das Buch tatsächlich von einem Cis-Mann geschrieben sein soll. Das war mir im nächsten Moment schon wieder unangenehm, weil wir ja da schon wieder bei Vorurteilen sind. Warum sollte ein Mann nicht über eine geschiedene Frau und Genderthematiken schreiben dürfen?

Mein Abschlussfazit:

Ein Buch, das Denkweisen über die Genderthemaik in Frage stellt.

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Veröffentlicht am 02.05.2020

Ein wichtiges Thema in poetisch-bildhaftem Schreibstil.

Eine echte Mutter
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Wie ich auf das E-Book aufmerksam geworden bin:

Das E-Book habe ich bei der Netgalley.de entdeckt. Da ich gern Bücher über lesbische Paare lese, habe ich das E-Book als Rezensionsexemplar angefragt und ...

Wie ich auf das E-Book aufmerksam geworden bin:

Das E-Book habe ich bei der Netgalley.de entdeckt. Da ich gern Bücher über lesbische Paare lese, habe ich das E-Book als Rezensionsexemplar angefragt und mich dann sehr gefreut, es erhalten zu haben. Danke nochmal an die Netgalley!

Handlungsüberblick:

Saskia und Juli bekommen zusammen ein Kind. Karl, der beste Freund von Sandra ist der Samenspender. Schon während das Baby noch in Julis Bauch ist, überkommen Saskia Zweifel, die immer größer werden und auch nicht verschwinden, als Saul das Licht der Welt erblickt. Kann eine Reise auf eine einsame Insel zur Familie von Karl Saskias Ängste lösen?

Mein E-Book-Eindruck:

Das Cover von dem E-Book ist sehr passend zur Zielgruppe und zum Inhalt gestaltet. Bereits auf dem Cover sehen wir die Silhouetten von zwei Frauen mit einem Baby. Die linke Frau und das Baby erscheinen in einem Rotton, während die rechte Frau in einem blasseren Orangeton gestaltet ist und ihre Ängste so schon visualisiert werden.

Mein Leseeindruck:

Insgesamt wirkt das Buch durch das Zusammenspiel von Schreibstil und der Entwicklung der Protagonistin sehr rund und gut durchdacht.

Es ist eine ernste Lektüre, die sehr in die Tiefe geht und vor allem sprachlich völlig überzeugt. Die Lektüre hat mich manchmal ganz schön mitgenommen und aufgewühlt, aber auch oft durch ihren poetisch-bildhaften Schreibstil verzaubert.

Ein Buch, das ein Thema anspricht, das ich bisher noch nicht zwischen den Seiten eines Buches gefunden habe. Ein Thema, das so wichtig ist, gehört zu werden!

"Eine echte Mutter" ist kein Buch für zwischendurch, für dieses Buch sollte man sich wirklich Zeit nehmen. Ängste, Sorgen, kindliche Traumata, Identitätsfindung und Selbstverständnis sind Themen, die sich aus seelischen Tiefen der Protagonistin ihren Weg auf die Seiten dieses Buches bahnen.

Mein Eindruck vom Schreibstil:

Ich liebe die poetische und bildreiche Sprache des Buches, die vor allem bei Natur- und Gefühlsbeschreibungen stark hervortritt. Während der Lektüre habe ich mir zahlreiche Lieblingssätze markiert. So zum Beispiel:

"Doch irgendwas stanzt Löcher aus ihrer Freude." (S. 41)

"Zwischen den Nadelbäumen treffen Sterne auf den tiefblauen Himmel und schlagen Funken." (S. 105)

"Die Bäume kratzen an den Wolken, und diese antworten auf die Berührung mit einem Nieselregen" (S.343)

Besonders spannend fand ich an diesem Buch den Schreibstilmix und dessen Entwicklung. Es war ein Mix aus Erzählung und Einträgen in Saskias Notizbuch. Wobei die Erzählung in der Ich-Form vorgetragen wurde und die Ausschnitte aus dem Notizbuch in der personalen Form verfasst waren, was sich deutlich von der Masse abhebt. Eigentlich kennt man das ja eher andersherum. An einigen wenigen Stellen schrieb die Autorin sogar auch in Gedichtform.

Der Schreibstil wandelte sich im Verlauf der Geschichte, im gleichen Tempo wie die Protagonistin. Diesen Gleichklang fand ich unheimlich schön. Manchmal schleicht sich in die Erzählungen nämlich auch die personale Form ("Seelenruhig dreht sie, drehe ich den Schlüssel um, schalte und trete aufs Gaspedal." [S.247]), sodass das Uneins mit sich Sein der Protagonistin gut zum Ausdruck kommt, bis hin zu den letzten Eintragungen des Notizbuches, die das Happy End verkünden und die sie dann endlich in der Ich-Form verfassen kann.

Mein Abschlussfazit:

Ein Buch, das mit seinem poetisch-bildhaften Schreibstil verzaubert und dabei ein Thema anspricht, das so wichtig ist, gehört zu werden!

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Veröffentlicht am 24.04.2020

Ein Buch, das das Herz berührt und neue Hoffnung pflanzt.

Im Garten deiner Sehnsucht
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Wie ich auf das Buch aufmerksam geworden bin:

Mir haben die bisherigen Bücher von Viola Shipman sehr gut gefallen, daher habe ich mich sehr gefreut, als ich entdeckte, dass man ihr neues Buch als Ebook-Rezensionsexemplar ...

Wie ich auf das Buch aufmerksam geworden bin:

Mir haben die bisherigen Bücher von Viola Shipman sehr gut gefallen, daher habe ich mich sehr gefreut, als ich entdeckte, dass man ihr neues Buch als Ebook-Rezensionsexemplar bei der Netgalley anfragen konnte. Ich bin immer noch ganz happy, dass es geklappt hat! Danke nochmal an dieser Stelle an die Netgalley!
Handlungsüberblick:

Iris ist eine ältere Dame, die ihren Mann und ihre Tochter verlor und sich seit Jahrzehnten mit ihren selbstgezüchteten Pflanzen hinter einem meterhohen Zaun vor der Welt versteckt. Lily zieht mit ihrer Mum, Abby, und ihrem Dad, der mit einem Trauma aus dem Krieg zurückgekehrt ist, in das Nachbarhaus. Das kleine Mädchen wird von den einer wunderschönen Blume, die durch den Zaun auf ihr Grundstück wächst, magisch angezogen. Aber nicht nur Lily ist fasziniert. Ob zwischen der Familie und Iris eine Freundschaft möglich ist und sie sich gegenseitig helfen können?

Mein E-Book-Eindruck:

Das Cover erinnert sehr an den letzten Roman "Ein Cottage für einen Sommer" von Viola Shipman. Bei dem Buch hatte mich schon gestört, dass es nicht an das Design von den ersten Büchern von Viola Shipman angepasst war. Bei dem Buch wurde aber immerhin das originale amerikanische Coverbild verwendet, hier ist das nicht der Fall. Ich hätte mir gewünscht, dass beide Bücher den ersten Büchern von Viola mehr ähneln und man durch dies ähnliche Covergestaltung die Autorin sofort wiedererkennt. Oder, dass wenigstens nach der Änderung immer das Originalcover verwendet wird.

Mein Leseeindruck:

Ich habe das Buch unheimlich gerne gelesen. Es ist ein Buch, das das Herz berührt und an das Gute glauben lässt.
Es war schön, die Entwicklung dieser ungewöhnliche Freundschaft und die individuelle Entwicklung der Charaktere mitzuverfolgen. Ich fieberte richtig mit, drückte die Daumen und freute mich über jeden Fortschritt! Die Figuren waren authentisch und herzensgut, sodass ich sie schon nach den ersten Seiten lieb gewann. Es war ein ganz wunderbares Lesevergnügen bis zur letzten Seite.

Mein Eindruck vom Schreibstil:

Die Kapitel sind nach Blumen benannt. Ihnen werden Zitate zu den Blumen vorangestellt, die sich perfekt mit der Geschichte verbinden und auf das jeweilige Kapitel einstimmen. Mir gefällt es immer sehr, wie Viola Shipman seine Bücher strukturiert. Auch dieses Buch wirkte auf mich wieder insgesamt sehr rund und unheimlich gut durchdacht. Man erkennt den Schreibstil von Viola Shipman klar wieder. Trotzdem bleibt "Für immer in deinem Herzen" mein Lieblingsbuch von ihm, da ich mich mit dem Inhalt mehr identifizieren konnte. Mit Blumen kenne ich mich leider nicht so gut aus.

Das Buch wird aus zwei Perspektiven erzählt, der Perspektive von Iris und Abby, die sich immer wieder abwechseln. Zudem gibt es auch Rückblicke aus dem Leben von Abby. Durch die Perspektivwechsel und die Rückblicke kann man noch tiefer in die Geschichte eintauchen und sich unheimlich gut in die beiden Protagonistinnen einfühlen.

Mein Abschlussfazit:

Ein Buch, das das Herz berührt und neue Hoffnung pflanzt.

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Veröffentlicht am 20.04.2020

Ein Wohlfühlbuch mit Pariszauber

Sommerzauber in Paris
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Wie ich auf das Buch aufmerksam geworden bin:


Als großer Paris-Fan verfolge ich natürlich immer die Neuerscheinungen zu meiner Lieblingsstadt. Das Buch entdeckte ich auf dem Bloggerportal von Harper ...

Wie ich auf das Buch aufmerksam geworden bin:


Als großer Paris-Fan verfolge ich natürlich immer die Neuerscheinungen zu meiner Lieblingsstadt. Das Buch entdeckte ich auf dem Bloggerportal von Harper Collins.

Handlungsüberblick:


Nachdem sich ihr Mann an ihrem Jahrestag von ihr trennt, tritt Grace die von ihr geplante Überraschungsreise nach Paris allein an. Auch Audrey reist allein in die Lichterstadt. Nach ihrem Schulabschnluss will sie endlich frei sein. Als Audrey Grace vor einem Diebstahl bewahrt, entspinnt sich zwischen den zwei ungleichen Frauen eine tiefe Freundschaft, die beiden plötzlich ganz neue Wege öffnet...

Mein Bucheindruck:

Das Cover finde ich leider nicht ganz so gelungen, dafür ist der Titel aber umso wundervoller und stimmt perfekt auf die Geschichte von Grace und Audrey ein.


Mein Leseeindruck:

Es ist genau das Buch, das ich gerade brauchte. Durch den Corona-Virus musste ich meinen Aufenthalt als Fremdsprachenassistentin in Paris abbrechen und konnte mich mit dem Buch wieder in diese magische Stadt zurückträumen.

"Sommerzauber in Paris" ist ein Wohlfühlbuch mit starken Frauenfiguren, von denen ich besonders Audrey sofort ins Herz geschlossen habe. Ich konnte mich in den Figuren wiederfinden. Es ist toll, dass die Autorin ein Mädchen mit Leserechtschreibschwäche als Heldin gewählt hat. Das gab dem Buch eine tiefere Ebene und hob es von anderen ab. Als angehende Lehrerin ist es für mich immer spannend, von den Gefühlen junger Menschen mit einer Lernschwäche zu lesen.

Die Geschichte fängt die Magie von Paris unheimlich gut ein und macht Hoffnung auf ein eigenes Happy End!

Mein Eindruck vom Schreibstil:

Ein personalen Erzähler erzählt die Geschichte, zeigt dem Leser aber mehrere Blickwinkel. So schlüpft er mal in die Rolle von Audrey, Grace und sogar von Mimi, der Großmutter von Grace. Dieser Wechsel hat mir gut gefallen. Er sorgt für Spannung und einen tieferen Zugang zu den drei Personen.

Mein Abschlussfazit:

Ein Wohlfühlbuch, das den Zauber von Paris zwischen den Seiten wiederfinden lässt.

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