Die Journalistin Kiki Holland springt für eine Kollegin ein um über die Gerichtsverhandlung von Silvia Bentz zu berichten, die ihren Sohn getötet und ihre Tochter versucht hat zu töten. Kiki hat das Gefühl, das mehr hinter der Tat steckt und beginnt Nachforschungen anzustellen.
Die Gestaltung des Covers hat mich angesprochen und auch der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Mir hat der Aufbau des Buches gut gefallen, da wir immer wieder Rückblicke in die Zeit vor der Tat erhalten haben. Ich mochte auch Kiki Holland und ihren besten Freund Torte sehr gern. Die Story ist spannend geschrieben und es gibt auch actionreiche Szenen, die mich sehr gut unterhalten haben. Für mich ist es ein solider Justiz-Krimi, welcher eine ziemlich heftige Thematik (Kindstötung) beinhaltet und somit nicht für jeden geeignet sein dürfte.
Mein einziger Kritikpunkt ist zum Ende hin, dass auf einer Seite geschrieben wird, dass der Täter in Haft ist und auf der gleichen Seite weiter unten dann steht, dass er getötet wurde. Mir ist bewusst, dass Fehler passieren können, aber das hätte auffallen müssen.

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Die Covergestaltung und auch die Zeichnungen im Buch haben mir sehr gut gefallen. Ich liebe diese Reihe einfach und deshalb war ich sehr gespannt auf diesen Zwischenband und kann sagen, dass er mich überzeugt hat. Ich fand die ganzen Informationen, die wir hier in den ersten 2/3 des Buches erhalten sehr interessant und ich konnte so meine Erinnerungen wieder auffrischen. Es hat mir gefallen, dass wir auch über Charaktere wie zum Beispiel Elwin endlich einmal etwas mehr erfahren haben.
Im letzten Drittel des Buches geht die Geschichte nahtlos nach dem Ende von Band 8 weiter. Wir lesen hier aus den Sichten von Keefe und Sophie, was mir sehr gut gefallen hat. Gerade die Kapitel aus Keefes Sicht fand ich sehr interessant und ich habe total mit ihm mitgefühlt und gelitten.
Jetzt muss ich leider bis August warten damit ich endlich weiterlesen kann.

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Laura Jacobs wird in die Zentrale der Bank in Frankfurt versetzt um dort an einem speziellen Projekt mitzuwirken. Schnell kommt sie einem erneuten Skandal auf die Schliche und wird mit unglaublichen Situationen konfrontiert. Mehr möchte ich zum Inhalt gar nicht sagen, da es sich um einen Folgeband handelt.
Meiner Meinung nach sollten man auf jeden Fall zuvor Die Filiale gelesen haben, da es sonst nicht ganz so einfach ist, die Zusammenhänge zu verstehen. Veit Etzold hat auch in diesem zweiten Band wieder eindrucksvoll die Protagonisten beschrieben und man weiß als Leser nicht immer wer Freund oder Feind ist. Mich faszinieren die Einblicke in die Finanzwelt und der Autor hat es meiner Meinung auch geschafft dies für Laien verständlich zu schreiben.
Einzig die Beziehung zwischen Laura und ihrem Ehemann ging mir manchmal auf die Nerven, da er sich teilweise wie ein bockiges Kleinkind benommen hat, wenn etwas nicht nach seinen Vorstellungen lief.
Für mich war es wieder ein spannender und sehr interessanter Thriller und ich bin jetzt schon gespannt auf den nächsten Teil, auf den wir hoffentlich nicht allzu lange warten müssen.

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Ein wunderschön gestaltetes Buch mit einer zur Geschichte passenden Schriftfarbe, was ich sehr gelungen fand.
Enna entdeckt im Buchladen einen geheimnisvollen Fremden, der etwas in ein wertvolles Buch schreibt und will der Sache auf den Grund gehen. Sie kommt einer Geheimorganisation näher, die mittels magischer Tinte bekannte Geschichten und somit auch die Welt, wie Enna sie kennt, verändert.
Somit steht Enna vor der Herausforderung, die Geschichten und die Auswirkungen vor der Veränderung zu bewahren, was nicht gerade leicht ist.
Die Charaktere waren meiner Meinung nach gut ausgearbeitet und ich mochte Enna und auch ihre Großmutter sehr gern. Nachdem mir der Einstieg nicht ganz so leichtgefallen war, war ich doch sehr schnell von der Geschichte gefesselt und bin schon auf die Fortsetzung gespannt. Mir haben auch die Zitate aus den Klassikern gefallen, die immer passend zur Story waren.

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Wir begleiten Fiona, die in Irland lebt und Pferde liebt. Sie verbringt ihre Freizeit auf einem Reiterhof und spart auf ein eigenes Pferd. Als sie auf zwei wilde Hengst trifft, spürt sie eine besondere Verbindung zu diesen. Dann taucht mitten in der Nacht Nikolan in Fionas Garten auf und erzählt ihr von Ventusia und dass sie dort ihr Seelenpferd finden und sie dieses magische Reich retten kann. Die Geschichte wird aus den Sichten von Fiona und Riana, einer Prinzessin aus Ventusia, erzählt, was mir sehr gut gefallen hat. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und greifbar für mich. Die Autorin hat es geschafft die Welten so anschaulich zu beschreiben, dass ich die Landschaften immer bildlich vor Augen hatte. Die Darstellung der Verbindung zwischen Mensch und Seelenpferd wurde spürbar beschrieben und hat mich begeistert.
Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band, da ich unbedingt wissen will wie es weitergeht.

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