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Veröffentlicht am 27.10.2023

Hübsch illustrierte Gespenstergeschichte

Flitz und Fluse - Gespenster-Training leicht gemacht
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Mit „Flitz und Fluse Gespenster-Training leicht gemacht“ veröffentlichte die Autorin Annette Moser und die Illustratorin Alex Peter ein hübsches Buch für Kinder ab 4 Jahren für die Halloweenzeit.

Worum ...

Mit „Flitz und Fluse Gespenster-Training leicht gemacht“ veröffentlichte die Autorin Annette Moser und die Illustratorin Alex Peter ein hübsches Buch für Kinder ab 4 Jahren für die Halloweenzeit.

Worum geht es?
Tante Twister kündigt sich bei Familie Grausewitz an. Sie möchte die beiden Gespensterkinder im Spuken testen. Mama und Papa finden spuken aber nicht nur altmodisch, sondern auch gefährlich. Deshalb müssen die Kinder Flitz und Fluse Tante Twister überlisten, damit sie die beiden nicht zu ihrer Gespensterschule mitnimmt. Wird es ihnen gelingen Tante Twister von ihren Spukkenntnissen zu überzeugen?

Meine Meinung
Die Charaktere wirken sehr kindgerecht und sind für Gespenster sogar sehr freundlich. Nur die Tatsache, dass der Papa nicht möchte, dass die schwangere Mama mithilft und sich sogar vor ihr fürchtet, wenn sie spukt, finde ich eine etwas veraltete Ansicht. Auch die dicke Körperfigur des Vaters und seines Bruders wird immer wieder betont. Dies sollte meiner Meinung nach nicht in einem Kinderbuch thematisiert werden.

Das Cover und die Illustrationen kommen mit nur wenigen Farben aus und hinterlassen trotzdem einen guten Eindruck. Die gespenstischen Bilder, die meist in den Farben lila, rosa sowie schwarz und weiß gehalten sind, vermitteln eine angenehm passende Atmosphäre. Die Gespenster selbst sind sehr niedlich gezeichnet und somit absolut geeignet für kleine Zuhörer ab 4 Jahren.

Den Schreibstil finde ich altersgemäß und auf das Wichtigste beschränkt. Dadurch sind die Kapitel auch sehr kurz und auch für junge Zuhörer gut geeignet.

Fazit
Ich vergebe 4 von 5 Sterne für eine nette Gespenstergeschichte, die vor allem durch ihre hübschen Illustrationen hervorsticht. Eine Leseempfehlung gibt es für alle mutigen Kinder ab 4 Jahren.

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Veröffentlicht am 17.10.2023

Superheldengeschichte mit Tiefgang

Stuntboy rettet die Welt
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Mit „Stuntboy rettet die Welt“ hat der bekannte Kinder- und Jugendbuchautor Jason Reynolds einen neuen Comicroman mit Illustrationen von Raúl the Third veröffentlicht.

Worum geht es?
Portico Reeves ...

Mit „Stuntboy rettet die Welt“ hat der bekannte Kinder- und Jugendbuchautor Jason Reynolds einen neuen Comicroman mit Illustrationen von Raúl the Third veröffentlicht.

Worum geht es?
Portico Reeves ist ein normaler Junge, der immer wieder mit seinen Angstattacken zu kämpfen hat. Um mit seinen „Phobies“, wie er sie nennt, klarzukommen, wird er zu Stuntboy, denn als Superheld kennt er keine Ängste. Seine Superkraft ist, dass alle anderen super sind und dafür sorgt er mit seinen Stunts. Er beschützt seine beste Freundin Zola, seine Nachbarn im Wohnblock und vor allem seine Eltern, bei denen immer öfter dicke Luft herrscht. Wird Stuntboy dieser großen Aufgabe gewachsen sein?

Meine Meinung:
Das ansprechende Cover zeigt den Protagonisten als Superheld auf den Dächern der Siedlung.
Die Illustrationen im Inneren sind sehr großzügig, aber nicht comictypisch seitenfüllend und nur mit Sprechblasen und Erzählkästchen, sondern es gibt auch längere Textpassagen. Die Farbgebung ist eher minimalistisch gehalten, sonst sind die Zeichnungen allerdings sehr passend.
Am Besten fand ich die Illustration auf S. 232 und 233, als die Eltern um das Sofa stritten und Gran Gran sogar noch schlafend darauf saß. Auch sehr gelungen, wenn auch ein wenig verstörend, ist der zweigespaltene Portico auf S. 242 und 243. Zu guter Letzt möchte ich noch die besonders tollen Illustrationen von der Katze Immer Anders hervorheben.

Der Schreibstil war am Anfang sehr gewöhnungsbedürfig, weil die Zielgruppe Kinder und Jugendliche sind und dies auch bei der Wortwahl berücksichtigt wurde.

Neben dem Hauptcharakter Portico Reeves alias Stuntboy gibt es noch seine beste Freundin Zola, seine Familie bestehend aus Mr. und Mrs. Reeves, Gran Gran und der Katze Immer Anders sowie zahlreiche andere Bewohner des Wohnhauses. Eine weitere wichtige Person ist Herbert Singeltray der Fiese. Während er am Anfang immer als Porticos und Zolas Gegenspieler fungierte, erfährt man im letzten Teil des Buches viel über seine Vergangenheit. Da es da einige Gemeinsamkeiten mit Portoco gibt, entsteht dann doch eine Freundschaft.
Meine Lieblingscharkter war Zola, weil sie immer versucht mit ihren Ratschlägen Portico mit seinen Angstattacken zu helfen. Auch toll finde ich Zolas Mutter mit ihren psychologischen Tipps, mit denen die Kinder natürlich nichts anfangen können, wie zB durch die Zehen atmen.

Während das Buch am Anfang nach einem netten Comic für zwischendurch aussieht, bekommt es mit fortschreitender Geschichte immer mehr Tiefgang und behandelt mit der Trennung der Eltern ein sehr schweres Thema für Kinder und Jugendliche. Vor allem die bildliche Darstellung des geteilten Portico, als sich seine Eltern um ihn steiten, veranschaulicht das Gefühlschaos und das „hin und her gerissen sein“. Viele Scheidungskinder werden sich hier wiedererkennen.

Als störend empfand ich die Werbepausen mitten im Kapitel. Die Idee an sich fand ich gut, weil das ganze Buch als Fernsehserie mit mehreren Folgen aufgebaut ist. Jedoch fühle ich mich jedes Mal aus der Geschichte gerissen, weil es meinen Lesefluss stört.

Die Sprache und der Stil vom Buch strahlen eher Einfachheit aus, ganz im Gegensatz zu den Themen des Buches, die sehr schwierig sind. Neben Mobbing spielt auch die Trennung der Eltern eine große Rolle.
Ich denke Portico hat den Superhelden Stundboy nur erfunden, um sich hinter einer Maske verstecken zu können, wenn ihn etwas zu sehr belastet. Was dabei herauskommt, wenn man vor seinen Problemen wegläuft und diese nicht anspricht, sieht man ja am Ende des Buches.

Fazit
Für eine gut gelungene Geschichte, die schwierige Themen wie Mobbing und Scheidung aufgreift und sicher mehreren Kindern aus der Seele spricht, gebe ich 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 11.10.2023

Suche Dinge - finde Freundin fürs Leben

Henry Kolonko und die Sache mit dem Finden
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Ganz nach diesem Motto erzählt die Autorin Maja Konrad in ihrem ersten Buch „Henry Kolonko und die Sache mit dem Finden“ eine liebenswerte Geschichte über wahre Freundschaft, Mut, aber auch Trauerbewältigung.

Worum ...

Ganz nach diesem Motto erzählt die Autorin Maja Konrad in ihrem ersten Buch „Henry Kolonko und die Sache mit dem Finden“ eine liebenswerte Geschichte über wahre Freundschaft, Mut, aber auch Trauerbewältigung.

Worum geht es?
Der zurückhaltende Junge Henry hat ein ganz besonderes Hobby. Er findet Sachen und bringt sie ihren Besitzern zurück. Er macht das schon, solange er denken kann, jeden Tag. Bis ein aufgedrehtes Mädchen namens Pippa in das Wohnhaus einzieht. Sie freundet sich mit dem schüchternen Buben an, möchte aber auch andere Sachen mit Henry unternehmen, als nur Fundstücke zurückbringen. Wird es Henry schaffen auch etwas anders zu unternehmen, dass nichts mit seinem Hobby zu tun hat?

Meine Meinung
Sowohl Cover als auch die Illustrationen im Buch aus der Feder von Stefanie Jeschke sind für mich ansprechend. Vorallem das Knopfglas, das auf jeder Seite oben in der Ecke ist und sich im Laufe der Geschichte immer weiter füllt, finde ich eine super Idee. So ist auf einem Blick ersichtlich wie weit die Geschichte fortgeschritten ist.
Außerdem ist mir aufgefallen, dass die Bilder auf dem Vorsatz (also der Innenseiten des Einbandes) Henrys Regal und Pinnwand im Kinderzimmer darstellen. Vorne findet man es mit all den Fundstücken und hinten dann so, wie es am Ende der Geschichte aussieht.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Auch die Handlung konnte mich überzeugen.
Henry ist ein schüchterner, zurückhaltender Junge, der alleine mit seinem Vater in einer Wohnung lebt, weil er seine Mutter verloren hat.
Pippa ist das genaue Gegenteil zu Henry. Sie ist aufgeweckt, eine Plaudertasche und immer auf der Suche nach Abenteuern.
Sobald Henry Pippa kennenlernt, merkt man als Leser, dass er beginnt sich zu öffnen. Er macht Sachen, die er sich vorher nie getraut hätte, aber mit seiner Freundin Pippa an der Seite, schafft er es dann doch. Hier ist ganz klar eine wichtige Charakterentwicklung zu beobachten.

Fazit
Die Autorin schafft es in dem Buch das Thema Trauerbewältigung aufzugreifen, ohne, dass man sich als Leser unwohl oder überfordert fühlt. Deshalb gibt es von mir 5 von 5 Sterne, für ein sehr gelungenes Buch mit einem außergewöhnlichem Thema, dass mir sicher lange in Erinnerung bleiben wird.

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Veröffentlicht am 03.10.2023

Zauberhaft illustriertes Kinderbuch

Der geheime Garten
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„Der geheime Garten“ von Calista Brill mit den Illustrationen von Adelina Lirius ist eine Kinderbuchneuinterpretation des bekannten gleichnamigen Romans von Frances Hodgson Burnett.

Worum geht es?
Die ...

„Der geheime Garten“ von Calista Brill mit den Illustrationen von Adelina Lirius ist eine Kinderbuchneuinterpretation des bekannten gleichnamigen Romans von Frances Hodgson Burnett.

Worum geht es?
Die kleine Mary zieht in ein großes tristes Haus in England. Das Mädchen ist traurig und einsam. Nachdem der Gärtner Ben ihr von einem geheimen Garten, der versperrt ist, erzählt hat, begibt sich das neugierige Kind, mithilfe ihres Freundes, einem kleinen Rotkehlchen, auf die Suche nach dem Schlüssel. Als sie ihn findet und den Garten das erste Mal sieht, beschließt sie, sich darum zu kümmern und bekommt Hilfe von Dickon, der ihr später auch zum Freund wird. Mit jedem Spatenstich und jeder erblühenden Blume fühlt sich auch Mary wieder fröhlicher und blüht selbst ein kleines bisschen mehr auf.
Eines Tages hört sie ein Weinen in dem großen Haus. Als sie dem Schluchzen folgt, findet sie einen kränklich aussehenden Jungen, der ans Bett gefesselt ist, weil er nicht laufen kann. Dickon und Mary bringen den kleinen Colin in den geheimen Garten an die frische Frühlingsluft. Umso weiter der Frühling voranschreitet, umso mehr blühen der Garten und die drei Kinder auf, bis eines Tages Colin seine ersten Schritte machen kann.

Meine Meinung:
Sowohl das Cover als auch die vollseitigen Illustrationen aus der Feder von Adelina Lirius sind ein Gedicht. Die am Anfang trist aussehenden Bilder werden, genau wie Marys Gemütszustand, immer farbenfroher und lebendiger. Die detailreichen Zeichnungen laden zum Erkunden und Entdecken ein. Vor allem sticht ins Auge, dass es eine Doppelseite gibt, wo die Handlung nicht erzählt, sondern nur gezeichnet ist. Es spricht für die Zusammenarbeit von Autorin und Illustratorin, dass dies so gut geklappt hat und der Text auf der nächsten Seite wieder dazupasst.

Zum Inhalt ist außerdem zu sagen, dass man merkt, dass es eine stark gekürzte Nacherzählung in einem Kinderbuch ist. Ich kannte den Originalroman nicht und hatte trotzdem beim Lesen das Gefühl, dass mir Teile fehlen bzw. wirkte der Text sehr abgehakt.
Als ich im Nachhinein recherchierte und mir die Zusammenfassung des Romans durchlas, stellte ich fest, dass sehr viele, für mich wichtig wirkende Details fehlen. So zum Beispiel, dass Mary Waise ist und deshalb zu ihrem Onkel ziehen musst. Darum ist sie auch so traurig. Außerdem ist Colin ihr Cousin und vom geheimen Garten hat ihr nicht der Gärtner Ben sondern ihr Dienstmädchen Martha erzählt.

Diesen Hintergrundinformationen rücken den Hauptcharakter Mary in ein ganz anderes Licht. Am Anfang dachte ich, so eine griesgrämige Protagonistin. Doch als ich wusste, dass das Mädchen ihre Eltern verloren hat und deshalb trauert, wurde ich viel verständnisvoller und Mary war mir auf einmal sehr viel sympathischer. Im Laufe des Buches macht sie eine totale Wandlung durch. Ist sie am Anfang noch allein und traurig, so sieht man das Mädchen am Ende lachen und mit ihren Freunden spielen. Es scheint so, als hätte Mary mit dem Schlüssel zur Tür auch den Schlüssel zum Herzen gefunden, denn sie wird ab diesem Zeitpunkt offener und freundlicher.

Zum Schluss möchte ich noch anmerken, dass die Geschichte für mich eine wichtige Kernsussage hat. Wenn man sich nämlich um jemand anderen kümmert (sei es ein Garten, ein Mensch oder vielleicht ein Tier) wirkt sich das auf den Charakter aus.

Fazit
Die schön illustrierte Kinderbuchkurzfassung von „Der geheime Garten“ bekommt von mir 3 von 5 Sterne, da für mich leider wesentliche Elemente vom Original fehlen.

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Veröffentlicht am 02.10.2023

Herzerwärmendes Vorlesebuch für die ganze Familie

Wilma Walnuss - Winter und Weihnachten im kleinen Baumhotel, Band 3
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Mit „Wilma Walnuss - Winter und Weihnachten im kleinen Baumhotel“ von Katharina E. Volk erschien das dritte Vorlesebuch rund um Hamster Wilma, ihrem Baumhotel im Schlüsselblumenweg Nummer sieben und ihren ...

Mit „Wilma Walnuss - Winter und Weihnachten im kleinen Baumhotel“ von Katharina E. Volk erschien das dritte Vorlesebuch rund um Hamster Wilma, ihrem Baumhotel im Schlüsselblumenweg Nummer sieben und ihren Freunden.

Worum geht es?
In diesem Band schildert die Autorin Geschichten der kalten Jahreszeit beginnend mit der Vorweihnachtszeit, über den Advent und Heiligabend, bis hin zu Silvester.
Es werden mehrere Weihnachtstraditionen aus den unterschiedlichsten Ländern aufgegriffen, wie zum Beispiel das Luciafest aus Schweden, oder der Wichtel Julenisse aus Dänemark.
Außerdem zieht ein neuer Nachbar in den Wald, der sich gut einzuleben scheint, weil er gleich in mehreren Geschichten vorkommt.
Auch viele neue Gäste von nah und fern besuchen das kleine Baumhotel und gestalten die Adventszeit mit.

Meine Meinung
Das Cover spricht einen sofort an und vor allem die schimmernden Schneeflocken, sowie der schimmernde Titel, stechen einem gleich ins Auge.

Die gelungenen Illustration von Nora Paehl machen die Geschichten noch lebendiger und unterstreichen das Erzählte.

Die Autorin hat bei dem Buch auf einen gut verständlichen Satzbau gesetzt, damit auch kleinere Kinder beim Vorlesen der Geschichte gut folgen können. Lediglich einzelne unbekannte Wörter müssen beim Lesen besprochen werden.

Der Hauptcharaktere ist die niedliche Hamsterdame Wilma Walnuss, die immer einen guten Rat für ihre Freunde auf Lager hat und der keine Mühe zu viel ist. Sie scheint auch eine Engelsgeduld mit jedem zu haben, sei der Gast noch so anstrengend.
Ihre Freunde Nobbi, der Künstlermaulwurf, Amalie, das Bastelwildschein, Fiona, das Spurensucheichhörnchen, Linda, die Postschnecke, Balduin, der Zimmermannbieber und Dr. Kautz, der Dauergast, sind zum Glück alle am Anfang des Buches in einer Charakterübersicht aufgelistet, sodass man die Freunde bereits vor der ersten Geschichte kennenlernen kann. Auch während der Geschichten kann man so immer wieder nachsehen, wer denn jetzt gerade mitspielt.

Auch gut fand ich die Karte auf der Coverinnenseite. So konnte man immer verfolgen, wo die Geschichte gerade spielt.
Auf dieser Karte kann man auch nach jeder Geschichte ein kleines Bild hinten im Buch ausschneiden und einkleben. Die Idee finde ich super, nur wären hier Sticker sehr viel praktischer.

Die Geschichten sind in sich geschlossen und man kann jede separat lesen, jedoch finde ich es schön, wenn zum Beispiel das Iglu, dass in einer Geschichte gebaut wird, später in anderen wieder auftaucht. Auch als man über Weihnachtsgrußkarten von ehemaligen Hotelgästen hört, war ich ganz begeistert.

In den Geschichten gibt es viele nette Ideen für die Vorweihnachtszeit, die als Inspiration für das eigene Familienleben dienen können. Beim Lesen bekommt man direkt Lust selbst eine Laterne zu basteln, oder die ersten Kekse zu backen.

Fazit
Ich gebe 5 von 5 Sterne für ein richtiges Wohlfühlbuch, in das man sich an kalten Wintertagen gerne zurückzieht. Die herzerwärmenden Geschichten haben genau die richtige Länge zum Vorlesen und entführen in die behagliche Gaststube des Baumhotels zu Wilma und ihren Freunden.

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