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Veröffentlicht am 23.01.2022

Wahre Liebe endet nie

Rückkehr nach Regensburg
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„Rückkehr nach Regensburg“ von Rüdiger Marmulla ist der erste Teil einer Novellen-Trilogie.

Worum geht es?
Der 68-jährige, verwitwete Richard reist nach vielen Jahren der Abwesenheit mit seinem Freund ...

„Rückkehr nach Regensburg“ von Rüdiger Marmulla ist der erste Teil einer Novellen-Trilogie.

Worum geht es?
Der 68-jährige, verwitwete Richard reist nach vielen Jahren der Abwesenheit mit seinem Freund Christian nach Regensburg, in jene Stadt, wo er aufgewachsen ist, um ihm die Sehenswürdigkeiten und seine Lieblingsplätze zu zeigen. Er wird hier nicht nur mit den Erinnerungen an seine Jugendliebe Dana konfrontiert, sondern er trifft sie wieder und sie kommen sich fünfzig Jahre nach ihrem ersten Rendezvous wieder näher.

Die Handlung wechselt zwischen Gegenwart und Vergangenheit, zwischen den Besichtigungen der Stadt und den wesentlichsten Ereignissen aus Richards Leben, der ersten Liebe, seinem Studium und den Ehejahren.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig, die Sprache eher einfach, die Sätze eher kurz und klar, es gibt keine tiefergehenden Stimmung- oder bildhafte Landschaftsbeschreibungen. Auch die Kapitel sind oft nur eine Seite lang. Die Novelle umfasst weniger als 100 Seiten, ich hatte sie in wenigen Stunden ausgelesen. Man will das Buch auch nicht aus der Hand legen, die Geschichte berührt und nimmt den Leser gefangen.

Teils ist der Text in Ich-Form gehalten, teils in Erzählform, teils in der Gegenwart verfasst, teils in Mitvergangenheit, wodurch auch durch diese Stilvarianten verdeutlicht wird, ob die Szene jetzt spielt oder Vergangenes geschildert wird. Die stetigen Szenenwechsel beleben die Handlung, fügen sich stets harmonisch aneinander.

Wenn man, so wie ich, die Stadt Regensburg überhaupt nicht kennt, wird man neugierig auf die zahlreichen Sehenswürdigkeiten und besonderen Plätze in dieser Stadt und bekommt Lust auf einen Besuch. Ich hätte mir einen Stadtplan gewünscht.

Die beiden Protagonisten wirken sehr sympathisch, wobei man über Richards Gefühle, Gedanken, Sehnsüchte und generell über sein Leben wesentlich mehr erfährt als über Dana.

Es ist eine bewegende, sehr realistisch wirkende Liebesgeschichte, von der ich hoffe, dass sie letztlich zu einem Happy-End führt. Auf jeden Fall bin ich auf die Fortsetzung sehr neugierig!

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Veröffentlicht am 22.11.2021

Ereignisreich mit unerwarteter Auflösung

Lieblingsopfer
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Mit „Lieblingsopfer“ von Andrea Becker stieg ich bei Band 3 neu in diese Serie ein, fand auch hinsichtlich des lockeren und flüssigen Schreibstils leicht in die Story hinein. Auch war anfangs der Personenkreis ...

Mit „Lieblingsopfer“ von Andrea Becker stieg ich bei Band 3 neu in diese Serie ein, fand auch hinsichtlich des lockeren und flüssigen Schreibstils leicht in die Story hinein. Auch war anfangs der Personenkreis durchaus überschaubar.
Worum geht es?
Drei Freunde, darunter ein Arzt, haben in eine moderne Kurklinik investiert. Die werbewirksame Eröffnungswoche steht bevor, zu der sorgsam ausgewählte VIPs geladen wurden. Noch bevor die Gäste eintreffen, haben sie plötzlich eine Leiche am Hals. Polizeiliche Ermittlungen können sie zu diesem Zeitpunkt nicht gebrauchen, also wird die Leiche versteckt. Um weitere unliebsame Vorfälle von vornherein abzuwenden, engagieren sie das Detektiv-Duo Sam und Mathilde, das sich als Beobachter unter die Gäste bzw. das Personal mischen soll. Die Leiche verheimlichen sie ihnen allerdings.
Zum Handlungsverlauf: Es mangelt wahrlich nicht an Einfallsreichtum. Die Vielzahl von Unfällen, Missgeschicken bzw. Sabotageakten und gefährlichen Situationen macht das Buch zweifellos abwechslungsreich und hält die Spannung am Köcheln. Dennoch habe ich mich von Anfang an gefragt, wer den ersten Mord begangen hat, als noch gar keine Gäste im Haus waren. Wer hatte ein Motiv? Und wer verursacht all die Pannen und warum? Dadurch, dass man trotz des Wissensvorsprungs (der Leser weiß ja von Beginn an von der Leiche in der Tiefkühltruhe) die ganze Zeit über genauso im Dunkeln tappt wie das Detektiv-Duo, fand ich keine Ansätze zum Mitraten, es gab für mich keine wirklich verdächtigen Personen. Nicht miträtseln zu können, trübt immer etwas meine Lesefreude.
Die im Hotel befindlichen Menschen bleiben größtenteils eine nebulöse Masse, auch wenn der eine oder andere von dem Detektiv-Duo beschattet wird. Keiner kristallisiert sich wirklich als verdächtig heraus. Zudem gab es ja schon bevor die betuchten Gäste antanzten, bereits eine Leiche. Ich konnte mir von Beginn an nicht vorstellen, dass einer davon der Initiator wäre.
Zudem wurde ich mit den beiden Protagonisten nicht wirklich warm. Mir fehlte eventuell auch die Vorgeschichte der beiden. Offensichtlich ist die ungewöhnliche Paarung - er ist der Sir, der Mann fürs Feine, ein Mann, der sich in jedem Milieu optimal optisch und geistig präsentieren kann, sie ist der aktivere, tatkräftigere Part, die Kampfsportlerin, die Frau fürs Grobe. Sam war mir stellenweise zu etepetete, zu zickig, zu passiv, zu wenig männlich. Mathilde fand ich eigentlich recht sympathisch, ihre Tierliebe, ihre Einsatzbereitschaft, die Art, wie sie mit ihren Mitmenschen umgeht. Trotzdem, den Weg in mein Herz fand auch sie nicht. Meine Lieblingsfigur in diesem Krimi war übrigens Nikos.
Obwohl es wahrlich nicht an Action und Geschehnissen mangelt, hat mich das Buch insgesamt nicht wirklich beglückt. Vielleicht liegt es auch daran, dass mir die Anfangsbände fehlen. Mich hat auch irritiert, dass die beiden, obwohl sie schon lange eng zusammenarbeiten, noch per Sie sind.
Der Fall selber bot zwar eine Vielzahl von Überraschungen und unerwarteten Situationen. Trotzdem konnte mich das Buch insbesondere von der Logik nicht fangen. Dabei liest es sich recht flüssig, auch die Länge der einzelnen Kapitel ist recht gut. Chronologisch verliert man allerdings aufgrund des an und für sich gleichartigen Hotelalltags bald die Orientierung, welcher Wochentag nun eigentlich ist.
Vor allem war das – wenn auch zugegebenermaßen dramatisch inszenierte - Ende für mich leider nicht nachvollziehbar, weil der Täter wie deus ex machina auftaucht, völlig unerwartet, im Laufe der Handlung nicht einmal andeutungsweise erwähnt wurde und man als Leser somit völlig chancenlos war, diese Person zu verdächtigen.
Nichtsdestotrotz war es ist ein kurzweiliger Cosy-Krimi, der sicher eine Menge begeisterter LeserInnen findet.

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Veröffentlicht am 26.10.2021

Die Ermittlerin hat leider nicht das Format von Miss Marple

Mord im Lesesaal
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„Mord im Lesesaal“ von Susanne Mathies hat leider meine Erwartungen nicht erfüllt.
Der Klappentext assoziiert eine Protagonistin wie Agatha Christie’s Miss Marple und automatisch hat man dabei die legendäre ...

„Mord im Lesesaal“ von Susanne Mathies hat leider meine Erwartungen nicht erfüllt.
Der Klappentext assoziiert eine Protagonistin wie Agatha Christie’s Miss Marple und automatisch hat man dabei die legendäre Margaret Rutherford und ihre von Beobachtungsgabe geprägte Art vor Augen sowie ihre klugen, so en passant im Plauderton gestellten Fragen. Aber abgesehen vom Äußerlichen kommt die wesentlich jüngere Cressida Kandel mit ihren pfauenblauen Haaren auch ermittlungstechnisch bei weitem nicht an die pfiffig-schlaue Art von Miss Marple heran. Auch Schreibstil und Handlungsaufbau sollte man nicht mit Agatha Christie vergleichen.

Worum geht es?
Im Lesesaal der Zürcher Museumsgesellschaft wird ein alter Mann erstochen aufgefunden. Nur wenige Personen, darunter die Krimiautorin Cressida Kandel, befinden sich zu diesem Zeitpunkt im Haus, wodurch sich der Kreis der Verdächtigen eingrenzt. Die Kriminalbeamten sind kurzfristig nicht verfügbar, daher beginnt nicht nur Cressida sondern die gesamte Gruppe auf eigene Faust zu ermitteln.

Die Handlungsidee – nur wenige Personen befinden sich am Tatort und eine davon muss praktisch der Mörder sein – ist nicht neu und bildet stets eine gute Basis, vor allem, wenn aus zwingenden Gründen keine Polizei zugezogen werden kann. Leider hakt es hier bei der Umsetzung der Idee. Das beginnt schon mit der unrealistischen Begründung, warum die Kriminalpolizei unabkömmlich ist. Weiters irritierte mich, dass die involvierten Personen nicht vor Ort bleiben, sondern paar- bzw. gruppenweise außer Haus Nachforschungen anstellen. Dadurch kristallisiert sich auch keine Person als zentrale Ermittlerfigur heraus. Kapitelweise tritt die sog. Zürcher Miss Marple gar nicht in Erscheinung. Cressida agiert aktiv, sucht Beweismittel, aber sie versucht nicht à la Miss Marple im scheinbar harmlosen Gespräch die Menschen auszuhorchen. Im Gegensatz zu Miss Marple, die stets als neutrale Person in die Mordfälle involviert ist, muss Cressida neben den Ermittlungen auch noch private Probleme aufarbeiten.
Die oftmaligen Szenen- bzw. Perspektivenwechsel forcieren zwar die Spannung, ich verirrte mich aber immer wieder in den zusammenhanglosen Geschichten, in einem für mich schwer durchschaubaren Durcheinander, empfand vieles unrealistisch bis absurd.
Obwohl die Protagonisten in einige gefährliche Situationen geraten, mehrmals Kapitel geschickt mit einem Cliffhanger endeten, ergab sich für mich die Spannung des Buches primär aus dem Wunsch zu erfahren, wer nun den alten Mann ermordet hat und warum. Es ist ziemlich rasch klar, dass alle Personen irgendetwas zu verbergen haben und dass der Tote ein Erpresser war. Doch da anfangs nur spärlich Informationen über den verdächtigen Personenkreis preisgegeben werden, erhält man wenig Chancen, selbst Vermutungen anzustellen, wodurch mir ein wenig der Lesespaß genommen wurde.
Die Charaktere blieben für mich, obwohl so nach und nach alle Vorgeschichten ans Tageslicht kamen, eher zweidimensional, nicht wirklich lebendig und letztlich konnte ich mich mit keiner Person wirklich anfreunden, echte Sympathie empfinden.
Den Schreibstil fand ich satz- und sprachtechnisch gut und flüssig zu lesen, die Kapitellänge war angenehm kurz, der Sinn der jedem Kapitel vorgesetzten Sprüche eröffnete sich mir nicht immer, ich fand sie entbehrlich. Dass der Krimi in Zürich spielt, ist nicht wirklich präsent, wenn man von einigen Ortsangaben absieht. Mir fehlte eine sprachliche Komponente – es hätte doch die eine oder andere Person Schwiizerdütsch sprechen können, z.B. der Hausmeister, einer der Heimbewohner.
Laut Klappentext ermittelt Cressida Kandel mit Charme und Witz. Mag sein, dass der Schweizer Humor nicht meiner ist.
Nichtsdestotrotz: Spannung war vorhanden und sogar etwas Action – und Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.

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Veröffentlicht am 07.09.2021

Menschliche Tiere als Detektive

Nordfriesentote
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„Nordfriesentote“ ist der Debütroman von Hannah Mauritz, der - bedingt durch die tierisch-menschlichen Protogonisten - etwas märchenhaft anmutet. Es ist ein Cosy-Krimi, trotz ziemlich schlimm zugerichteter ...

„Nordfriesentote“ ist der Debütroman von Hannah Mauritz, der - bedingt durch die tierisch-menschlichen Protogonisten - etwas märchenhaft anmutet. Es ist ein Cosy-Krimi, trotz ziemlich schlimm zugerichteter Leichen, in dem man so nebenbei auch noch einiges über Meeresbiologie, Muscheln u.a. Meeresgetier erfährt.
Worum geht es?
Der Polizist Bennet wird bei einem Spaziergang niedergeschlagen und erwacht im Körper seines Hundes Rooster wieder auf, sein Körper ist verschwunden. Er sucht Hilfe bei seiner Freundin Anne, die sich mit seinem Kollegen Hendrik auf die Suche nach Bennet macht, wobei sie durch Zufall auf eine Leiche stoßen. In der Folge findet Bennet heraus, dass es noch weitere in Tiere verwandelte Menschen gibt. Sie bilden ein Team, verfolgen auf eigene Faust diverse Spuren und führen die ziemlich lahm dargestellte Polizei dann zu den jeweiligen Funden.
Sie sind ein effektives Team: Bennet, der Polizeihund, der bei den Besprechungen im Polizeirevier vor Ort ist und somit über die Ermittlungsfortschritte am Laufenden ist und Zugriff auf den Polizeicomputer hat, Maria, die Katze, die sich an Land überall flink und unauffällig bewegen kann, während Bennet ja meist angeleint und in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist, Joline, die Möwe, die aus der Luft beobachtet, und Lana, der Seehund, die die Geschehnisse am Strand und im Meer ausspioniert.
Die Aktionen des tierischen Quartetts sind zwar teils praktisch nicht nachvollziehbar, wie z.B. das Verfassen von handgeschriebenen Nachrichten oder die Bedienung eines Computers mit Pfoten oder Krallen, aber es ist amüsant zu lesen. Köstlich, was sich die vier so alles einfallen lassen, um die Menschen auf etwas aufmerksam zu machen oder abzulenken.
Ich fand die Grundidee, dass ein Mensch im Körper eines Tieres steckt und das Leben aus dessen Perspektive meistern und mit körperlichen Stärken und Schwächen eines Tieres zurechtkommen muss, wie besseres Gehör oder Geruchsinn, jedoch schlechtere Sehkraft, originell und unterhaltsam. Vor allem Bennets Hundegedanken regten zum Schmunzeln an.
Sowohl die menschlichen, als auch die tierischen Protagonisten sind sympathisch gezeichnet, doch ich bin mit keinem Wesen, ob Tier, ob Mensch, richtig warm geworden, keine Gestalt wurde zu einem meiner Favoriten, keine habe ich richtig ins Herz geschlossen.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig, die Kapitel haben eine angenehme Länge, die Spannung steigerte sich schließlich doch noch gegen Ende mit gefahrvollen Situationen und einem Wettlauf gegen die Zeit. Auf der letzten Seite, angelangt, blieb ich persönlich unbefriedigt zurück – der Fall war nur zum Teil gelöst, der Mörder war zwar gefasst, doch die Art und Weise, wie es zu dieser Verwandlung kommen konnte, blieb offen. Das Buch endet mit einem Cliffhanger. Meine offenen Fragen werden wohl erst in der Fortsetzung beantwortet.
Nichtsdestotrotz hat mir das Buch einige entspannte Lesestunden beschert. Natürlich möchte ich auch die Fortsetzung lesen.

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Veröffentlicht am 22.06.2021

Auch Täter werden ermordet

Tod in der Waschmaschine
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Der Krimi beginnt vielversprechend gleich mit zwei Leichen und sogar recht humorvoll, die Spannung lässt zwar etwas nach, bedingt durch die weniger spektakuläre Ermittlungsarbeit, steigert sich jedoch ...

Der Krimi beginnt vielversprechend gleich mit zwei Leichen und sogar recht humorvoll, die Spannung lässt zwar etwas nach, bedingt durch die weniger spektakuläre Ermittlungsarbeit, steigert sich jedoch bei der finalen Täterjagd wieder. Tempo kommt in die Handlung durch den laufenden Wechsel zwischen Ermittler- zur Täterseite, wodurch man schrittweise die Vorgeschichte der Morde erfährt. Der Reiz für den Leser liegt somit weniger im Miträtseln als im Miterleben, wie man den Verbrechern auf die Schliche kommt. Das Thema Kindermissbrauch drückt leider etwas aufs Gemüt.
Der Schreibstil ist einfach und flach, eher objektiv erzählend, vermittelt so gut wie keine Emotionen oder Stimmungen, auch nicht das Flair der Insel. Dadurch ist es auch schwierig, mit den Charakteren richtig warm zu werden, sie sind sympathisch, werden aber nicht richtig lebendig, selbst die Sexszenen wirken zu kühl, zu wenig leidenschaftlich. Kennt man Band 1 nicht, vermisst man Informationen über die Vorgeschichte der Protagonisten, z.B. wie sich Harry und Kommissar Carlos kennenlernten, wieso Harry Frührentner ist, was er früher gearbeitet hat und wieso es möglich ist, dass er als Zivilist so intensiv in die polizeiliche Ermittlungsarbeit eingebunden werden kann.
Mir persönlich gefällt das Layout nicht. Dadurch, dass die Dialoge in den Absatzblöcken ineinander übergehen, weiß man manchmal nicht mehr, wer was gesagt hat. Das irritiert und hemmt den Lesefluss.

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