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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.08.2020

neue Buchdroge-Lauren Layne

Marriage on Madison Avenue
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Die Gestaltung der Trilogie ist perfekt zum Inhalt! Typisch Chicklit, große Stadt, in schönen romantischen Farben. Ich mag es!

Handlung: Audrey die (Ex) Freundin des verstorbenen und verlogenen Brayden ...

Die Gestaltung der Trilogie ist perfekt zum Inhalt! Typisch Chicklit, große Stadt, in schönen romantischen Farben. Ich mag es!

Handlung: Audrey die (Ex) Freundin des verstorbenen und verlogenen Brayden Hayes, glaubt nicht mehr an die Liebe. Wieder wurde ihr Herz gebrochen. Nur einer kann sie trösten, ihr bester Freund Clark. Doch als beide in eine brenzlige Situation geraten, bleibt ihnen nichts anderes übrig als sich als Liebespaar auszugeben. Schnell wird aus dem Schwindel mehr. Doch das könnte ihre Freundschaft für immer zerstören. Und diese ist ihnen wichtiger als die Liebe oder?

Meinung: Sprachlos. Lauren Layne hat es wiedermal geschafft. Ich lese ihre Bücher innerhalb eines Tages. Süchtig machend! Der Schreibstil der Autorin und ihr Charme üben eine enorme Sogkraft auf den Leser aus! Schmetterlinge, Herzklopfen PUR! Obwohl ich Best-Friends-Liebesgeschichten gar nicht mag, wurde ich hier eines besseren belehrt. Clark und Audrey verbindet eine sehr tiefe langjährige Freundschaft. Man spürt wie beide zwischen romantischen Gefühlen und Selbstzweifeln hin- und hergerissen sind. Sie haben Angst einander zu verlieren, als Seelenverwandte. Der Autorin gelingt es, den Leser alle Gefühle selbst zu Erleben und bis zum Schluss mitzufiebern. Unglaublich spannend und romantisch. Vielleicht an der ein oder anderen Stelle ein klein wenig kitschig, aber mir hat es mega gut gefallen. Auch das Setting New York's ist super rübergekommen. Viel Freude hatte man auch am Wiedersehen der Charaktere aus den Bänden davor.

FAZIT: Ich kann allen Liebesromansüchtigen die komplette Central Park Trilogie nur ans Herz legen! Jedes Paar hat seinen Witz und eigenen Charme, auch wenn mir Scott & Claire aus Band 2 am Besten gefallen haben. Lauren Layne schreibt romantisch, verträumt und unglaublich spannend. Herzklopfen vorprogrammiert!

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Veröffentlicht am 18.07.2020

Großartiger Thriller

Mind Games
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Die Covergestaltung gefällt mir. Simpel, mit auffälliger Typografie.

Handlung: Menschen werden aufgefordert ein gefährliches und mörderisches Spiel zu spielen. Einer nach dem anderen verschwinden und ...

Die Covergestaltung gefällt mir. Simpel, mit auffälliger Typografie.

Handlung: Menschen werden aufgefordert ein gefährliches und mörderisches Spiel zu spielen. Einer nach dem anderen verschwinden und nur eine Frau scheint das Rätsel lösen zu können, Augusta Bloom. Augusta ist Psychiaterin und Privatdetektivin. Aber warum ist ausgerechnet sie die Lösung?

Meinung: Ich habe diesen Thriller sehnsüchtig erwartet und wurde nicht enttäuscht. Fesselnd, überraschend und einzigartig. Augusta Bloom gelingt es hinter die Fassade eines Psychopaten zu sehen. Von der ersten Seite spannend, verwirrend und perfekt zum Mutgrübeln. Ich mochte den verstrickten Aufbau der Story total. Auch wenn man am Anfang keine Ahnung hat wie alles zusammenhängt, macht es Stück für Stück immer mehr Sinn und Spaß die Handlung zu verfolgen. Im Mittelpunkt steht eher weniger das eigentliche Spiel, sondern die Person Augusta Bloom, sowie ihre Arbeit als Psychiaterin. Auch wenn mich das ein klein wenig enttäuscht hat, hat mir das Buch sehr gut gefallen. Da dies Band 1 einer neuen Reihe ist, ist es verständlich, dass dem Leser Augusta erst einmal näher gebracht werden muss, damit man diese Frau gerne weiterverfolgt, was ich definitiv tun werde. Ich freue mich schon sehr auf den Folgeband!

FAZIT: Fesselnd, überraschend und einzigartig. Augusta Bloom gelingt es hinter die Fassade eines Psychopaten zu sehen.

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Veröffentlicht am 12.07.2020

neu, anders, gut

Wild Flower - Die Gesetzlose
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Die Covergestaltung gefällt mir wirklich gut, da es genau das Feeling des Buches widerspiegelt.

Handlung: Die Geschichte spielt in einer düsteren "wild West"-Welt. Mädchen werden an sogenannte "Welcome ...

Die Covergestaltung gefällt mir wirklich gut, da es genau das Feeling des Buches widerspiegelt.

Handlung: Die Geschichte spielt in einer düsteren "wild West"-Welt. Mädchen werden an sogenannte "Welcome Häuser" verkauft, um ein besseres Leben zu haben. Um ihnen die Flucht zu verhindern, werden sie mit magischen Blumentattoos gebrandmarkt. Als eines Tages etwas schreckliches passiert, versuchen Aster und ihre Schwester Clementine, sowie weitere Freundinnen zu fliehen. Doch was erwartet die Mädchen außerhalb und können sie wirklich frei sein?

Meinung: Der neue Fantasyauftakt ist definitiv mal was neues. Der Schreibstil ist gut, flüssig zu lesen und nicht sonderlich kompliziert oder ausschweifend. Besonders gut gefallen hat mir die Atmosphäre vom wilden Westen. Es ist dreckig, düster, gefährlich. Auch die Vielfalt unter den Charakteren ist der Autorin gut geglückt. Alle waren interessant und jeder hat sein eigenes Päckchen zu tragen. Obwohl diese jedoch gut ausgearbeitet waren, hat mir die emotionale Verbindung zu ihnen gefehlt. Zwar empfand ich die Story durchweg spannend und mitreißend, doch ich habe die Beziehungen unter den Charakteren nicht gefühlt. Auch die kleine Lovestory die angedeutet wurde hat mich leider kalt gelassen. Ich kann nicht genau sagen woran es lag. Meine liebsten Charaktere waren dennoch Violet und Zee.

Trotzdem konnte mich das Buch überraschen und von vorn bis hinten fesseln. Ich hatte viel Spaß beim Lesen und mochte es die Mädchen auf ihrem Weg zu begleiten. Ich bin schon sehr gespannt wie es weitergeht.

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Veröffentlicht am 02.07.2020

viele coole Szenen, doch nicht fesselnd

Die Frequenz des Todes
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Die Covergestaltung find ich gut gelungen, passt wunderbar zum Vorgänger.

Handlung: Jula und Hegl sind an einem neuen Fall dran: Ein vermisstes Baby, der Vater scheint der größte Verdächtige zu sein. ...

Die Covergestaltung find ich gut gelungen, passt wunderbar zum Vorgänger.

Handlung: Jula und Hegl sind an einem neuen Fall dran: Ein vermisstes Baby, der Vater scheint der größte Verdächtige zu sein. Doch es scheint keine normale Entführung zu sein.

Meinung: Der erste Band von Auris hat mir schon ganz gut gefallen, ich war gespannt wie die Hauptstory von Jula und ihrer Suche nach ihrem Bruder weitergeht. Doch das Buch beschäftigt sich zu 90% mit dem Kriminalfall. Jula und Hegls Geschihte rückt in den Hintergrund. Das hat mich dann doch enttäuscht, denn der Fall rund um das Baby war sehr vorhersehbar und ziemlich simpel konstruiert. Somit konnte mich das Buch nicht fesseln. Jula hat sich auch ziemlich naiv und dumm verhalten. Sie ist Podcasterin rennt jedoch blind in gefährliche Situationen und versucht die Heldin zu spielen. Hegl dagegen ist ein unnötiger, blasser Charakter in diesem Buch. Seine Rolle hätte man nicht benötigt, zumindest kam es so rüber. Seine Fähigkeiten der Phonetik kamen kaum auf. Sehr schade.

FAZIT: Leider etwas schwächer als der Vorgänger. Der Kriminalfall war mir zu vorhersehbar. Schade, dass Julas und Hegls Geschichte so wenig Raum bekommen hat.

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Veröffentlicht am 02.07.2020

Konnte nicht ganz überzeugen

Dein Lächeln um halb acht
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Das Cover gefällt mir leider nicht so. Ich mag die knallige Farbkombi nicht. Ist jedoch schöner als das Original. Coverkauf wäre es für mich nicht. Denke aber, dass es zum Inhalt des Buches und dem Genre ...

Das Cover gefällt mir leider nicht so. Ich mag die knallige Farbkombi nicht. Ist jedoch schöner als das Original. Coverkauf wäre es für mich nicht. Denke aber, dass es zum Inhalt des Buches und dem Genre passt.

Handlung: Nadja und Daniel verpassen sich fast jeden Morgen in der Bahn, nachdem er ein Auge auf sie geworfen hat. Kurzerhand beschließt er eine Kontaktanzeige aufzugeben, um mit ihr Kontakt aufzunehmen. Ob das gut geht?

Meinung: Die Idee der Geschichte fand ich einfach großartig. Ich hatte mir eine süße, lustige und vor allem schlagfertige Liebesgeschichte erhofft, die mir viele Schmetterlinge in den Bauch zaubert. Davon jedoch keine Spur! Schon bald wird das ständige "einander verpassen" langweilig, die Geschichte dreht sich im Kreis und bekommt durch die unanständigen, möchtegern-witzigen Gespräche der Frauen einen bitteren Beigeschmack. Unnötige vulgäre Ausdrücke machten mir die Charaktere und den Charme der Lovestory kaputt. Vielleicht mögen das manche, ich nicht. Bei der Hälfte des Buches hab ich aufgehört mitzufiebern, ob das nun endlich der Kennenlern-Moment sein wird, da ich mir sicher war, dieser würde bis zum Schluss auf sich warten lassen. Es hat dann einfach keinen Spaß mehr gemacht. Schade eigentlich, da der Anfang der Geschichte vielversprechend war und mir wirklich gefallen hat.

Daniel mochte ich gern, er war einfach ein netter, süßer Typ. Nadja dagegen empfand ich als nervig, überdreht und oberflächlich.

FAZIT: Es war ok. Die Idee war fantastisch, die Umsetzung leider nicht meins. Zu zäh, kein Feeling und eine etwas überdrehte Protagonistin.

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