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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.07.2024

Ein Wohlfühlroman in einem traumhaften Setting

Ein schottischer Buchladen zum Verlieben
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Die drei Freundinnen Allison, Hailey und Lin leben auf der Isle of Mull in der Hauptstadt Tobermory. Hier ist die Welt noch in Ordnung. Die Häuser entlang der Hafenstraße leuchten in Regenbogenfarben und ...

Die drei Freundinnen Allison, Hailey und Lin leben auf der Isle of Mull in der Hauptstadt Tobermory. Hier ist die Welt noch in Ordnung. Die Häuser entlang der Hafenstraße leuchten in Regenbogenfarben und bilden eine traumhafte Kulisse. Sie verleihen der Insel und dem Ort einen außergewöhnlichen Charme. Die kleinen Läden laden zum Stöbern ein. Auch die drei Freundinnen haben hier ihre Geschäfte. Allisons kleinen gemütlichen Buchladen findet man hier genauso, wie den Blumenladen von Lin und die Bäckerei von Hailey.
Als Allison ihren Freundinnen erzählt, das ein kleines Mädchen immer öfter vor ihrem Buchladen auftaucht und sich die Nase an der Scheibe plattdrückt, erfährt sie, dass sie die Tochter von Jamie Pearson ist. Einem Jungen, den sie noch aus der Schulzeit kennt und der nach vielen Jahren mit seiner Tochter zurück nach Tobermory gekehrt ist.
Er verdreht Allison schnell den Kopf, doch ihre Freundinnen sind skeptisch und warnen sie. Womit verdient der gutaussehende Mann sein Geld? Hat er etwas zu verbergen?

Das Cover hat mir auf Anhieb gut gefallen. Es macht sofort Lust, nach Schottland auf die Isle of Mull zu reisen und sich die malerischen Häuser anzuschauen.

Der schöne, lebendige und eloquente Schreibstil der Autorin ist mir bekannt und es fällt mir nicht schwer, bei ihren Büchern schnell in die Geschichten einzutauchen.
Mit ihrer bildhaften Ausdrucksweise hat die Autorin die Schauplätze förmlich zum Leben erweckt. Ich hatte das Gefühl, die wunderschönen bunten Häuser der Main Street vor mir zu sehen und die Möwen am Hafen schreien zu hören.

In jedem Teil der Isle of Mull Reihe steht eine der Freundinnen im Fokus der Geschichte.
Die Magie der Freundschaft, die die drei Frauen verbindet, ist spürbar. Sie sind immer füreinander da und unterstützen sich gegenseitig.

In Band eins geht es um Allison.
Ich habe den kleinen gemütlichen Buchladen von Ally bildhaft vor mir gesehen und sie darum beneidet. Es fiel mir auch nicht schwer, mich in sie hineinzuversetzen. Ihre Gefühle und Gedanken
waren zu jeder Zeit nachvollziehbar und die romantische Liebesgeschichte entwickelt sich in einem angenehmen, glaubhaften Tempo. Gut gefallen hat mir auch, dass die Story ohne spicy Szenen auskommt.
Man merkt schnell, das Jamie etwas zu verbergen hat und das erhöht die Spannung natürlich sehr. Am Ende wurde ich ziemlich überrascht von den Entwicklungen.

Inselfeeling, eine gemütliche Buchhandlung, eine wunderschöne Liebesgeschichte….
Was will man/Frau mehr? Ich finde, Emma Bishop ist eine tolle Mischung gelungen, die verdiente 5 Sterne bekommt und die ich gerne weiterempfehle.

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Veröffentlicht am 04.07.2024

Ein richtiger Pageturner

Asrai - Die Magie der Drachen
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Eigentlich sollte Elaja sich darüber freuen, dass ihr Drache endlich geschlüpft ist.
Aber Manila ist ganz anders, als Elaja es sich vorgestellt hat. Er ist eine Waffe, die kaum zu stoppen ist, kriegerisch, ...

Eigentlich sollte Elaja sich darüber freuen, dass ihr Drache endlich geschlüpft ist.
Aber Manila ist ganz anders, als Elaja es sich vorgestellt hat. Er ist eine Waffe, die kaum zu stoppen ist, kriegerisch, dominant und herrschend.
Doch Manila ist nicht die einzige Gefahr, denn in Elaja erwacht eine uralte gefährliche Asrai-Magie und versucht die Kontrolle über sie zu erlangen.
Um zu verhindern, dass ein Krieg ausbricht und der Mann, den sie liebt, getötet wird, versucht sie die Asrai in ihr unterdrücken.

Das Cover hat mich wieder richtig gecatcht. Es passt hervorragend zum ersten Teil und auch der Farbschnitt ist wunderschön.
Bereits Band 1 hat mich begeistert und ich habe der Fortsetzung sehnsüchtig entgegengefiebert. Oft ist es jedoch so, dass bei einer Reihe der zweite Teil etwas schwächer ist.
Doch das ist hier nicht der Fall. Band 2 ist für mich sogar noch etwas stärker.

Die Geschichte geht nahtlos weiter. Ich war sofort wieder mittendrin und es fiel mir richtig schwer, dass Buch zwischendurch zur Seite zu legen.
Der Schreibstil von Liane ist wieder richtig toll. Herrlich leicht, flüssig und bildgewaltig führt sie mich durch die Seiten. Sie hat einfach ein Händchen dafür, Worte in eine wundervolle Geschichte umzuwandeln, die vielschichtig, facettenreich und emotional ist.

Ich verfolge die Handlung diesmal aus den Perspektiven von Elaja und Ian. Die Gedanken und Gefühle der beiden waren so zu jeder Zeit für mich greifbar.
Besonders gut ist es der Autorin gelungen, die Zerrissenheit, mit der Ian und Elaja zu kämpfen haben, darzustellen.
Bei Elaja und Manila dauert es seine Zeit, bis sie sich anzunähern. Die Entwicklung von Manila hat mir sehr gefallen. Auch die Dialoge zwischen ihren sind sehr gelungen. Sie brachten mich so manches Mal zum Schmunzeln.

Mit einem rasanten und sehr emotionalen Plot sorgte Liane Mars wieder dafür, dass mein Puls nicht nur einmal in die Höhe getrieben wurde. Diesem immensen Sog konnte ich mich einfach nicht entziehen. Am Ende blieb ich völlig schockiert und mit verheulten Augen zurück und erst das Lesen des Epilogs konnte mich ein wenig beruhigen.
Es war eine emotionale Achterbahnfahrt der Gefühle. Haltet auf jeden Fall die Taschentücher bereit!

Wer auf epische Romantasy steht und Lust auf einen richtigen Pageturner hat, sollte sich Astrai nicht entgehen lassen.
Auch wenn Band 3 noch aussteht, hat die Reihe für mich schon jetzt Bestseller Niveau!
Ich frage mich wirklich, warum diese fantastische Geschichte 20 Jahre in der Schublade auf die Veröffentlichung warten musste.
Ich muss mich jetzt bis zum 8. Oktober 2024 gedulden, denn dann erscheint mit „Asrai - Das Herz der Drachen“ Band 3.

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Veröffentlicht am 29.06.2024

Ein packender Regio-Krimi

Tod im Chiemgau
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Zehn Jahre nachdem sein bester Freund Toni, vor seinen Augen mit dem Auto in eine Schlucht stürzte und tödlich verunglückte, kehrt Hans in seine Heimat Reit im Winkl im Chiemgau zurück. Er will seinen ...

Zehn Jahre nachdem sein bester Freund Toni, vor seinen Augen mit dem Auto in eine Schlucht stürzte und tödlich verunglückte, kehrt Hans in seine Heimat Reit im Winkl im Chiemgau zurück. Er will seinen todkranken Vater besuchen, doch er kommt zu spät. Sein Vater ist bereits verstorben und seine Mutter überschüttet ihn mit Vorwürfen.
Aber auch bei einigen anderen Bewohnern des Ortes ist Hans nicht willkommen. Hans will gleich nach der Beisetzung seines Vaters den Ort wieder verlassen, doch bevor es so weit kommt, gibt es einen erneuten tödlichen Unfall, bei dem Hans Zeuge ist. Trachtet ihm jemand nach dem Leben? Der Vater von Toni begegnet ihm mit offener Feindseligkeit und gibt ihm die Schuld am Tod seines Sohnes.
Gemeinsam mit Oberkommissarin Roxana Mayrhofer versucht Hans herauszufinden, ob auch der Unfall von Toni vor 10 Jahren bereits ein Mordanschlag auf ihn war.

Unter dem Namen Mike Landin hat der Autor bereits die Romane „Rote Tränen“ und „Flucht“ herausgebracht. Ich habe beide Bücher gelesen und bin seitdem ein Fan seines Schreibstils.
Ich liebe Intrigen und Rätsel, doch eigentlich bin ich keine große Krimi-Leserin. Der Klappentext von „Tod im Chiemgau“ hat mich jedoch gleich neugierig gemacht auf die Geschichte und so habe ich mich mal wieder auf einen Kriminalroman eingelassen. Was soll ich sagen?! Ich habe es nicht bereut.

Der Autor machte es mir mit seinem bildhaften und flüssigen Schreibstil leicht, in das Buch einzusteigen. Ich konnte der Geschichte sehr gut folgen und kam schnell durch die Seiten.

Wir verfolgen die Handlung aus den Perspektiven von Hans und der Hauptkommissarin Roxana. Mir hat das sehr gut gefallen, denn so lernte ich beide Figuren schnell besser kennen.

Hans leidet unter Schuldgefühlen, seit sein Freund Toni in seinem Fahrzeug tödlich verunglückte.
Ich konnte seine Gedanken und Gefühle gut nachvollziehen und mich in ihn hineinversetzten.
Michael Lehmann hat definitiv ein Händchen dafür, dafür interessante und authentische Figuren zu erschaffen. Obwohl das Buch relativ kurz ist, sind die Charaktere sehr plastisch und realistisch gestaltet, haben ausreichend Tiefe und sind alles andere als stereotypisch.

Die Spannung steigt immer wieder an den richtigen Stellen an und es gibt einige Überraschungen.
Besonders gut hat mir die wunderbare Beschreibung der Schauplätze gefallen.
Mathias Lehmann hat die Atmosphäre gekonnt eingefangen und ich hatte Reit im Winkl und die Umgebung zu jeder Zeit bildhaft vor Augen.
Bis zu Schluss habe ich gerätselt und bin nicht auf die Lösung gekommen.
Obwohl das Buch nur 255 Seiten hat, hatte ich nicht das Gefühl, dass etwas fehlt.
Im Gegenteil. Es gab keine langatmigen Längen, die das Lesevergnügen getrübt hätten.

„Tod im Chiemgau“ ist ein packender und fesselnder Regio-Krimi, der verdiente 5 Sterne erhält und den ich gerne weiterempfehle. Ich würde mich freuen, noch weitere Fälle gemeinsam mit Roxana zu lösen.

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Veröffentlicht am 25.06.2024

Die Fortsetzung konnte mich nicht richtig überzeugen

Die Macht aus Nebel und Schatten
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Um Ihren Großvater zu retten, ist Myrra weit gegangen. Doch sie hat den Falschen vertraut und muss nun einen hohen Preis dafür zahlen. Die dunkle Gottheit, die aus der Welt verbannt war wurde befreit und ...

Um Ihren Großvater zu retten, ist Myrra weit gegangen. Doch sie hat den Falschen vertraut und muss nun einen hohen Preis dafür zahlen. Die dunkle Gottheit, die aus der Welt verbannt war wurde befreit und deren Schatten nehmen nun das Land ein.
Hinzukommt, dass nicht nur ihre Gefühle für den Hexer Roran. die auf einen falschen Zauber errichtet worden waren, nun zerstört sind, sondern auch das Vertrauen in ihn.
Doch auch Roran weiß nicht, wem er noch trauen kann.
Obwohl ihre Verbindung zerbrochen ist, kämpfen Myrra und Roran gemeinsam gegen die Finsternis und um eine Welt, in der es eine Zukunft gibt.

Der Drachenmondverlag ist bekannt für seine tollen Cover und auch hier ist Alexander Kopainski seinem Ruf wieder gerecht geworden. Es passt sehr gut zu Band eins und spiegelt die Geschichte perfekt wider. Auch die Innengestaltung des Buches ist wieder wunderbar gelungen.

Es handelt sich um die Fortsetzung und den finalen Teil der Fluchmagie-Reihe. Die Bände schließen nahtlos aneinander an und es ist erforderlich die Bücher der Reihe nach zu lesen.

Der Schreibstil ist angenehm, doch während Band 1 mich noch in den Bann gezogen hat, konnte die Fortsetzung mich nicht mehr richtig überzeugen.
Der Inhalt hat mich nicht richtig gepackt und ich habe das Buch mehrfach zur Seite gelegt.
Mit Schuld daran dürfte die Storyline sein, die für mein Empfinden größtenteils sehr schleppend verläuft.
Zwischendurch hatte ich immer wieder das Gefühl, dass sich die Handlung sehr zog und dem Plot so viel Spannung nahm.
Vielleicht war auch ein Grund, dass wir die Geschichte aus der Sichtweise mehrerer Protagonisten verfolgen und so spannende Situationen durch den Perspektivenwechsel unterbrochen wurden.

Myrra muss sich neuen Herausforderungen stellen, um das Unheil aufzuhalten und den drohenden Angriff der Schatten abzuwehren. Ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte ist gut spürbar.
Für Ihre Familie und Freunde opfert sie viel, aber manchmal handelte sie mir auch etwas zu unüberlegt.
Roran kämpft mit seinen widersprüchlichen Gefühlen Myrra gegenüber. Beide müssen erst wieder lernen, sich zu vertrauen.
Die Autorin hat diesen Konflikt und die Achterbahnfahrt der Gefühle zwischen den beiden sehr gut herausgearbeitet.

Das Worldbuilding ist wieder sehr schön beschrieben und es fiel mir nicht schwer, mir die Umgebung bildlich vorzustellen.
Schön eingefangen hat die Autorin auch die düstere Atmosphäre.
Gut gefallen hat mir das Ende der Geschichte, dass mit einem schönen Epilog abschließt.

Fazit
Eine vielschichtige Story, der es, für mein Empfinden letztendlich hauptsächlich an Spannung fehlte.

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Veröffentlicht am 21.06.2024

Ein wunderschöner Sommerroman

Die Bucht der Träume
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Sara leitet erfolgreich eine Eventagentur. ‚Frisch geschieden, lebt sie alleine mit ihrer 14-jährigen Tochter Mimi. Zu ihrem Vater, der in Italien lebt, hat sie seit vielen Jahren keinen Kontakt und auch ...

Sara leitet erfolgreich eine Eventagentur. ‚Frisch geschieden, lebt sie alleine mit ihrer 14-jährigen Tochter Mimi. Zu ihrem Vater, der in Italien lebt, hat sie seit vielen Jahren keinen Kontakt und auch nicht vor das zu ändern. Doch dann wird sie vom Anruf eines Notars kalt erwischt.
Ihr Vater ist verstorben und hat ihr, ausgerechnet an dem Ort, an dem sie viele glückliche Sommer verlebt hat, ein Haus hinterlassen.
Für Sara steht sofort fest, dass sie das Haus verkaufen will und macht sie sich gemeinsam mit Mimi auf den Weg nach Italien an den Gardasee. Innerhalb einer Woche will sie alles regeln und so schnell wie möglich zurück nach Deutschland.
Doch dort entpuppt sich nicht nur der von ihrer Assistentin engagierte Makler, als ihre Jugendliebe Matteo, sondern Pepe und alle anderen Freunde ihres Vaters nehmen sie sofort in ihrer Mitte auf.
Die völlig überrumpelte Sara muss sich nicht nur mit ihrer eigenen Vergangenheit auseinandersetzen, sondern auch mit der Geschichte ihres Vaters.

Das Cover des Buches passt perfekt zu diesem tollen Sommerroman und vermittelt einem Italienfeeling pur.
Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und so habe ich mich auf die Reise nach Italien begeben.

Wir haben Mitte Juni und das Wetter ist alles andere als Sommerlich. Da trifft es sich gut, dass Emena Sonnberg uns mit ihrer Geschichte Urlaubsfeeling pur bietet und uns mitnimmt nach Italien.
Wer bisher nicht den Wunsch hatte, den Gardasee zu besuchen, wird ihn auf jeden Fall nach dem Lesen dieses Romans haben.

Ich bin schnell in die Geschichte eingetaucht, denn der Schreibstil der Autorin ist wunderbar leicht, flüssig und angenehm zu lesen. Innerhalb kurzer Zeit habe ich das Buch beendet.
Wir verfolgen die Handlung aus der Perspektive von Sara und ich konnte mich gut in ihre Gedanken und Gefühle hineinversetzen. Sie hat jahrelang keinen Kontakt zu ihrem Vater gehabt. Warum das so ist, erfahren wir nach und nach.

Zu Beginn habe ich die gleiche Wut verspürt wie Sara, doch mit der Zeit gab es auch immer wieder Momente, in denen ich ihr Verhalten nicht so ganz nachvollziehen konnte.
Die Autorin hat die Charaktere sehr facettenreich und authentisch beschrieben und besonders Pepe und ihre Tochter Mimi habe ich sofort ins Herz geschlossen.

Allerdings habe ich so manches Mal das Gefühl gehabt, dass die Protagonisten ständig um den heißen Brei herumreden und man die Probleme viel schneller aus der Welt hätte schaffen können.
Doch dann hätten wir keine so wunderbar leichten Sommerroman zu lesen bekommen.

Mit wunderschön bildhafte Beschreibungen der Schauplätze rundet die Autorin die Story perfekt ab.

Fazit.
Ein wunderbarer Wohlfühlroman, der Lust macht auf einen Sommerurlaub am Gardasee.

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