Was war dass denn wieder Bitte? Erst das tolle Cover, der spannende Klappentext und dann, ja was dann? Lesen und atmen, richtig atmen und vielleicht ein paar Taschentücher bereitlegen?
Alaska und Huskies sind Charlies Lebensfreude. All ihre Liebe steckt in ihrer Huskyfarm und diesem Ort, der ihr Ruhe und Zufriedenheit schenkt. Allerdings ist es mit innerlichen Ruhe vorbei, als Tyler samt seiner Tochter Melissa zurück in diesen Ort kommt. Die Tochter die seit dem Unfalltod ihrer Mutter nicht mehr mit dem Vater spricht. Tyler hat nicht nur das zu verkraften sondern auch sein Aus als Eishockeystar. Seine Verletzung zwingt ihn in eine andere Richtung zu gehen. Viel Ballast also, aber auch Charlie schleppt eine alte Last mit sich herum.
Wenn es jemand versteht, Charaktere mit tiefgründiger Problematik, ein tolles Setting und
sehr sehr viel Gefühl zu schreiben, dann ist es Carolina Sturm. Super Recherche Arbeit macht sich hier wieder bezahlt.
Eine Story so erzählt, dass man nicht mit lesen aufhören kann, totales Kopfkino hat und nur noch FÜHLEN kann. Leute, was will Leser mehr. Es hat mich total gefesselt zurückgelassen und mir fehlen etwas die Worte, einfach mega abgeliefert, Punkt.
Gerne hätte ich noch eine Story dem Bruder von Tyler, bitte.

Jedes Buch der „Men of Alaska“ Reihe (1-3) als einzelnes gut zu lesen.
Fazit: Gänsehaut & Gefühlsachterbahn garantiert.
Klare Kauf- u. Leseempfehlung von mir.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ein schönes Cover, toller Titel und schon bin ich neugierig geworden. Dies ist bereits der 4. Band von „Ein Fall für den Krimi-Club“. Kenne die vorherigen Bände nicht – war aber überhaupt kein Problem hier der Geschichte folgend zu können. Bereits nach den ersten Seiten war ich mittendrin.

Ein Festival in Niedermühlenbach organisiert vom Krimi-Club mit vielen Helferlein vom Ort.
Das Event schlechthin, sogar das Fernsehen ist vor Ort. Ob alles gut geht?
Prominente Autoren und viele Lesungen – spannend für alle Teilnehmer.
Und dann geschieht es: Ein toter Autor noch vor der Premierenlesung. Da ist der Club gefordert.

Mir hat dieser Krimi sehr gut gefallen, hat er doch eine gewisse Leichtigkeit. Das liegt zum einen am Schreibstil und zum anderen an der Vielfalt der Charaktere. Das bildhafte Setting und der Humor tun ihr übriges. Auch einige Zitate haben mir hier sehr gut gefallen. Die Handlung fantasievoll in Szene gesetzt. Man rätselt mit und kann nicht aufhören zu lesen.
Der Autor versteht es gut den Leser mitzunehmen und zu fesseln.
Kurzum, das wird nicht mein letztes Buch des Autors sein das ich lesen werde.

Fazit: Unterhaltsamer Krimi für zwischendurch, lesenswert
Klare Leseempfehlung von mir.
Danke an beThrilled (Bastei Lübbe) für dieses Rezensionsexemplar. Das hat meine Meinung hier in keiner Weise beeinflusst. .

• Einzelne Kategorien
• Handlung
• Erzählstil
• Charaktere
• Cover
• Spannung

Hier ist er nun der zweite Band von Man of Alaska, wieder in Thunderbird Falls und was erwartet uns hier?
Amber und ihr kleiner Sohn Davy (diesen muss man einfach ins Herz schließen) sind in einer Sturmnacht unterwegs, sie musste fliehen. Der Vater des Jungen ist gewalttätig und sie hat Angst dass sich diese gegen Davy richten wird. Denn so viel ist klar, es wird immer schlimmer mit ihm. Sie kommt mit ihrem Wagen von der Straße ab.
Feuerwehrmann Jesse ist bei ihrer Rettungsaktion dabei und weicht nicht von ihrer Seite bis beide in Sicherheit sind.

Diese Story hinterlässt ein Wow-Effekt und ist etwas Besonderes. Schon allein dadurch dass hier ein kleiner Junge dem Feuerwehrmann zu Herzen geht. Der Schreibstil bildgewaltig und detailliert perfekt. Tiefgründig aber nicht schwermütig, nein. Die Thematik Gewalt, Mut und Freundschaft sind perfekt eingebunden und sind zwischen den Zeilen zu lesen.
Meine Gefühle fuhren Achterbahn, humorvoll, zu Herzen gehend, wunderbar.
Liebe Autorin, bitte mehr davon. Ich liebe es. Mehr Worte bedarf es nicht.

Fazit: Wunderschöne Lovestory mit viel Emotionen und Spannung.
Klare Kauf- u. Leseempfehlung von mir.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich steige hier mit dem 3.Teil der Südstaatensaga ein. Das Cover und der Klappentext haben es mir angetan.

Amerika 1861: David Williams, heimlicher Verlobter von Annie Brown. Er muss in den Krieg ziehen und Annie bleibt auf der Plantage von David`s Eltern zurück. Niemand weiß um ihre Verlobung. Ob es zu einem Problem für Annie wird?
Aber es geht hier um so viel mehr als nur um Annie.
Ein Sturm von Veränderung bricht herein mit vielen Enthüllungen, auf die der Leser gespannt sein darf.
Ja zugegeben, ich brauchte etwas um hier den Überblick zu bekommen. Deshalb hier mal vorneweg meine Empfehlung: Fangt mit Band 1 an!

Dieses Buch hat mich in eine Gefühlswelt gestürzt und ich konnte mich der Faszination dieser Story nicht entziehen. Die historischen Details sind herausragend und für mich perfekt ausgearbeitet. Das menschliche und politische so zu vereinen dass es für den Leser ein klares Bild ergibt, ist schon eine besondere Leistung die es zu würdigen gibt.
Dieses Buch keine leichte Kost. Mehr Worte bedarf es für mich hier nicht.

Fazit: Emotional, fesselnd und spannend
Klare Kauf- und Leseempfehlung von mir.

• Einzelne Kategorien
• Handlung
• Erzählstil
• Charaktere
• Cover
• Gefühl

Die Autorin ist mir bekannt und ich habe alle ihre Bücher gelesen.
Dieses ansprechende Cover und der Klappentext versprechen eine tolle Geschichte in einem Land das Fernweh hervorruft, Kanada.
Und eins sag ich Euch: Das Versprechen wurde eingelöst und zwar so was von!
Möchte hier nicht den Klappentext wiederholen, deshalb gleich meine Meinung:
Die Seiten sind hier nur so geflogen – man ist sofort in der Story drin und kann nicht mehr mit lesen aufhören. Die Protagonisten und ihre Charaktere passend, authentisch wirkend und einfach zum gern haben. Mochte sie alle. Ja, die Großstadtpflanze Virginia war mir hier nicht zu zickig, nein einfach authentisch!
Dieses Naturschauspiel und die Tiere hat in mir ein Fernweh aufkommen lassen, klar, ein Roman. Nichts desto trotz bekommt man Sehnsucht dort mittendrin statt nur dabei zu sein.
Und das sagt auch schon alles über den Schreibstil aus, flüssig und mit viel Fingerspitzengefühl. Dieses hat die Autorin auch darin bewiesen, dass der Spagat zwischen Lovestory, Crime und der wunderbaren Natur beim Leser ankommt und Gefühle weckt.
Diese Emotionen zwischen den beiden Hauptprotagonisten spürbar und lassen einem den Atem anhalten, so erging es mir. Stille, keine Gedanken! Das bedeutet man ist völlig abgetaucht und ein besseres Kompliment kann es für einen Autor auch nicht geben, oder?
Danke für diese emotionale, schöne Lovestory. Bitte mehr davon.

Fazit: Lovestory in einer wilden Natur, einfühlsam geschrieben. Ich liebe es.
Klare Kauf- u. Leseempfehlung von mir.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere