Die Gestaltung des Buches hat mir sehr gut gefallen und auch der Schreibstil der Autorin lässt sich leicht und flüssig lesen.
Brook kommt nach zwei Jahren notgedrungen wieder zurück in ihre Heimatstadt um sich gemeinsam mit ihrem Bruder um Repair-Cafe ihres Vaters zu kümmern. Wäre da nicht Noah, der beste Freund ihres Bruders, könnte der Sommer perfekt sein. Während die Geschwister sich ständig streiten, fühlt sich Brooke immer mehr zu Noah hingezogen.
Ich finde es immer sehr gut, wenn die Geschichten aus mehreren Perspektiven erzählt werden (hier haben wir Brooke und Noah). Mir haben auch die Rückblenden in die Vergangenheit von Brooke gefallen, da sie ihr Verhalten verständlicher gemacht haben. Von Noahs Vorgeschichte wissen wir als Leser noch nicht so viel, was mich teilweise genervt hat. Ich hoffe hier im zweiten Band mehr zu erfahren. Ansonsten mag ich Charaktere, die Ecken und Kanten haben und nicht immer nur lieb und nett sind. Das Setting hat mir auch gefallen, wobei ich mir hier noch mehr Neuseeland-Feeling gewünscht hätte. Die Anziehung zwischen Brooke und Noah konnte ich teilweise nicht nachvollziehen genauso wenig wie das Verhalten von Brooks Bruder. Trotz allem werde ich Band zwei noch eine Chance geben, da ich schon wissen will, was sich hinter Noahs Verhalten verbirgt.
3,5 / 5 Sternen, da es mich nicht komplett überzeugen konnte.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Cover und der Klappentext haben mich neugierig auf dieses Buch gemacht und da ich zwischendurch gerne einmal Kriminalromane lese, habe ich mich gefreut, dieses Buch lesen zu dürfen. Der Schreibstil ließ sich sehr gut lesen, aber die Story konnte mich nicht überzeugen.
Sarah ist Teil der Münchener High Society und will sich eine Auszeit Finnland nehmen, da ihr Mann sie öffentlich für eine Jünger verlassen hat. Ein einsames luxuriöses Sommerhaus an einem See soll ihr bei ihrer Selbstfindung helfen, so leider stolpert sie über eine Leiche und gerät ins Visier des Kriminalkommissars. Aus diesem Grund beschließt Sarah sich selbst auf die Suche nach dem Mörder zu begeben.
Ich fand das Buch überhaupt nicht spannend und leider stellenweise einfach nur absurd. Ich mochte die Charaktere nicht. Sarah ging mir mit ihrer Art nur noch auf die Nerven und auch der Kommissar konnte mich nicht überzeugen. Ich habe nur weitergelesen, weil ich nur noch wissen wollte wie sich alles auflöst. Das Setting hat mir allerdings gut gefallen, es war nur leider nicht meine Story.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

In diesem dritten Teil der Reihe lernen wir Sophie kennen, die Pferde liebt aber aufgrund ihrer strengen Reitlehrerin keine Freude am Reiten hat. Als sie eines Tages einen rebellierenden schwarzen Hengst im Stall sieht versucht sie ihm zu helfen und reist gemeinsam mit ihm nach Ventusia um dort ihr Seelenpferd zu finden.
Ich liebe diese Buchreihe. Die Autorin hat einen tollen Schreibstil und schafft es immer wieder mir Ventusia bildhaft nahzubringen. Ich mag die Dynamik der Charaktere, die sehr unterschiedlich sind, untereinander sehr gern. Es geht um sehr viel um Freundschaft, Zusammenhalt und Akzeptanz sowie Liebe und Mut. Ich habe wieder mitgefiebert und auch mitgelitten, da ein Charakter eine Entscheidung treffen musste, die ihm nicht leichtgefallen ist und auch die Bedrohungen durch die Wölfe und die Göttin nehmen zu.
Es ist einfach eine fantastische und magische Geschichte und ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Da ich niemanden spoilern möchte, werde ich zum Inhalt nichts sagen außer, dass mich auch der letzte Teil der Reihe wieder überzeugen konnte. Es ist eine meiner liebsten Buchreihen und der Autor konnte mich mit dem Ende zufriedenstellen. Ich fand auch diesen Teil der Reihe wieder sehr spannend. Es hat mich auch nicht gestört, dass einige Fragen offengeblieben sind und nicht alles aufgeklärt wurde.
Ich mag die Charaktere sehr gern und bin auch ein wenig traurig, dass ich nichts Neues mehr von Carl, Rose und Assad lesen werde. Ich werde die Kamelweisheiten von Assad sehr vermissen.
Ich bin jetzt schon neugierig, womit Jussi Adler-Olsen uns Leser in Zukunft überraschen und unterhalten wird.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Wir begleiten in diesem Buch die bekannte Influencerin Valerie Sophie, die auf diversen Plattformen aktiv ist und nur ausgewählte Auszüge aus ihrem Leben zeigt. Ihr ist ihre Außenwirkung enorm wichtig und niemand darf je erfahren in welchen Verhältnissen sie aufgewachsen ist. Als sie dann anonyme Nachrichten erhält, wendet sie sich an die Polizei, die das nicht ernst nimmt. Nur der Polizeibeamte Paul, den sie noch von früher kennt will ihr helfen.
Mir haben die Einblicke in das Leben eines Influencers und auch deren Schattenseiten sehr gut gefallen und es war für mich auch realistisch dargestellt. Ich persönlich fand Valerie Sophie nicht so wirklich sympathisch, aber es hat für die Story sehr gut gepasst. Ich konnte es nachvollziehen, warum sie ihre Vergangenheit für sich behalten wollte. Paul war mir zeitweise zu perfekt.
Das Buch war jetzt nicht sehr spannend, aber es hat mich gut unterhalten. Das Ende und die Auflösung fand ich interessant. Ich werde mir auf jeden Fall weitere Bücher der Autorin aussehen, da ich den Schreibstil sehr gern mag.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere