Sternenmond ist mittlerweile der 9. Band der Reihe und leider war für mich die erste Hälfte dieses Buches ziemlich langatmig, sodass ich nicht das Gefühl hatte irgendwie in der Geschichte weiterzukommen. Sophies Gefühlswelt hat mich irgendwann einfach nur noch genervt. Allerdings hat sich Sophie in diesem Band auch, meiner Meinung nach, endlich weiterentwickelt und wird jetzt die Anführerin, die gebraucht wird. Als die Handlung allerdings spannender wurde war ich wieder total begeistert. Fitz ist mir mittlerweile unsympathisch, da ich sein Verhalten inakzeptabel finde. Keefe habe ich schon etwas vermisst, da er eigentlich ein unterhaltsamer und interessanter Charakter ist.
Man merkt jetzt schon, dass sich die Reihe dem Ende nähert, was meiner Meinung nach auch gut so ist. Ich bin jetzt nur gespannt, wie es endet. Die Autorin hat wohl schon angekündigt, dass es, da sie ein vernünftiges Abschluss der Reihe schreiben will, vielleicht sogar noch einen 11. Band geben wird. Wir dürfen also gespannt sein, ob wir noch ein oder zwei Bände vor uns haben.
Für mich ist Keeper of the lost cities eine gelungene Reihe, die zwar hin und wieder ein paar Längen hat.

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Ich habe Romeo und Julia nie gelesen und war somit sehr neugierig auf diese Interpretation der Story. Die Autorin hat mich positiv überrascht und ich habe dieses Buch sehr gern gelesen. Mir hat die Idee, dass Shakespeare bei seiner Geschichte einiges ausgelassen haben soll, wie den Rosenfluch, den Kometen sowie ausgefallene Bälle, gut gefallen
Die Charaktere sind interessant und gut ausgearbeitet. Ich mochte sowohl Rhyme als auch Cut gerne. Bei Joy gefiel mir, dass sie vieles hinterfragt und sich nicht einfach mit dem Rosenfluch abfinden will. Auch die Nebencharaktere waren interessant und mir hat auch der Humor in dem Buch gut gefallen. Das Academy-Setting gefällt mir auch sehr gut und ich bin schon sehr neugierig, was uns noch so alles in den nächsten Bänden erwartet.
Nach dem Ende von diesem Buch kann ich es gar nicht mehr erwarten Band 2 in Händen zu halten. Dieses Buch hat mich gut unterhalten und es hat Spaß gemacht es zu lesen.

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Dieses Buch ist überzeugt schon äußerlich mit seiner wunderschönen Gestaltung und auch die Illustrationen im Inneren sind sehr schön. Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen.
Wir begleiten die junge Kickboxerin Lizard, die in Detroit ein nicht so angenehmes Leben hat und als gefühlt alles schief läuft begegnet sie Tieren, die mit ihr sprechen können. Sie schließt sich dem weißen Tiger Raj an, der mit ihrer Hilfe die Welt zu einem besseren Ort machen will. Doch kann sie ihm wirklich trauen?
Ich habe das Buch an einem Nachmittag durchgelesen, da es spannend geschrieben ist und mich die Geschichte total gefesselt hat.
Die Charaktere sind nahbar und es hat mir gut gefallen und wir haben eine Welt in der Menschen und Tiere zusammenarbeiten um zu überleben, aber welche Seite ist böse. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil dieser Reihe und werde mir auch die Vorgängerreihe einmal näher anschauen.

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Da es sich um einen zweiten Band handelt kann ich nicht wirklich viel zum Inhalt schreiben, da ich niemanden spoilern möchte.
Nach dem Ende von Band 1 war ich schon sehr gespannt, wie die Geschichte um Vega weitergeht und ich wurde nicht enttäuscht. Dieser Abschlussband schließt nahtlos an Band 1 an und wir sind sofort mitten im Geschehen. Die Story entwickelt sich rasant und ich konnte die Gefühle von Vega sehr gut nachvollziehen und habe teilweise auch mitgelitten. Die Charaktere waren für mich sehr gut ausgearbeitet und die Handlungen nachvollziehbar. Es hat mir großen Spaß gemacht dieses Buch zu lesen und kann es nur empfehlen.
Das Cover ist wunderschön gestaltet und der Schreibstil ist auch hier wieder leicht und flüssig zu lesen. Die Geschichte ist spannend und regt auch ein wenig zum Nachdenken an.
Zum Glück hat die Menschheit noch keine Möglichkeit das Wetter zu beeinflussen, jedenfalls soweit man es uns mitteilt.

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Dieses Buch hat für mich eines der schönsten Cover, die ich in meinem Regal habe. Auch die Gestaltung der Klappeninnenseiten hat mir sehr gut gefallen.
Die Geschichte wird in zwei Handlungssträngen erzählt. In der Gegenwart begleiten wir den jungen Len, der einen Busausflug nach Prag unternimmt. Dieser Ausflug verläuft ganz anders als gedacht, da er auf einmal von Vampiren gejagt wird, die ihn für den Vorboten der Schwarzen Königin halten.
In der Vergangenheit begleiten wir Barbara von Cilli auf ihrem Weg zur Schwarzen Königin. Zusammen mit dem jungen Vlad nimmt sie den Kampf gegen Blutsauger, welche in Städten unter der Erde Siebenbürgens und der Walachei leben, auf.
Ich mag den Schreibstil von Markus Heitz sehr gern und dieses Buch hat mich von der ersten Seite fesseln können. Ich mochte die Charaktere, auch wenn Len zu Beginn ein eher unscheinbarer Charakter war, aber seine Entwicklung hat mir gut gefallen. Ich habe allerdings immer lieber die Abschnitte mit Barbara von Cilli gelesen, da ich ihre Entwicklung viel interessanter fand.
Für mich war es ein gelungener düsterer und blutiger Vampirroman, den ich sehr gern gelesen habe.

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