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Veröffentlicht am 17.01.2018

Nie genug

Nie genug
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Ich muss sagen, "Ungeplant" hat mir besser gefallen als "Nie genug" aber im Grunde mag ich beide Bücher sehr. Die Autorin hat eine sehr schöne Art zu schreiben. Ich liebe Ihren Stil. Es lässt sich einfach ...

Ich muss sagen, "Ungeplant" hat mir besser gefallen als "Nie genug" aber im Grunde mag ich beide Bücher sehr. Die Autorin hat eine sehr schöne Art zu schreiben. Ich liebe Ihren Stil. Es lässt sich einfach und locker lesen und die Buchstaben fliegen nur so vor sich hin.

Die Charaktere sind wiedermal klasse. Die unsichere Emma und dann noch der direkte und unglaublich süße Sam. Samuel ist ein großer dunkelhäutiger Mann mit einigen Tätowierungen, sehr freundlich und niedlich Emma gegenüber. Ich habe aber irgendwie keine direkte Vorstellung von ihm. Es ging einfach nicht in meinen Kopf und der Körper war zwar, da aber das Gesicht war eher unscharf.

Emma ist die Unsicherheit in Person. Sie fühlt sich in ihrem Körper nicht wohl und denkt daher, dass Sam sie nicht wirklich liebt und sie bald verlassen wird, dass sie ihn nicht verdient hat und dass er bald zur Besinnung kommt und eine andere Frau findet. Sm ist aber hartnäckig und versucht sie immer wieder aufzubauen und zu überzeugen m, dass er nur sie will. Er zeigt ihr offen seine Zuneigung und redet mit ihr offen und ehrlich. Sam ist einfach niedlich. Als Emma seine Eltern kennengelernt hat und auch als er bei Emma Mutter zu besuch war.


Ihr geheimniss um ihren Job kann ich verstehen, ich würde meiner Familie auch nicht sagen, dass ich erotische Romane schreibe. Was ich etwas schade finde, ist, dass man die Reaktion von Nadine und die von Ihrer Mutter nicht wirklich sieht. Was ich sehr gut an dem Buch finde, ist dann die Reaktion von Emma, als Nadine ein Unglück ereilt. Sie ist für ihre Freundin da, weil sie den Schmerz nachvollziehen kann.

Was ich an dem Buch etwas negativ finde, darum auch nur 4 Sterne, ist, dass die Beziehung zwischen Sam und Emma ein bisschen oberflächlich ist ... oder eher die Tatsache, dass sie wirklich nicht viel voneinander wissen, aber während des Buches auch nicht so genaues voneinander. Ja sie lernen so grob das Wichtigste aber diese tiefe fehlt irgendwie ... ansonsten ein wunderschönes Buch.

Fazit:
Ein gelungenes Buch über eine Liebesbeziehung zwischen Sam, mit dem Herz aus Gold und der unsicheren Emma. Es zeigt, wie schnell eine Beziehung zugrunde gehen kann, wenn man zu wenig Selbstbewusstsein hat. Sam und Emma schaffen es aber mit ein wenig höhen und tiefen.
Wie der Name schon sagt, von dem Buch bekommt man "nie genug" ...

Veröffentlicht am 17.01.2018

Ungeplant

Ungeplant
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Ich liebe es _ Es ist ein wirklich tolles Buch! Ich würde sogar sagen, das Beste diesen Monat. Ich habe noch kein Buch von Melanie Hinz gelesen aber ich war gleich nach dem ersten Kapitel begeistert. Der ...

Ich liebe es _ Es ist ein wirklich tolles Buch! Ich würde sogar sagen, das Beste diesen Monat. Ich habe noch kein Buch von Melanie Hinz gelesen aber ich war gleich nach dem ersten Kapitel begeistert. Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm zu lesen. Die Kapitel fliegen nur so dahin.

Ich war vollkommen in dem Bann der Geschichte um Melina und Sven. Eine jahrelange Freundschaft, beste Freunde! Sie waren ein paar doch da es nicht klappte blieben sie einfach beste Freunde doch die Gefühle waren immer da. Sven liebt Melina und sie liebt ihn auch aber Lina hat Angst. Obwohl Sven ihr immer wieder sagt, dass er sie liebt, bleibt es bei derselben Beziehung. Freundschaft und Sex.

Die Freundschaft der beiden ist wirklich unglaublich intensiv. Sie erzählen sich alles, kennen keine Scham voreinander und sind immer füreinander da. Melina will etwas abstand von ihm um sich über Ihre Gefühle sicher zu sein und da kommt ihr ein Jahr Work and Travel in Australien recht. Sven geht für ein Jahr und sie vermisst ihn nach den ersten paar Minuten auch schon. Als er weg ist, fasst sie den Entschluss, dass sie es nach seiner Rückkehr mit ihm noch einmal versuchen will doch dann kam alles anders. Ihr Leben stellt sich von heute auf morgen auf den Kopf. Sie muss einiges in ihrem Leben klären und mit einer ganz neuen Situation zurechtkommen und dabei entfernt sie sich immer mehr von Sven. Als er vorzeitig aus Australien wiederkommt, spürt man eine Distanz zwischen den beiden es kommt häufiger zu Unstimmigkeiten und Melina hat plötzlich andere Prioritäten und sieht keine Zukunft für die beiden.


Die Liebe von Melina zu dem kleinen Max ist in jeder Ihrer Handlungen und in jedem Ihrer Worte zu spüren. Sie liebt ihn. Es ist wirklich schön beschrieben wie sie sich ihm verpflichtet fühlt und sich um den kleinen Mann kümmert und ihn vor Unheil beschützen will, auch wie er an ihr hängt. Einfach Zucker! Sie lernt ja auch den gut aussehenden Arzt Jakob kennen, der mehr von ihr will. Er ist etwas aufdringlich aber im Grunde finde ich ihn wirklich nett und hilfsbereit. Er ist dann für Melina als Freund da und unterstützt sie.

Ich weiß nicht ob ich es euch schon gesagt habe xD aber ich liebe Sven ^^ Er ist einfach so süß und liebt seine Lina über alles. Melina ging mir manchmal auf die Nerven, damit dass sie ihn immer wieder zurückstößt und sich immer wieder andere Freunde ausdenkt, warum sie nicht mit ihm zusammen sein kann, aber ansonsten sind mir beide Charaktere sehr sympathisch und somit fühlt man einfach mit ihnen mit und hofft das alles gut wird. Eine sehr schöne Geschichte.

Fazit:
Man sieht unsere deutschen Autoren haben es auch drauf! Melanie Hinz, Carina Bartsch, Kerstin Gier ... es gibt einige gute Autoren in unserem Lande. "Ungeplant" ist ein emotionaler Roman, der einen auch über sein eigenes Leben nachdenken lässt. Einfach wunderschön!

Veröffentlicht am 17.01.2018

Eine unheilvolle Begegnung

Eine unheilvolle Begegnung
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Wo fang ich nur an? Bei der Spannenden Geschichte, den wunderbaren Charakteren oder dem tollen Schreibstil? Am Besten am Anfang. Die ersten paar Seiten haben mich nicht wirklich gefesselt. Erst einmal ...

Wo fang ich nur an? Bei der Spannenden Geschichte, den wunderbaren Charakteren oder dem tollen Schreibstil? Am Besten am Anfang. Die ersten paar Seiten haben mich nicht wirklich gefesselt. Erst einmal wurde Samantha Dyson vorgestellt, ihr Job als Paläontologin näher erläutert und und und, dass war aber nur ca. 5 Seiten und dann hat mich das Buch gefangen genommen ;)

Eine enge Jeans - musste das sein? Sie hasste diese Cowboys, die überhaupt nicht daran dachten, wie schwer es für eine Frau war, ihre Kleidung im Falle einer Bewusstlosigkeit zu entfernen.
(Seite 30)

Sam war gerade auf dem Rückweg zu ihrem Lager und fand zwei Männer, die ein Loch buddelten Sie beobachtete Sie und entdeckte, dass sie einen Menschen vergruben. Sie dachte nicht lange nach, nachdem die Verbrecher verschwunden sind, sondern grub den Mann wieder aus und half ihm. Allein diese Szenen war vollkommen spannend und diese Spannung zog sich durch das ganze Buch.

Ich finde diese Rollenverteilung der Hauptcharaktere sehr schön. Sam findet einen halb bewusstlosen, sehr schwer verletzten Mann und pflegt ihn. Sie flickt ihn zusammen und haut dann mit ihm gemeinsam ab. Er ist also die ganze Zeit auf ihre Hilfe angewiesen. Morgan lässt sich das aber nicht so einfach gefallen, es kommt sehr deutlich rüber, dass ihm das peinlich ist und er sich ungern so hilflos fühlt. Er kann ja nicht einmal seine Hose alleine ausziehen. In dem Großteil des Buches ist Sam Dyson der starke Part. Sie rettet ihn und hat dann selber mit den Verbrechern zu tun, die ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen. Morgan Spade hingegen ist der verletzliche Part, der Hilfe braucht. Er ist emotional vorbelastet, verletzt und kann sich kaum selber Rühren aber das ist noch nicht alles. Nachdem es ihm körperlich wieder besser geht ist er einfach nur zu süß. Seine Gefühle, Gedanken und Handlungen drücken deutlich aus, dass er Sam mag, sie aber nicht weiter in die ganze Sache hineinziehen will.

Wahrscheinlich wusste sie gar nicht, was sie mit ihm anstellte, wenn sie ihn mit ihren großen Blauen Augen so ansah. Man konnte so deutlich ihre Gefühle darin lesen, als wären sie der Spiegel zu ihrer Seele.
(Seite 242)

Was mir sehr gefallen hat ist diese Unterteilung in Abschnitte. Einmal liest man wie es um Sam und/oder Morgan bestellt ist, dann springt man wieder zu Sams Freundin Cathy oder Morgans Freund Zach, aber das ist nicht alles. Ab und zu springt man auch zu den "Bösen" :)

Es läuft auch noch eine Nebengeschichte in dem Buch, was ich ziemlich süß finde. Cathy und Tom kommen sich näher. Es kommt zwar etwas plötzlich, dass Tom Cathy mag aber die beiden sind süß zusammen. Das lockert die ganze Geschichte etwas auf.

Shane, Zach und Autumn spielen auch eine kleine Rolle in der ganzen Geschichte und mir war gleich klar, dass diese Charaktere aus einem anderen Buch stammen. Mir wurde somit schon die Geschichte von "Vertraute Gefahr", dem ersten Band der Hunter-Reihe schon verraten aber kein Problem. Ich mag Shane und Autumn und will ihre Geschichte auch noch lesen.

Die Geschichte in dem Buch war spannend, aber im Vordergrund stand die Liebesbeziehung von Morgan uns Sam. Warum genau Morgan verdeckt ermittelt hat, erfährt man erst ziemlich spät und somit auch den ganzen Zusammenhang aber die Geschichte geht flüssig voran. Die beiden haben sich lange Zeit in Sicherheit gewogen und man selbst dachte immer nur "Na, wann passiert es."

Fazit:
Eine spannende Geschichte, süße, taffe, mutige und interessante Charaktere von denen man noch mehr lesen will und ein Schreibstil, der einem Spannung, Witz, Liebe und eine wunderbare Geschichte serviert

Veröffentlicht am 17.01.2018

Märchenhaft erlöst

Märchenhaft erlöst
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"Märchenhaft erlöst" ist ein Buch der besonderen Art. Wie auch sein Vorgänger kann er mit seiner märchenhaften Art sehr bei mir Punkten. Es wirkt wie ein klassisches Märchen. Maya Shepherd hat es wunderbar ...

"Märchenhaft erlöst" ist ein Buch der besonderen Art. Wie auch sein Vorgänger kann er mit seiner märchenhaften Art sehr bei mir Punkten. Es wirkt wie ein klassisches Märchen. Maya Shepherd hat es wunderbar geschafft, ein Märchen daraus zu machen. Ihr Schreibstil ist richtig gut angepasst und der Erzählstil gleicht ebenfalls den klassischen Märchen. Das gute an Märchen ist, dass alles passieren kann. Es können Prüfungen sein, Prinzessinnen, Prinzen, Hexen, Gefahren, einfach alles. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt und man kann mit wenigen Worten sehr viel erklären. Man muss nicht alles Ausführliche ausschmücken, sondern kann eine tagelange Reise auf wenigen Seiten erzählen. Es störte mich einfach nicht. Wieder lässt Maya Shepherd mehrere Märchen mit einfließen und hat sie alle sehr gut mit der Geschichte verwoben.

Zu den Charakteren, die wir schon aus dem ersten Band kennen, gesellen sich noch vier Prinzessinnen hinzu. Prinz Liam muss sich zwischen vier Prinzessinnen und seinen vier Erwählten aus dem Volke entscheiden. Es kommt aber etwas dazwischen, denn die schwarze Hexe taucht wieder auf. Sie macht ihren Fluch war und bringt Hungersnot, Schmerz und Krankheit über das Königreich. Die vier Prinzessinnen lernt man mehr oder weniger kennen. Ich hatte das Gefühl, das sie keine so große Rolle spielen. Das ist auch der einzige Kritikpunkt. Es ist deutlich, dass die Prinzessinnen Statisten sind, sie werden auch öfters vergessen. Gerade Mae und Thelma. Die erwählten aus den ersten Band Freunden sich immer mehr an. Sie werden zu einer eingeschworenen Gemeinschaft, zu Freunden. Selbst die unliebsame Daphne zeigt plötzlich eine nette Seite. Man ahnt, welche Prinzessin am Ende welches Schicksal annimmt, jedoch hat mich Maya mit einer Sache überrascht.

Anstatt eines großen Balles, gibt es also wieder einen Fluch der schwarzen Hexe und Aufgaben zu bestehen. Dieses Mal müssen alle zusammenarbeiten, denn sonst schaffen sie es nicht. Und wieder einmal muss der Prinz gerettet werden. Von Seite zu Seite wird Prinz Lean mir immer sympathischer. Ich mochte ihn zwar schon im ersten Teil aber hier lernt man noch mehr Seiten an ihm kennen. Man merkt, wie sehr er sein Volk liebt und dass er sein Volk über alles setzt.

Daphne bekommt liebenswertere Züge, Medea die Schwester von Heera wird auch wieder ruhiger und ausgeglichener. Bei Erina war mir schon ziemlich schnell klar, was mit ihr werden wird, auch wenn es einige Komplikationen gibt. Und Heera ist immer noch mein Lieblingscharakter. Sie ist ein richtig gelungener Charakter, der sich im Laufe des Bandes wieder weiter entwickelt hat. Die größte Entwicklung macht sie zwar im ersten Band aber auch im Zweiten, lernt man sehr viele neue Seiten an ihr kennen. Sie ist einfach durch und durch gut.

Ich bin so froh mit "Märchenhaft erwählt" angefangen zu haben, denn auch der zweite Band konnte mich begeistern. Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen, denn ich wollte wissen, wie sich Prinz Lean nun entscheidet. Überrascht, und fassungslos hat mich das Ende zurückgelassen. Auf den letzten Seiten spielt sich noch einmal so viel ab.

Veröffentlicht am 17.01.2018

Stadt aus Trug und Schatten

Stadt aus Trug und Schatten
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Charaktere:
Die Charaktere finde ich unglaublich gut gelungen und vielseitig. Der eiserne Kanzler ist nicht nur "böse" und Marian ist nicht nur "gut". Es ist spannend zu lesen, wie viele Facetten die Charaktere ...

Charaktere:
Die Charaktere finde ich unglaublich gut gelungen und vielseitig. Der eiserne Kanzler ist nicht nur "böse" und Marian ist nicht nur "gut". Es ist spannend zu lesen, wie viele Facetten die Charaktere haben.
Flora war mir z. B. von Anfang an sympathisch. Sie erinnert mich ein bisschen an mich selber. Immer etwas vorsichtig und alles genau überdenken aber manchmal ist sie auch spontan und handelt intuitiv. Ich finde im Laufe des Buches macht sie eine erstaunliche Entwicklung durch.
Marian war mir anfangs wirklich unsympathisch. Er war schon ein bisschen seltsam und wie er Flora immer angestarrt hat aber am ende finde ich ist er einer der faszinierendsten Charaktere. Er ist eben nicht nur der Gute, der das Mädchen rettet, sondern hat auch seine Geheimnisse.
Der eiserne Kanzler ist einer der Charaktere, aus denen man nicht hundertprozentig schlau wird. Ich weiß immer noch nicht genau was mit ihm ist xD. (Vielleicht bin ich zu dumm es zu kapieren ^^)
Es tauchen in dem Buch aber noch weitere interessante Charaktere auf über die man gerne mehr erfahren möchte.

Geschichte:
Jeder von uns träumt und sicherlich jeder von uns ist schon einmal aufgewacht und fragt sich, was für einen Mist er da gerade geträumt hat. Ich selber habe das oft genug durchgemacht und da ich mich so oft an meine Träume erinnere würde ich wohl zu den Wandernden gehören ^^
Jetzt zum Thema. Eine Geschichte über Träume hab ich noch nie wirklich gelesen und Mechthild Gläser hat dieses Thema in ihrem Buch einfach super umgesetzt. Man kann sich in die Lage der Wandernden und der Schlafenden hineinversetzen. Manchmal weiß man von seinen Träumen, nichts mehr, ein anderes Mal erinnert man sich an jede Einzelheit.
Die Geschichte über eine Stadt wie Eisenheim habe ich jedenfalls noch in keiner Form gesehen und konnte mir richtig gut vorstellen, wie es dort aussehen soll.

Schreibstil:
Mechthild Gläser schreibt einfach wunderbar. Ich konnte das Buch flüssig lesen und in einem Rutsch. Sie beschreibt die Umgebung so das man es sich auf jeden Fall alles Vorstellen kann aber nicht so übertrieben lang und beschrieben. Es ist kurz und informativ. Die Gespräche zwischen den Charakteren kann man gut verfolgen und genau den Gesichtsausdruck oder die Reaktionen der Charaktere vorstellen. Ich finde es ziemlich gelungen geschrieben und sehr angenehm zu lesen.

Fazit:
Anfangs war ich skeptisch, ob das Buch wirklich gut sein soll. Ich hab mich einfach mal in die Liste für das Wanderbuch eingetragen, weil ich neugierig war.
Die Story klingt ja schon ziemlich interessant und ich wurde nicht enttäuscht. Es ist super geschrieben, hat eine noch nie da gewesene Handlung, faszinierende Charaktere und bleibt immer spannend. Es ist nicht alles so vorhersehbar und birgt einige Überraschungen. Ich kann es nur weiterempfehlen.