Das Buch verspricht eine Liebesgeschichte zwischen zwei Welten, die aufeinanderprallen. Henry, der Duke of Winterset, und Bonnie, eine Pferdepflegerin auf dem Gestüt der Huntingtons, sollen die Hauptfiguren dieser Romanze sein.

Leider konnte das Buch meine Erwartungen nicht vollständig erfüllen. Zwar ist die Grundidee der Geschichte interessant – eine Liebe zwischen sozialen Klassen und die unerwarteten Seiten der Hauptcharaktere – aber die Umsetzung bleibt oberflächlich. Die Charakterentwicklung wirkt manchmal erzwungen, und die Handlung nimmt vorhersehbare Wendungen.

Besonders enttäuschend ist die Art und Weise, wie die Liebesgeschichte zwischen Henry und Bonnie dargestellt wird. Die anfängliche Spannung zwischen den beiden wird nicht gut genutzt, und die romantischen Momente wirken oft klischeehaft und kitschig. Die Chemie zwischen den Hauptfiguren bleibt eher flach, und ihre Beziehungsentwicklung wirkt teilweise erzwungen.

Darüber hinaus scheint die Handlung gelegentlich in Stereotypen abzudriften, insbesondere in Bezug auf die Darstellung der High Society und der sozialen Unterschiede. Es wäre interessant gewesen, wenn die Autorin diese Themen tiefgründiger erforscht hätte, anstatt auf bereits bekannte Klischees zurückzugreifen.

Trotz dieser Kritikpunkte hat "The Way We Kiss" auch seine positiven Seiten. Die Beschreibungen der Pferdewelt und des Sommerturniers sind gut recherchiert und vermitteln dem Leser eine authentische Atmosphäre. Auch wenn die Liebesgeschichte nicht vollständig überzeugt, bietet das Buch dennoch einige unterhaltsame und emotionale Momente.

Insgesamt betrachtet, würde ich "The Way We Kiss" als eine mittelmäßige Romanze bewerten. Es fehlt an Tiefe in der Charakterentwicklung und Originalität in der Handlung. Leser, die nach einer leicht verdaulichen Liebesgeschichte suchen, könnten jedoch dennoch Gefallen an diesem Buch finden.

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Blair hat ein Geheimnis. Damit dieses Geheimnis auch eines bleibt, sucht sie die öffentliche Aufmerksamkeit, denn nur so ist sie in Sicherheit, oder? Die Dating-Show im Blackwell Palace kommt daher wie gerufen, das perfekte Setting, wäre da nicht der King: Edward Blackwell - Blairs Erzfeind, aber leider doch unglaublich heiß...

Dieses Cover passt irgendwie nicht zu den anderen beiden, aber dann doch wieder. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, es ist jedenfalls wieder wunderschön und ein echter Hingucker.


Puh, ich weiß gar nicht was ich sagen soll, es gibt so viel, das ich sagen möchte und eigentlich reicht doch auch nur ein Wort: WOW! Die Geschichte hat mich wieder seit der ersten Seite gefesselt, ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, habe mit Blair und Edward, gefühlt, gelacht und geweint.

Ich bin ja grundsätzlich ein großer Enemies-to-Lovers Fan aber diese beiden haben mich echt an meine Grenzen gebracht, meine Nerven waren zum Zerreißen gespannt, bis zur letzten Seite. Auch das Setting fand ich wieder traumhaft, das verschneite St.Moritz, die Berge, die verwunschene Landschaft - eigentlich sollte nie wieder ein Buch woanders spielen dürfen.

Ich habe jetzt schon in einigen Rezensionen gelesen, dass sie den Schluss too much fanden...das sehe ich anders. Klar ist es vielleicht ein wenig ausgeschmückt, aber für mich vollkommen schlüssig und ein runder Abschluss des ganzen Dramas.

Der Schreibstil war, wie gewohnt, fantastisch, und für mich genau die richtige Mischung aus Drama, Romance und Spice.

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Paola ist im Blackwell Palace angekommen, steht aber vor mehr als nur einem Scherbenhaufen. Ihre Gefühle für die Blackwell-Brüder, ihre Sorge um ihren Bruder und die plötzliche Aufmerksamkeit, die auf sie gerichtet ist, machen ihr das Leben nicht grade einfach. Als das große Kartenhaus des Blackwell Palace aber langsam in sich zusammenfällt, muss sie sich entscheiden.

Ich liebe dieses Cover sogar noch mehr, als das von Band 1. Dieses Dunkle mit den tollen Details...einfach zum Träumen.

Ich weiß gar nicht so recht wo ich anfangen soll. Band 1 habe ich, wie viele andere, geradezu verschlungen. Meine Erwartungen für die Fortsetzung wurden nicht enttäuscht, ganz im Gegenteil, sie wurden vermutlich noch übertroffen!
Ich habe alles an diesem Buch geliebt, von den Charakteren, über das Setting, bis hin zur Handlung. Auf jeder Seite hat Spannung gewartet, ich konnte gar nicht schnell genug umblättern.
Die Entscheidung, die Paola trifft hat mich persönlich zwar nicht sonderlich überrascht, allerdings muss ich gestehen, dass die Autorin hier schon sehr erfolgreich kurz Zweifel gesäht hat.
Auch in diesem Band hat mir die gute Prise Spice sehr gut gefallen, auch wenn es mehr hätte sein können...da spricht aber wohl der Dark Romance Fan in mir.

Ein fantastisches Buch voller spannender Wendungen und großer Gefühle. Ich freue mich schon riesig auf Band 3!

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"Blackwell Palace" entführt die Leser in die glamouröse Welt des gleichnamigen Hotelpalastes in St. Moritz, wo sich nicht nur verschneite Türme und Spitzendächer erstrecken, sondern auch Intrigen, Leidenschaft und geheime Abkommen die Atmosphäre durchdringen.

Die Protagonistin, Paola, findet sich in einem wahr gewordenen Märchen wieder, als sie ihre Anstellung im Blackwell Palace beginnt. Die Hotelerben, Charles und Edward Blackwell, faszinieren sie mit ihrer verbotenen Schönheit und dem spürbaren Schmerz, der sie umgibt. Die Brüder sind nicht nur mächtig, sondern auch unberechenbar, und Paola wird schnell in ihren Bann gezogen.

Die Handlung nimmt Fahrt auf, als Paola sich entschließt, den Warnungen zum Trotz den Brüdern näherzukommen. Dade zeichnet ihre Charaktere mit Tiefe und Facettenreichtum, wodurch die Spannung und Anziehungskraft der Dreiecksbeziehung zwischen Paola, Charles und Edward intensiviert wird. Der Leser wird in einen Strudel aus Emotionen, Geheimnissen und unvorhersehbaren Wendungen gezogen.

Die Autorin spinnt geschickt einen Handlungsfaden um einen geheimen Deal, den Paola geschlossen hat, und ihren sehnlichen Wunsch, der sie antreibt. Dieser Deal, sowie die daraus resultierenden Konflikte und Herausforderungen, verleihen der Geschichte eine zusätzliche Ebene. Die Machtspielchen zwischen den Hauptfiguren bieten ein fesselndes Drama, bei dem jeder falsche Zug potenziell verheerende Konsequenzen haben könnte.

Dade entführt die Leser nicht nur in eine sinnliche Liebesgeschichte, sondern auch in eine Welt voller Glamour, Luxus und Gefahren. Der Schreibstil ist flüssig und einfühlsam, wodurch die Atmosphäre des Blackwell Palace lebendig wird. Die sorgfältige Beschreibung der Szenerie und die Nuancen der Charaktere tragen dazu bei, dass man als Leser vollständig in die Geschichte eintaucht.

"Blackwell Palace" von Ayla Dade ist eine mitreißende Mischung aus Liebe, Leidenschaft, und Intrigen vor der Kulisse eines atemberaubenden Schauplatzes. Für Liebhaber von anspruchsvollen Liebesromanen und fesselnder Dramatik ist dieses Buch definitiv eine Empfehlung.

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"Book Lovers" von Emily Henry entführt die Leser in eine charmante Welt voller Bücher und unerwarteter Begegnungen. Die Geschichte von Nora Stephens, einer New Yorker Literaturagentin, die widerwillig einen Sommer in der Kleinstadt Sunshine Falls verbringt, ist erfrischend und unterhaltsam. Die Dynamik zwischen Nora und ihrem Rivalen, dem unnahbaren Lektor Charlie Lastra, entwickelt sich auf fesselnde Weise von Feindschaft zu Liebe. Henrys Schreibstil ist dabei sowohl sexy als auch clever, und ihr Sinn für Humor durchzieht das gesamte Buch.

Die Beschreibung der idyllischen Kleinstadt und ihrer Bewohner ist malerisch und lässt den Leser sofort eintauchen. Nora ist eine Protagonistin, die man einfach mögen muss – tough, scharfzüngig und dennoch mit einer weichen Seite für ihre Schwester. Die Entwicklung ihrer Beziehung zu Charlie ist glaubwürdig und mitreißend.

Obwohl das Buch sehr gut zu lesen ist und mit einer gelungenen Mischung aus Romantik und Humor aufwartet, hätte ich mir manchmal etwas mehr Tiefe in den Charakteren gewünscht. Dennoch ist "Book Lovers" ein Buch, das man nur schwer aus der Hand legen kann und eine perfekte Sommerlektüre für alle Liebhaber von romantischen Komödien.

Das Cover gefällt mir tatsächlich nicht so gut - ich finde es sehr kindlich, in der Buchhandlung hätte ich wahrscheinlich nicht danach gegriffen.

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