Profilbild von HannaHL

HannaHL

Lesejury Star
offline

HannaHL ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit HannaHL über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.12.2017

Tolle Geschichte für Kinder

Die Sonne ist die Sonne und damit basta!
0

Inhalt:
In diesem Buch hat Anneli Klipphahn mit Hilfe verschiedener Tiere z.B. dem Känguru Kunibert, der Ziege Zilly oder Wildschwein Wurzi uvm. Gleichnisse und lehrreiche Geschichten der Bibel für Kinder ...

Inhalt:
In diesem Buch hat Anneli Klipphahn mit Hilfe verschiedener Tiere z.B. dem Känguru Kunibert, der Ziege Zilly oder Wildschwein Wurzi uvm. Gleichnisse und lehrreiche Geschichten der Bibel für Kinder erzählt. Die Tierwelt ist für Kinder gut bekannt und anhand tierischer Freunde lässt sich so manches Lehrreiche auch gut für Kinder hinüberbringen. Die Tiere erleben ähnliches wie die Kinder und brauchen Geduld, Hilfe, Freundschaft und lernen eine Menge über Gott. Beim Vorlesen lässt sich leicht ein tiefsinniges Gespräch und gute Gelegenheit über Gott zu sprechen und so manche Kinder freuen sich, wenn die Geschichte einfach weitergeht.

z.B die Geschichte vom Esel Graulöckchen
Er wird von den Kaninchenkinder geärgert, weil er diesen Namen trägt. Graulöckchen ärgert sich, aber als die Kaninchenkinder selber in Not geraten, hilft er ihnen. Die Kaninchenkinder freuen sich sehr darüber und bieten ihrerseits Hilfe an. Doch Graulöckchen sagt: Ich habe euch geholfen, weil ihr in Not wart und nicht auf Gegenseitigkeit. Helft jemand anderes in Not, dann ist das Beste getan.

Meine Meinung:
Die kürzeren Geschichten sehr gut für Kinder ab dem 6. Lebensjahr geeignet. Für die längeren bzw. die 3 letzten Geschichten ist es auch in Ordnung wenn die Kinder etwas älter sind. Zum Selberlesen würde ich es für ältere Kinder empfehlen, da doch der Text die Bilder überwiegt. Für jüngere Kinder ist es hilfreich, wenn viele bunte Bilder in Buch vorhanden sind.

Auf alle Fälle macht es Sinn die Geschichten einzeln vorzulesen. Die Schrift ist für Erwachsene gut geeignet. Aber zum abendlichen Lesen hätten die Buchstaben auch ein wenig größer sein können. Die Geschichten sind gute Einstiege, um sich mit seinem Kind zu unterhalten. Jede Geschichte schließt mit Fragen ab, die den Text abrunden. Die lebensechten Illustrationen von Judith Heger lockern die Geschichten auf.

Der Cover ist sehr stabil zum öfters in die Hand nehmen. Ebenso sind die Seiten aus festem Papier, so dass diese länger halten werden.
Das Cover ist mit den Tieren des Buches geschmückt. Das Highlight des Buchcovers ist der gelbe Schriftzug des Titels: Er hebt sich sehr schön vom beruhigenden Grün des Waldes ab.

Erwähnenswert sind das Stichwort- und das Bibelstellenregister am Ende des Buches. Hier ist es möglich nach einzelnen Themen das Buch zu lesen.

Die Hauptdarsteller des Buches sind durchgängig Tiere. Sie sind den Kindern bekannt und mit liebenswerten menschlichen Verhaltensweisen dargestellt. Sie werden in den meisten Fällen sehr sympathisch dargestellt bzw. wenn nicht, ist es ausdrücklich so gewollt.
Frau Klipphahn hat einen humorvollen, flüssigen Schreibstil, der auch längere Texte gut lesen lässt. Allerdings sollte man sich für die längeren Geschichten ausreichend Zeit mitnehmen um auch evtl. die Kinder zum weiten Zuhören zu ermuntern.
Als Verbesserung hätte ich mir etwas mehr Bilder zu den Themen gewünscht.



Fazit
Dieses Buch finde ich zum Vorlesen für Kinder ab dem 6. Lebensjahr sehr empfehlenswert. Mit Hilfe derartiger Literatur ist es leicht möglich mit Kindern in hintergründige Gespräche zu kommen und auf Gott den Schöpfer zu verweisen.

Daher gebe ich dem Buch 4 Sterne

Veröffentlicht am 04.12.2017

Eine starke Frau trotz ihrer zurückhaltenden Lebensweise

Die Mutter des Satans
0

Inhalt
Lukas Cranach kann nur seine Bilder gut zeichnen, wenn er sich das Innenleben der Menschen vorstellen kann , wenn diese sich ihm öffnen. Margarete Luther ist eine sehr verschlossene Frau. Doch ...

Inhalt
Lukas Cranach kann nur seine Bilder gut zeichnen, wenn er sich das Innenleben der Menschen vorstellen kann , wenn diese sich ihm öffnen. Margarete Luther ist eine sehr verschlossene Frau. Doch nach und nach erzählt sie bei der Vorstudie von ihrem Leben.

Besonderes oft erwähnt sie
a) von den Verlustängsten gegenüber ihrer Erstgeborenen Tochter Christina, die sie auf Wunsch ihres Mannes in Möhra zurücklassen musste
b) schweren Geburt ihres erstgeborenen Sohnes Marins und der innigen Beziehung. Diese reißt aufgrund seines Klostereintritts jä ab. Der Vater erklärt ihn für Tod, weil er es nicht schafft in die adeligen Kreise hochzuarbeiten, wie es sich dieser gewünscht hatte
c) die dauerhafte Angst vor der Pest und weil sie nicht ihre Kinder so beschützen konnte, wie sie es gerne getan hätte. Sie musste viele ihrer Kinder beerdigen.


Meine Meinung

Ich fand den roten Faden des Buches sehr passend, in welchem immer wieder von den Zehnen in der Malerwerkstatt beim Portraitieren von Magrarete Luder geschrieben wird und wie sich Margarete Luder an Begebenheiten ihres Lebens erinnert.

Das Buch ist in der Ich Form geschrieben. So kann ich mich als Leser sehr gut in die Hauptperson des Buches einfühlen, wie sie gelitten, gehofft und gekämpft hat.


Margarete wurde zwar als wohlhabende Tochter geboren, musste aber in ihrer Ehe einen Abstieg erst einmal gefallen lassen. Sie bekam zwar in Mansfeld ein großes Haus gekauft, aber sollte es ohne Magd und Knecht alleine bewirtschaften. Hier bleiben mir besonders die Aschefussel in Erinnerung, die Margarete immer wieder vom Kohl herunterwischt.


Es wurde in dem Buch sehr gut geschildert wie Pest und Aberglaube das Lebens erschwerten und zerstörten. Viele Familien wurden ausgelöscht.


Sehr schön finde, dass die am Anfang des Buches und im Buch immer wieder vorkommenden Gedanken und Geschehnisse um ihre Tochter Christina logisch und schlüssig aufgelöst werden und ein gutes Ende bei all der Trauer um eine Erstgeborene finden.
Ebenso wird erklärt wie es Lioba als Jugendliche erging und warum sie das Messer bei sich trug und warum sie vor Zecke in Mansfeld davongelaufen ist.


Fazit
Ein sehr zu empfehlendes Buch nicht nur weil wir das Jahr der Reformation haben, sondern auch weil die Reformation ein Teil der deutschen Geschichte ist. Anhand dieses Buches wird die damalige Zeitgeschichte sehr schön dargestellt und Hintergründe verdeutlicht.

Veröffentlicht am 04.12.2017

Wie viel Mut, Ausdauer und Pünktlichkeit hat die Wette fast jeden Tag gekostet? Und was hat die Reise

In 80 Tagen um die Welt
0

In 80 Tagen um die Welt Jules Vernes Zusammenfassung: Wieviel Mut, Ausdauer und Pünktlichkeit hat die Wette fast jeden Tag gekostet? Und was hat die Reise eingebracht? Eine Frau. Würdet ihr nicht für viel ...

In 80 Tagen um die Welt Jules Vernes Zusammenfassung: Wieviel Mut, Ausdauer und Pünktlichkeit hat die Wette fast jeden Tag gekostet? Und was hat die Reise eingebracht? Eine Frau. Würdet ihr nicht für viel weniger eine Reise um die Welt machen? Inhalt Im englischen Reformclub hört Phileas Fogg von einer Idee in 80 Tagen um die Welt zu fahren und wettet mit seinen Clubleuten, dass er es schaffe. Die Reiserute ist schon ausgearbeitet. Doch kommen individuelle Abänderungen hinzu, dass Fogg zwischendurch ganz schön in Zeitrückstand kommt, als er in Indien eine Witwe vor dem Verbrennungtod rettet. Frau Aoula und Herr Fogg kommen sich während der Reise immer näher und lernen sich schätzen. Doch ist er nicht alleine auf die Reise gegangen. Er hat seinen Diener Herrn Passepartout mitgenommen. Dieser wird immer wieder von Mr. Fix dem Detektiv von Scotland Yard angesprochen. Er versucht den Diener zu erklären, dass sein Herr ein gesuchter Bankräuber sei. Passepartout nimmt die Aussage für nicht weiter ernst und bringt doch seinen Herrn immer wieder in Verlegenheit. Er versumpft in einem Nachtclub oder wird von Sioux Indianern geraubt. Mr. Fogg ist ein Gentleman und kümmert sich mit dem Einsatz seines Geldes und Namens um seinen Diener. In England angekommen, sind alle der Ansicht, dass sie zu spät sind. Doch stellt sich heraus, dass sie ja gegen die Uhrzeit gereist sind und sogar 1 Tag Vorsprung haben. Als Passepartout zum Pfarrer geschickt wird um die Hochzeit mit Frau Aoula zu arrangieren stellt sich heraus, dass sie doch noch rechtzeitig in London angekommen sind, um die Wette einzulösen. Es stellt sich heraus, das mit dem große Einsatz nicht nur die Wette gewinnt, sondern auch noch mehr: eine Frau! meine Beobachtung Der Schreibstil ist sehr flüssig. Das Buch ist im Allgemeinen sehr sachlich nüchtern geschrieben. Es beschreibt auch einen nüchternen Engländer, dem Anstand, Versprechen, Ausdauer und Pünktlichkeit an erster Stelle stehen. Treu steht er zu seinem Diener, obwohl er sicher genug Geld gehabt hätte sich zwischendurch einen Passenderen zu suchen. Hauptpersonen: Immer wieder kommen Fogg und Passepartout durch Detektiv Fix in Bedrängnis. Ob sie es wohl schaffen in 80 Tagen die Welt zu umrunden? Fazit Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist sehr lesenswert. Es ist spannend die Originalschauplätze des Buches heutzutage im Computer nachzuschlagen.

Veröffentlicht am 04.12.2017

Die kleinen Sterne leuchten immer noch

Die kleinen Sterne leuchten immer - Briefe einer Sternenkindmutter
0

Inhalt:
Maya und Torben haben sich neben dem Kleinkind Fyn ein weiteres Baby gewünscht. Nach anfänglicher großer Freude über die Schwangerschaft fällt die Familie lange Zeit in ein tiefes Loch von Zukunftsangst ...

Inhalt:
Maya und Torben haben sich neben dem Kleinkind Fyn ein weiteres Baby gewünscht. Nach anfänglicher großer Freude über die Schwangerschaft fällt die Familie lange Zeit in ein tiefes Loch von Zukunftsangst und Sinnlosigkeit der Schwangerschaft. Maya verarbeitet ihre Gefühle indem sie ihrer verstorbenen Mutter Briefe schreibt.

Sie findet mit dem Weitertragen ihres Babys eine gute Lösung. Doch sind damit nicht alle Probleme und Sorgen gelöst. Mit der Geburt und raschen Tod von Baby Mariella geht es eigentlich erst richtig los die ganze Trauer aufzuarbeiten.

Wie findet wohl Maya und Torben sich mit dem schweren Schock zurecht, dass sie ein Baby mit Azephalie geboren zu haben. Anzephalie ist eine besondere Art der Missbildung des Kopfes. Die Babys sind nur wenige Tage, wenn überhaupt Lebensfähig. Es fehlen wichtige Teile des Hirnes.


Meine Meinung
Die Sternenmutter beginnt ihre Briefe mit „Liebe Mama“ und endet viele mit „deine Große“ oft kommen Zusätze, je nach Stimmung der Sternenmutter mal herzzerreißend verzweifelt oder hoffnungsvoll klingen.

Die Briefe sind in unterschiedlichen Abständen geschrieben. Drücken aber immer das aktuelle Zeitgeschehen der Schwangerschaft aus. Es wird klar ausgeführt, wie freudig die Familie das neue Baby erwartete und wie schwer der Schock der Diagnose war. Der Familie wurde sofort eine Abtreibung empfohlen. Das sei für alle das Beste. Doch keiner fragt sich, was für das Kind das Beste ist.

Die Eltern stellen sich wie alle Eltern in dieser Lage dieselben Fragen z.B. Sind wir schuld? Wie hätten wir es verhindern können? Vielleicht ist es möglich, dass ich eine Fehlgeburt bekomme, dann muss ich mich nicht zwischen Abtreibung und Weitertragen entscheiden. Eltern in der Situation erleben eine Gefühlsschockstarre und werden vom ärztlichen Personal gerne in Richtung Abtreibung geschoben. Ob das der richtige Weg ist, muss jeder selber entscheiden. Die Familie ist froh, es nicht getan zu haben. Denn sonst kommen zu der großen Trauer über den Verlust eines Kindes noch die Schuldgefühle es getötet zu haben und die Frage, was wäre, wenn die Ärzte nicht richtig diagnostiziert haben.

Mit der Zeit kam die Liebe zurück und die Eltern erlebten, dass auch Mariella mit ihnen im Bauch Kontaktaufnahme und sie ihrerseits Liebe zeigte. diesen Absatz finde ich als den herausragenden Punkt zum Thema „Weitertragen“. Das Baby lebt sein Leben – solange es Gott vorgesehen hat. Es ist glücklich und zeigt der Welt, was wirklich im Leben zählt.

In dem Buch habe ich zeitweise meine eigene Schwangerschaft nachgespürt und es flossen zeitweise Tränen.

Die Beziehung in der Familie wird fester und es wird dargestellt, das die Familie sich lange Zeit lässt sich zu entscheiden, aber auf das eigene Entscheidungsrecht pocht.

Als das Baby geboren und begraben war, hört die Trauer nicht einfach auf. Die Mutter zeigt Wege auf, wie man sich Hilfe holen kann, wenn einem die Trauer auffrisst. Denn das ist nicht der Sinn des Lebens. Trauer überschattet hin und wieder aber nicht auf Dauer.

In der weiteren Schwangerschaft zeigt die Mutter ihre neuen Ängste ums neue Baby auf, die zum Ende in eine Vorfreude auf dieses Enden.

Sie schließt das Buch mit: Ich bin wieder im Leben angekommen. Ich liebe es und bin sehr glücklich.

Das Titelbild zeigt sehr gut den Übergang von dem dunkleren Teil des Himmels – der großen Verzweiflung- in den helleren Teil. Trotz allem leuchten die kleinen Sterne dauerhaft weiter.

Das Buch ist logisch nachvollziehbar sehr gefühlsbetont geschrieben. Jede andere Eltern würden sich dieselben Fragen stellen. Es ist gut in diesem Fall auf Vorbilder zu stoßen, die ähnliches erlebt haben z.B Selbsthilfegruppen.

Maya finde ich sehr sympathisch. Ebenso lernen wir näher ihre Schwägerin mit deren Geschichte um ihr verstorbenes Kind kennen.



Fazit:
Das Buch ist sehr lesenswert. Ich finde es ungemein wichtig über diese Themen zu sprechen und zu vermitteln, dass Abtreibung kein Weg ist und niemand ein Reicht dazu hat ein Leben zu beenden. Es ist keine Sinnlose Zeit das Baby weiterzutragen. Das Baby hat der Familie so viel geschenkt und die Familie hat so viel mit dem Baby an Liebe erfahren. Ich als Mutter hätte es mir nicht vorwerfen wollen mir sagen zu müssen, was wäre, wenn sich die Ärzte alle geirrt haben und ein Kind sterben musste, nur weil es die Ärzte falsch beurteilt haben.

Veröffentlicht am 28.11.2017

Eine sehr emotionale Geschichte

Finding you (Stepbrother-Reihe 2)
0

Inhalt:
Chris war schon immer ein Problemkind. Von seinen Eltern vernachlässigt, wuchs er im Heim auf. Als Jugendlicher wurde er dann von einer hilfsbereiten Sozialarbeitern adoptiert. Trotzdem benimmt ...

Inhalt:
Chris war schon immer ein Problemkind. Von seinen Eltern vernachlässigt, wuchs er im Heim auf. Als Jugendlicher wurde er dann von einer hilfsbereiten Sozialarbeitern adoptiert. Trotzdem benimmt er sich weiter wie ein echter Bad Boy, trinkt viel und macht nur Ärger. Doch als Chris auf Julia trifft, verändert sich seine Welt von einem Tag auf den anderen. Er fühlt sich zu dem perfekten Sunny Girl, das schon bald seine Stiefschwester werden soll, hingezogen und verspürt den unerklärlichen Drang, sie zu beschützen. Doch Julia scheint so gar nicht begeistert von ihrem neuen Mitbewohner.


Meine Meinung:
Mir hat dieses Buch irgendwie viel besser als "Losing me" gefallen. Der Schreibstil von Christian Bößel hat sich angenehm und leicht lesen lassen, weshalb ich richtig durch das Buch durch geflogen bin.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Chris erzählt. Wenn man "Losing me" gelesen hat weis man schon einiges über ihn. Doch in diesem Teil hat man mehr über seine schwierige Vergangenheit erfahren. Das Buch lässt sich aus meiner Sicht trotzdem unabhängig von dem anderen lesen. Mir hat Chris Sicht sehr gut gefallen, da man sich hier viel besser hineinversetzen konnte. Auch Julia hat mir durch ihre Art gut gefallen.

Das Cover gefällt mir wieder gut und ist ähnlich wie das von "Losing me" aber mit anderen Farben gestaltet.


Fazit:
Insgesamt hat mir dieser Teil viel besser gefallen, da die Geschichte viel emotionaler und tiefgründiger war.


Deshalb gebe ich dem Buch:
★★★★★

Vielen Dank an den Forever Verlag von Ullstein, die mir dieses Buch zur Rezension zur Verfügung gestellt haben.