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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.08.2017

Konnte mich leider nicht zu 100% Überzeugen

King of Chicago
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Mir hat das Buch gut gefallen. Das Cover finde ich schön, da es gut zum Buch passt. Der Schreibstil von Sarah Saxx war super. Es ließ sich sehr leicht und locker lesen, was ich toll fand, denn bei mir ...

Mir hat das Buch gut gefallen. Das Cover finde ich schön, da es gut zum Buch passt. Der Schreibstil von Sarah Saxx war super. Es ließ sich sehr leicht und locker lesen, was ich toll fand, denn bei mir sind die Seite nur so davon geflogen.
Ashlyn war mir von Anfang sympathisch. Travis wurde mir gegen Ende erst sympathischer. Ashlyns Eltern sind mir wegen ihrer warmen und herzlichen Art echt ans Herz gewachsen.
Es ging einen echt unter die Haut und war sehr tiefgründig.
Die Seiten fand ich toll gestaltet mit jeweils am Anfang einer Krone und mit den Nachnamen der beiden was mir gut gefallen hat.
Es ist leider manchmal schon ein bisschen ein Liebeswirwarr.
Ansonsten ein echt tolles Buch von Sarah Saxx.

Veröffentlicht am 01.08.2017

Eine süße Geschichte

Frigid
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Inhalt:
Sydney ist schon lange in ihren besten Freund Kyler verliebt, doch er schleppt eine Frau nach der anderen ab. Dies ändert sich jedoch als sie im Skiurlaub von einem sehr starken Schneesturm überrascht ...

Inhalt:
Sydney ist schon lange in ihren besten Freund Kyler verliebt, doch er schleppt eine Frau nach der anderen ab. Dies ändert sich jedoch als sie im Skiurlaub von einem sehr starken Schneesturm überrascht werden und ihre Freunde nicht mehr kommen können.
Und plötzlich kommen sich näher und ihnen wird klar, dass sie ihre Gefühle füreinander sich nicht eingestanden haben. Doch andauert passieren komische Dinge erst wird Sydney fast von einem Schneemobil überfahren, dann zerspringt eine Scheibe und zu letzt fällt auch noch der Generator im Haus aus und sie haben nur noch den Kamin um sich zu wärmen.
Doch es gibt jemanden der sich nicht besonders freut Kyler in dem Skiort anzutreffen und ihm dies auch klar zeigt.


Meine Meinung:
Den Schreibstil von Jennifer L. Armentrout finde ich einfach klasse, da er sich super leicht, locker lesen lässt und sie dadurch auch sehr gut die Gefühle zwischen den Protagonisten rüber bringt.
Sydney und Kyler wurden mir im Laufe der Geschichte erst sympatisch. Sydney ist einen schüchterne Person die auch ein bisschen an sich selbst Zweifelt und Kyler der fast jede Nacht jemanden anders hat.

Das Cover finde ich optisch sehr schön doch leider passt es nicht ganz so gut zu der Geschichte. Denn Sydney hat in der Geschichte sehr langes und dunkles Haar und kein kurzes helles. Gestört hat mich ein bisschen, dass es sich fast die ganze Zeit nur um die beiden gedreht hat und man ihre Freunde eigentlich gar nicht kennen gelernt hat.


Fazit:
Ein tolles Buch von Jennifer L. Armentrout das sich sehr schnell lesen lässt.

Veröffentlicht am 01.08.2017

Die Geschichte konnte mich leider nicht so in den Bann ziehen

All die verdammt perfekten Tage
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Inhalt:
Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glocken, als er plötzlich bemerkt, dass er nicht allein ist. Neben ihm steht Violet, die offenbar ...

Inhalt:
Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glocken, als er plötzlich bemerkt, dass er nicht allein ist. Neben ihm steht Violet, die offenbar über dasselbe wie er nachdenkt. Von da an beginnt für die beiden eine Reise, auf der sie wunderschöne wie traurige Dinge erleben, großartige sowie kleine Augenblicke - das Leben eben. So passiert es auch, dass Finch bei Violet er selber sein kann, nicht der Freak für den ihn alle anderen halten. Finch ist es, der Violet dazu bringt, jeden einzelnen Moment zu genießen. Aber während Violet anfängt, das Leben wieder für sich zu entdecken, beginnt Finchs Welt allmählich zu schwinden.


Meine Meinung:
Der Schreibstil von Jennifer Niven hat mir gut gefallen, jedoch konnte es mich nicht so richtig in den Bann ziehen. Ansonsten ließ es sich ganz gut lesen.

Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Violet und Finch geschrieben. Violet war mir nicht ganz so sympatisch. Dagegen war Finch durch seine verrückte Art mir sympathischer. Leider konnte ich seine Krankheit nicht nachvollziehen, da sie mir persönlich zu wenig erklärt war.

Oft hat mir die Spannung ein wenig gefehlt und ich konnte es leider an manchen Stellen die Geschichte nicht ganz so gut nachvollziehen.

Das Cover finde ich wunderschön. Es ist sehr schlicht und einfach gehalten, doch es passt sehr gut zu der Geschichte.


Fazit:
Ein sehr berührende Geschichte, die mit gut gefallen hat.

Veröffentlicht am 01.08.2017

Hat mir soweit gut gefallen

Sweetgirl
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Inhalt:
Auf der Flucht durch den Schneesturm.

Es ist tiefster Winter im Norden von Michigan. Die 16-jährige Percy rettet ein vernachlässigtes und halb erfrorenes Baby aus dem Haus des Drogendealers Shelton, ...

Inhalt:
Auf der Flucht durch den Schneesturm.

Es ist tiefster Winter im Norden von Michigan. Die 16-jährige Percy rettet ein vernachlässigtes und halb erfrorenes Baby aus dem Haus des Drogendealers Shelton, der ebenso unterbelichtet wie höchst gefährlich ist. Irgendwie muss sie es schaffen, das Baby in ein Krankenhaus zu bringen.

Es folgt eine dramatische Flucht durch Schneesturm und unwegsames Gelände, mit unberechenbaren Verfolgern und unvermuteten Verbündeten. Dank Sheltons genereller Unfähigkeit gibt es bei der Verfolgungsjagd, teils aus Versehen, tatsächlich ein paar Leichen. Und am Ende will natürlich niemand schuld sein.


Meine Meinung:
Mir hat das Buch gut gefallen und der Schreibstil des Autors lässt sich angenehm lesen, sodass man sehr gut in die Geschichte kommt. Das Cover finde ich klasse gemacht, da die Schneelandschaft mit den schwarzen Bergen einfach toll ausschaut. Deshalb finde ich das Cover sehr gelungen. Percy war mich vom Anfang an sehr sympathisch, da sie sich für das Baby einsetzt. Andere Charakter hingegen fand ich nicht so sympathisch. Gut gefallen hat mir, dass es spannend war aber leider gab es auch ein paar Stellen bei denen ich es ein bisschen langweilig fand.

Veröffentlicht am 27.07.2017

Eine schöne Geschichte

Gesucht! Vater mit Herz
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Inhalt:
Larissa lernt auf einer Firmenfeier den charmanten Ralph kennen und geht mit ihm aus. Nach dem gemeinsamen Wochenende erwartet sie vergebens auf seinen Anruf. Zwei Monate später sieht sie ihn wieder ...

Inhalt:
Larissa lernt auf einer Firmenfeier den charmanten Ralph kennen und geht mit ihm aus. Nach dem gemeinsamen Wochenende erwartet sie vergebens auf seinen Anruf. Zwei Monate später sieht sie ihn wieder und ist geschockt. Ralph ist Raphael de Luca, der Sohn ihres neuen Chefs und kann sich nicht mehr an sie erinnern. Erst nach der Geburt ihrer Zwillinge trifft sie erneut auf ihn. Er hat sich inzwischen völlig verändert und sieht Larissa nur noch als Lügnerin. Für in ist die Behauptung der Vater ihrer Zwillinge zu sein nur ein Trick, um an Geld zu kommen.
Für Larissa bricht die Welt zusammen, da sie sich diese Verhaltensänderung nicht erklären kann. Doch sie weis nicht, dass Raphael aufgrund eines Autounfalls teilweise sein Gedächtnis verloren hat.


Meine Meinung:
Mir hat das Buch gut gefallen. Der Schreibstil von Isabella Defano ließ sich locker und leicht lesen. Anfangs fand ich es etwas gewöhnungsbedürftig doch nach und nach wenn man sich daran gewöhnt hat lässt es sich gut lesen.

Larissa ist eine schüchterne, junge Frau und auch meiner Sicht eine echt tolle Mutter, weshalb sie mir sehr sympathisch war. Sie würde alles für ihre beiden Mädels tun obwohl sie eine nicht so tolle Kindheit hatte.
Raphael dagegen mochte ich anfangs gar nicht doch gegen Ende wurde er mir sympathischer. Gut er hat einen Gedächtnisverlust und ich kann ihn auch ein bisschen verstehen, dass er Larissa gegenüber vorsichtig ist. Doch die ganzen Beleidigungen ihr gegenüber finde ich gingen echt nicht.
Die Familie Del Luca sowie Ronja die Freundin von Larissa haben mir sehr gut gefallen.

Das Cover finde ich schön gemacht mit den Farben und auch mit dem Pärchen das vorne drauf ist.


Fazit:
Eine schöne, leichte und unterhaltsame Lektüre perfekt für zwischendurch. Jedoch hätte man mit dem Gedächtnisverlust aus meiner Sicht noch mehr ausholen können. Ansonsten war es eine tolle Geschichte.


Vielen Dank an Isabella Defano, die mir ihr Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zu Verfügung gestellt hat.