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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ich liebe diese Trilogie

Dark Elements 3 - Sehnsuchtsvolle Berührung
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Titel: Dark Elements – Sehnsuchtsvolle Berührung (Band 3)
Autor: Jennifer L. Armentrout
Verlag: Harper Collins YA!
Gebundene Ausgabe
Trilogie Dark Elements

Achtung! Spoiler zu Band 2!

„Das war Liebe, ...

Titel: Dark Elements – Sehnsuchtsvolle Berührung (Band 3)
Autor: Jennifer L. Armentrout
Verlag: Harper Collins YA!
Gebundene Ausgabe
Trilogie Dark Elements

Achtung! Spoiler zu Band 2!

„Das war Liebe, und Liebe konnte Menschen verändern [...]“ (S.336)

Layla kann es nicht fassen: Sie hat Zayne ein Stück seiner Seele genommen, ihr Clan hat versucht sie zu töten, und ihr bester Freund Sam ist die gesuchte Lilin. Wie soll sie das alles bloß wieder hinkriegen? Aber der Kornprinz der Hölle Roth ist an ihrer Seite und steht ihr bei.

Dieses Buch ist umwerfend. Layla erlebt nicht nur, was es heißt eine Dämonin zu sein, sondern entdeckt auch ihre Wächterseite, und sich selbst. Und Zayne und Roth helfen ihr im Kampf gegen die Lilin. Vor allem lernt Layla sehr viel über sich, die Lilin und ihre Mutter Lilith. D.C. hat so viel mehr zu bieten, als ein paar Wächter.
Der Schreibstil ist sehr flüssig, die Charaktere sind sehr gut beschrieben, und ich mag Layla und Roth total. Zayne ist mir zu schön, ich mag Schönlinge nicht so. Ich mag BadBoys, und mehr BadBoy als der Kronprinz der Hölle geht wohl kaum.
Das Cover des Buches lässt so einiges über den Inhalt des Buch vermuten. Stichwort Klopfer. Er hat zwar nur einen kurzen Auftritt, und das sogar eher als erwartet, aber doch hinterlässt er einen bleibenden Eindruck. Ich hätte auch gern einen Hausgeist als Tattoo seufz
Alles in allem hat mich die Reihe verzaubert, und das Ende hat mich glücklich zurückgelassen. Ich bin total begeistert und kann sie jedem nur empfehlen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Enttäuschendes Ende, trotzdem mega spannend

Die Töchter der Elfe. Rachepakt
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Achtung! Spoiler zu Band 2!

Nachdem Rose und Birke die Wahrheit über Aske erfahren haben, und dass die Elfen ihre Schwester Azalea vergiftet haben, haben sie sich entschieden wieder zurück nach Hause ...

Achtung! Spoiler zu Band 2!

Nachdem Rose und Birke die Wahrheit über Aske erfahren haben, und dass die Elfen ihre Schwester Azalea vergiftet haben, haben sie sich entschieden wieder zurück nach Hause zu kehren. Rose möchte Benjamins Kinder in ihrem Bauch loswerden, und Birke möchte mit Malte glücklich werden. Als die beiden die Stadt verlassen wollten, haben sie ein Chaos hinterlassen. Und jetzt wo sie zurück sind, stehen sie vor einem Haufen Lügen und Geheimnissen. Birke stezt alles daran, diesen Haufen abzutragen, und macht es nur noch schlimmer. Werden sie das Versprechen Erle gegenüber halten können? Und wird Azalea jemals zurückkehren?

Dieses Buch klärt so einige Dinge, die im zweiten Teil ein großes Fragezeichen hinterlassen haben, auf. Birke und Malte sind ein ungewöhnliches Pärchen, und Aske ein interessanter Elf. Die vier Schwestern ergänzen sich alle wunderbar, und stehen zusammen wo es nötig ist.
Dies ist der letzte Teil der Reihe Die Töchter der Elfen und ich muss sagen, sosehr mich die Geschichte auch verzaubert, von der ersten Seite bis zur letzten, gefällt mir das Ende nicht. Die Geschichte hat viele Wendungen, die Spannung ist immer da, man fiebert mir, ob Birke und Malte eine Zukunft haben, ob Erle frei kommt, ob der Nöck überlistet werden kann, ob Aske nun gut oder böse ist, aber trotzdem gefällt mir das Ende nicht. Natürlich werde ich nicht spoilern, aber ich bin sehr gespannt, ob jemand mit mir fühlt.

Veröffentlicht am 15.09.2016

So gut wie Percy Jackson

Helden des Olymp 1: Der verschwundene Halbgott
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„Und wie oft haben die sterblichen Meteorolgen Recht? Die reden dauernd von Fronten und Luftdruck und Feuchtigkeit, aber sie sind immer wieder vom Wetter überrascht.“ (S.436)

Als Jason im Bus aufwacht, ...

„Und wie oft haben die sterblichen Meteorolgen Recht? Die reden dauernd von Fronten und Luftdruck und Feuchtigkeit, aber sie sind immer wieder vom Wetter überrascht.“ (S.436)

Als Jason im Bus aufwacht, weißer nichts. Er kennt das Mädchen nicht, das seine Hand hält, und auch den Typen vor ihm nicht, der sich sein bester Freund nennt. Und schon gar nicht weiß er, wo er ist und wie er dahin gekommen ist. Nur der Lehrer, Trainer Hedge, scheint ebenfalls zu wissen, dass etwas nicht stimmt. Als sie im Grand Canyon ankommen und von Sturmgeistern angegriffen werden, ist sofort klar, dass Jason, Piper und Leo etwas Besonderes sind. Spätestens als Annabeth und Butch in einem fliegenden Wagen mit Pegasi auftauchen, und die drei nach Camp Half-Blood holen, ist klar: die drei sind Halbgötter. Und ihre erste Mission und Prophezeiung lässt nicht lange auf sich warten…

Dieses Buch ist der Wahnsinn. Alles, was mir an Percy Jackson gefallen hat, wird fortgeführt: Humor, Katastrophen, witzige Begegnungen. Nur Percy fehlt mir irgendwie. ;)
Der Schreibstil ist flüssig, Jason, Piper und Leo sind alle auf ihre Art total sympathisch und alte Bekannte wiederzutreffen ist auch total nett. Man lernt auch einige Götter kennen, und mehr griechische Mythologie. Das finde ich ja sehr spannend.
Ich war sofort wieder in der Geschichte drin, der Autor schreibt so flüssig, dass es mir schwer fällt pünktlich aus der Bahn zu steigen. Ich freu mich schon sehr darauf die Reihe weiterzulesen und bin mega gespannt, wie es mit der zweiten großen Weissagung weitergeht.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Sehr spannend.

Magisterium - Der Weg ins Labyrinth
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Callum Hunt ist sehr bekannt in seiner Heimatstadt, und auf die gute Art. Er ist nicht nur bekannt, weil er durch einen Unfall als Baby humpelt und sich davon von nichts abhalten lsst, sondern weil er ...

Callum Hunt ist sehr bekannt in seiner Heimatstadt, und auf die gute Art. Er ist nicht nur bekannt, weil er durch einen Unfall als Baby humpelt und sich davon von nichts abhalten lsst, sondern weil er oft Ärger macht. Und trotzdem hofft er bei der Prüfung für das Magisterium durchzufallen und in seine Heimatstadt zurückkehren zu können. Wer am Magisterium angenommen wird, wird zum Magier ausgebildet, und Call kennt von seinem Vater die ganzen Geschichten. Im Magisterium sterben Schüler, und niemand interessiert sich dafür. Und obwohl Call die mieseste Punktzahl von allen hat, wählt Master Rufus ausgerechnet ihn als einen von der Schülern. Ist das Magistterium und die Ausbildung zum Magier wirklich so gefährlich, wie sein Vater immer behauptet hat?

Dieses Buch ist spannend. Man lernt viel über die Gesellschaft der Magier, den letzten Krieg, den Feind des Todes, und über Freundschaft. Zeitweilig erinnert das Buch an Harry Potter: drei Freunde, das Mädchen ist sehr fleißig, sie geraten oft in Ärger, aber Meister Rufus ist total nett und sieht darüber hinweg. Aber das ist eigentlich nur nebensächlich, denn was Call im Magisterium erlebt ist mitreißend.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und der Leser entwickelt sich mit Call und seinen Freunden zum richtigen Kenner des Labyrinths. Also hier eine ganz klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Sehr niedlich und spannend

Nach dem Sommer
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„Zum ersten Mal in meinem Leben
war ich hier
und nirgendwo sonst.“ (S.101)

Grace wurde als Kind von Wölfen angegriffen. Im Winter. Von einer Schaukel gezerrt und in den Wald verschleppt. Sie hat sich ...

„Zum ersten Mal in meinem Leben
war ich hier
und nirgendwo sonst.“ (S.101)

Grace wurde als Kind von Wölfen angegriffen. Im Winter. Von einer Schaukel gezerrt und in den Wald verschleppt. Sie hat sich nicht gewehrt, dachte das Leben wäre schon vorbei, als ein Wolf mit stechend gelben Augen kam, und sie irgendwie gerettet hat. Seitdem sieht sie ihn immer im Wald hinter dem Haus, aber nur im Winter. Deswegen ist es ihre liebste Jahreszeit. Als dann Jahre später ein Mitschüler, Jack, von Wölfen angegriffen wurde, und die Stadt Jagd auf sie macht, findet Grace einen angeschossenen Jungen auf ihrer Veranda und weiß ganz genau, das ist ihr Wolf.

Dieses Buch ist niedlich. Und Spannend. So viele Andeutungen, die einfach beiseite geschoben werden, und später mit Anlauf in dein Gesicht springen und rufen „Tadaa, da bin ich, hast mich schon erwartet?“ und man nur noch den Kopf auf den Tisch knallen lässt, weil man das auch einfach beiseite geschoben hat.
Der Schreibstil ist sehr flüssig, sehr einnehmend. Die Geschichte wird aus Graces und Sams Sicht abwechselnd erzählt. Über den Kapiteln steht immer, aus wessen sich gerade erzählt wird, und die Außentemperatur. Warum, das wird relativ schnell erklärt, aber ich möchte nicht zu viel verraten.
Sam ist ein atemberaubender Charakter, sowohl als Wolf, als auch als Mensch. Und Grace ist die perfekte Ergänzung. Und die beiden sind so süß! Aber neben der ganzen Beziehung der beiden, stehen natürlich so einige Fragen im Raum: Warum hat Grace sich nach dem Wolfangriff nicht verwandelt? Was ist aus Jack geworden? Und was ist mit Sams Rudel? Und Shelby?
Die Antworten dazu findet ihr in Die Wölfe von Mercy Falls. Ganz klare Leseempfehlung.